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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 2
Datum: 21.03.1945
Umfang: 2
der Frau im Kriege und über Aufgaben und Pflichten jederzeit gewis befreit«, er atmet auf, gentesst den San- die besonderen Pflichten, die sie in die- senhaft zu erfüllen. nenscheln und den weichen Frühlings- . wind, die Kinder jubeln und wollen ins ^ Freie. Die schönste Zeit des Jahres steht vor der Türe. Die Freude darüber sieht in unser Herz, mag die Zelt noch so ernst sein. An dem Erwachen der Natur stärkt sich unser Gemüt, unser Glaube ans Le ben, unsere Liebe zur Heimat, unser Wil

«off ta DeX°h&S£ H®, ein, ^11 ard uKi,? eW o : H s l n ' vor i a i' der atsht unter Leitung von Ernst Sehrs- nL al3 iÄ i~t r ~ r n ö ^ * n * c ^ S yn K S M ,u i' der ' utlt Hans Peter Schratt* als So» PM K n„ Reich muß Jetzt etwa 10.5 Mrd. listen Adagio und Rondo aus den Kon- RM an Ztnzen aufbringen gegen 2 Mrd. RM zer t für Flöte und Orchester G-dur, vor dem Kriege. Auch das landWirtschaft- k. V. 313. von Mozart aufführt und aus- llche und unternehmerische Einkommen hat serdera die Ouvertüre

zu »Die GeschN» zugenommen. Unter Berücksichtigung all fe des Prometheus« und die 2 Stnfo- dleser Umstände kommt die Zeitschrift zu nie von Dvorak Ernst Schräder leitet dem vorgelegten Ergebnis. auch das Kleine Konzert am' Samstag Fi,,* nini»n 18 ^Fhr. In dem er mit dem Kararaer- tjlns aipfiip Banknoje Orchester des Deutschen Opernhauses Berlin. — Die neuen vereinfachten Vivaidl. Mozart und Haydn spielt. Das 20-Mark-Schcine tragen ein alpines Ge- Abendkonzert des Grossen . Berliner präge- Pjo Vorderseite

und .eines Oeblrgsbapern, zeigt das weit' Rudolf Schulz, sein, dass Armour uner Kurz omr verbündeten Großmächte konsultieren zu Moskau aufnehmen. Wer in Sanl Zeit ß r betonte, daß der Ernst der berät,nie Bild des Gosausees mit dem Blick > ' wolle, so hat. wie das negalivfe Chapul- Franzisko sitzen und Stimme haben lLage den bedingungslosen Einsatz auf den glptscherunirabrnten 3000 m hohen tepec-Ergebnis zeigte, dieser Honig des wolle, müsse Moskau anerkennen und - ^ --- ' ' Staatsdepartements bei den Ibertiame

Na '''- -'d Pe,er,a«dien S . fo, M,ran. teren. Hebel dqr Handblechschere ?in Flach- verschied Matthias Torggler, 18 Jahre elngcspunnt werden kann, wobei die'achere etwas vom Schraubstock absteht. Der obere Hebel der Schere wurde verlängert, Nach so daß sio leicht betätigt werden kan. Dia einem arbeitsreichen Leben verschied Bördelma$chine wurde durch einige Brgän- Uchtspieltheater BOZEN: “Hallo (an!. r#: u 4, fl, 8 Uhr, HERAN: „Sirtntdt“ Und das JU&ch weitet... 13 Roman von Hans Ernst Urb#b«rr«chtscbutz: Deutscher

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 14.04.1945
Umfang: 4
.: Hauptmann Ernst Kupplngcr. Kommandeur eines Füsi lier-Regiments, als 81!).; Generalleutnant Hans voif-Tettau, Führer einer Korpsgrup pe, als $>21. Und Rittmeister Bruno Richter, Kommandeur eines süchsisch-sudetendeat- schen Bataillons, als $?'. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Schneidige Hitler-Jungen Berlin, 13. April. Immer wieder kann vom tapferen Ein satz der Hitler-Jungen an den Fronten ge meldet werden. So haben sich Sechzehn jährige bei der Verteidigung der Stadt Saalburg besonders ausgezeichnet

sie mir, über die Frau, d.o sio sieh aus malen, übeg das meist sehr ernsthafte Ver langen ihrer Seele nach dem Lebetiskamc- radon, der Gefährtin. Unwillkürlich nimmt man sich vor, künf tig genauer zu schreiben, ernsthafter, im mer noch besser und besser erwogen, denn was da draußen in den Bankern and Feld stellungen heranreift als künftige Ehe männer, das verdient Ernst und mit Sorg falt. Ich glaube, das Draußensein mehrt dio Sehnsucht nach einem nachher statt - habenden anderen Leben. lu diesem an deren Leben

