: KsstsniLN l. Lào»os»O«c-is>z»cZL00L!cziso!»c)«oW0 c>.s o KunämAckunK t)as Uasverk rierano bàli am t-axer omc grosse ^usval,! cler mocternsten llasapparats. wie Kociier llastiercle aucti kiìr liolcs uncl Üol?, Lalleöken u»l una oline Uouciie, /ìmomaten tili- Kliclien, lloteis. <àmvulatorien etc. ?u tZilliZstLm kreise unà Zerinx» stem llasverbraucli. „7 Prinz: LuZen von 8avo^en Historischer Roman von L. Mühl back- «St. Foriiejjung) „Sire, nicht ich werde das tun, sondern die Weltgeschichte', rief Eugen
und Un gerechtigkeit bewiesen. Sire, ich gehe, und ich kehre n.emals zìi Ihnen zurück!'. Und indem Eugen sich leicht verneigte, wandte er sich um und verließ, ohne die Entlassung des Königs abzuwarten, das Kabinett. Ludlvig blickte ihm mit einem Ausdruck des Entsetzens nach, mit halb geöffnetem Ntur.de, als sei das Wort, welches er eben habe spre chen wollen, auf seinen Lippen erstarit. Der Schweiß stand in großen Tropfen auf semer Stirn, und sein Anblick würde seine Aerz^e mit «ngstvoller Sorge um die kostbare
!' »Ja, ja, lassen Sie uns beten', wiedei Holle Ludw-g. „Man soll mir den Pere La EhaUe rufen! Kommen Sie, Marquise, wir wollen in die Kapelle gehen und beten!' IV. Der Abschied Prinz Eugen hatte indessen den Louvre ver lassen und war nach dem Palais Orleans ^fah re», wo er die Herzogin von Orleans um die Gunst ersuchen lieh, ihr seine Aufwartung ma chen zu dürfen. Elisabeth Charlotte war zu Hause, sie nahm den angekündigten Pesuch an und eilte üem Prinzen bis ins Borzimmer entgegen. . „Ich freue
, daß Sie sich wieder derjenigen erinnern, welche Ihnen gut sind und treu zu Ihnen hal len, und Sie wissen wohl, daß ich da ur der ersten Reihe stehe'. „Ich weih das, gnädigste Herzogin', sagte Eugen innig, „und weil ich das weiß, bin ich hier'. „Und ich fren mich, Sie zu sehen, lind so zu sehen', rief Charlotte. „Sie schauen wohl aus und kräftig, obwohl Sie blaß sind. Aber es leuchtet ein großes und tapferes Herz aus Ihrem Angesicht, und ich sehe, daß Sie ein Mann geworden sind in sich selber'. ^ „Ja, Herzogin', sagte
?' „Ja, zuerst meine Frage, wiederholte Eugen. „Ich'— aber da stockte er, eine tödliche Blässe bedeckte feine Wagen, und schwere Seufzer hoben seine Brust. Aber er überwand diese augenblick liche Schwäche mit der Kraft seines Willens. „Wollte an Sie die Frage richten, Madame', sagte er hastig und mit rauher Stimme, „ob Sie Nachrichten haben von der Marquise Bona- letta?' „Ja, mein armer, junger Freund, Ich habe Nachrichten von ihr, erwiderte, die Herzogin traurig'. „Sie hat Ihnen geschrieben?' fragte