haben die roten Mordbrenner die Lerühntte Kirche San Miguel niedergebrannt und den grossen Kirchenschah geraubt. Auher dieser Kirche wurde ein Kloster, eine Kapelle, eine Priesterschule, die Polizei kaserne, das Gefängnis und das Rathaus in Brand gesteckt. Aus den Orgelpfeifen der Kirche gossen die Marxisten Munition. Ueber eine der furchtbarste^ Untaten, die kürz lich von den roten Horden in Madrid begangen worden ist. liegen nunmehr aus zuverlässiger Quelle nähere Einzelheiten vor. Es handelt sich lässiger
. seit sich um die Abschlachtung des Chefs des Militär- krankenharlses von Carabanchel bei Madrid, Generalstabsarzt Eomez Ulla, und des Generals Lopez Ochoa, der im Jahre 1831 den Aufstand in Asturien niedergeschlagen hatte. Generalstabsarzt Ulla hatte sich das Missfallen Machthaber zugezogen, weil er General der roten Ochoa mit Erfolg operiert drang eine H, ' mimiftr' “ Eines Tages eine Horde anarchistischer und kom ischer Banditen in das Krankenhaus ein, überfiel den General, der im Bett lag
hältnisse eingetreten ist, welche die Uebersiedlung veranlahten, der Aufforderung, der Madrider Regierung keine Folge zu leisten. Außerdem wurde es für angezeigt erachtet, der Madrider Regierung auf ihre Aufforderung keine Antwort Konsulate der verschiedenen Staaten, die sich während der Herrschaft der roten Miliz von San Sebastian nach Saint Jean de Luz in Frankreich hatten flüchten müssen, nunmehr wieder regelrecht in ihrem Amtssitz funktionieren. Eeheimsthung des Unterausschusses des internationalen
12 wegen Verbreitung umstürzlerischcr Schriften. In den Wobnungen der Verhafteten wurden Waffen und Munition beschlagnahmt. *** Kommunistische Eeheimsthung unter Bu- charin in Strahburg? Nach einer Mitteilung des „Service Mondial' soll unter dem Eindruck der für die Roten ungünstigen Nachrichten aus Spante» in Strahburg eine geheime Sitzung der Komintern unter dem Vorsitze des Chef redakteurs der „Jswestija', Bücharin, statt- gefunden haben. Es seien in erster Linie Geld sammlungen