find, unter Ihren Vorfahren einen großen vaterländischen Namen zu zählen, wie sollten Sie sich wundern, daß ich die Eriunerung an so viele Prinzen, meine Ahnherren, anrufe, die für Frankreich aus den Schlachtfeldern gestorben sind, und daß ich, der Urenkel Heinrichs IX'., als gemeiner Soldat zu dienen wünsche? Ich bitte Sie, Herr Präsident, die Ver sicherung meiner Hochachtung genehmigen zn wollen. Philipp, Herzog von Orleans.' Das ist nicht die Sprache eines unreifen Jüng lings, der eben
, dasselbe hebe, wie das Recru tirungsgefetz vom 27. Juli 1872, so auch alle dem selben zuwiderlaufenden Bestimmungen auf. Ueber- dies hat der Kriegsminister in einer Weisung vom 4. December v. I. in Art. 18 die ausdrückliche Forderung aufgestellt: der Sohn eines Franzosen, gleichviel, ob derselbe in Frankreich oder im Aus lande geboren sei, müsse sich in seiner Altersclasse einschreiben lassen. Vom militärischen Standpunkte ist also die Lage des Herzogs von Orleans durch aus klar: Der junge Prinz