, aber Ausdauer ist besser. Ausdauer, das ist die Hauptsache. Th. Fontane Verdunkelungszeiien Von 9 . bis 15. April: Beginn 20.05 Uhr, Ende 0,25 ’^hr. Gesundheitsdienst BZ. Bozen. Apothokoudlenst. Den Nacht- und Sonntagsdienst versieht ab 14. April 1945 dio Madonna-Apotheke, J an- • bengasse. BZ. Meran. A po tk e k on dl en a t. Ja der IVoclto vom 13. bfs 20. April versiebt den Naoht- und Feiortagsdienst die Apo theke Polasok unter den Lauben. 1 Und das Jße&ett yeUt wettet.,. Roman von Hans Ernst

cs mit einem gewissenhaften Ernst. Ja, sio machte die Augen ein wenig schmal, um ihr Antlitz noch schärfer sehen zu können. Unerbitt lich stellte sie sich die Frage: Bin ich schön oder nicht. Ihr war, als hinge von dieser Frage plötzlich ihr ganzes Leben ab. Zug für Zug mustorte sie ihr Gesicht. Zunächst die Augen, Sie waren groß uud dunkel, von langen Wimpern beschattet. Darüber zogen sich wie feine Striche dio Brauen. Ueber ihrer Stirne glänzte das goldblonde Haar, das sich nur unwillig in die Zöpfe zwängen lassen

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Bozner Tagblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 20.01.1945
Umfang: 8
aufzunehmen sei. Ein Dritter möchte die wackeren Bür ger auf sein Bajonett aufspießen, wäh rend ein vierter kleinlaut meint, cs stehe ja nun fest, daß nicht alle wiede »ach Hause zuriiekkehren können, und da .sollten doch ein paar Posten frei bleiben ... Dies geschieht in einem Lande, wo de» So'da c» in einer Erklärung Rooscvclti sofort nach ihrer Rückkehr Arbeits plätze fest zugesagt worden waren. Die Umfrage der „Fortune' zeigt, daß nie mand diese Zusage ernst nimmt Wäh rend in Deutschland jeder Soldat

. bleib du bei deinem, Stek- kenpferdl“ gab sie zu. „Teil habe an dere Sorgen. Es betrifft un§§re Christi „Du erschreckst mich. Ist sie krank?' „Nein. Aber verliebt!' „Hm. Vielleicht ist das auch eine Krankheit.' „Cölestin! Du sollst ernst bleiben! Mir Ist wahrhaftig nicht nach Scherzen zumute. Laß dir erzählen. Am letzten Sonntag der .Hochzeit’ hat sie durch Zufall einen jungen Mann kennenge lernt einen Diplomingenieur aus Mün chen. einen gewissen Doktor Lutz —' ' „Christian Peter Lutz“, sagte

, wann bei ihm der Ernst aufhörte und der Spaß begann. Diesmal aber schien er wirklich nicht zu spaßen, so gut kannte sie ihn doch. „Cölestin? Was hat die Isar mit der Christi zu tun?“ „Nichts, natürlich. Aber es ist ja nur ein Beispiel. Die schönste Erfindung des lieben Gottes in unserer Sprache sind die Beispiele. Jeder Mensch ist wie das Wasser, jede Frau, jedes Mädchen hat Ähnlichkeit mit dem Wasser. Die eine ist tief und schwarz wie ein unergründlicher See. der still und unbewegt daüegt

: Geliebte. Mutter sogar... steh mich nicht so an. Schwester, ich sag’s ja nur so... mit einem Kuß blühen sic auf wie Rosenknospen von einem Tag zum andern. „Ich glaube', der Alte war sehr ernst geworden, „unsere Chpsti ist von dieser Art. Diese Art fragt nicht. ' sie liebt. Glücklich der Mann, der so gebebt wird! Von einer solchen Frau! Diese Liebe strömt da hin wie ein Fluß, wie unsere Isar etwa, rasch, gewaltig, aufgebracht, unaufhalt sam. Es ist töricht, sich dagegenzu- stemmen. Tut man’s

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 14.12.1943
Umfang: 4
sich auf dem Land. Auch fiut, denkt Oflerdiug. sie ver heilen mir zu einer zweiten Mannshöhe, wenn es ernst wird. Vorläufig ist er zufrieden, daß er auf die alte Düne fie» riet, die wer weih vor wie viel Jahr tausenden am Marschrand zusammen wehte — damals mafi hier einmal die Kante zwischen Strom und Land gelegen haben. Ofterdina sieht sich um; die Höfe, die sein Blick erreicht, liefien geruhig auf grauen Wurten. an einigen Stellen treibt man noch das Vieh unter Dach. Die Menschen waren rechtzeitig ^ gewarnt

hat wirklich keine Zeit für sie er stellt Deirachtungen an. Er hckt sich unfern des Menschen platt auf den Bauch gelegt und blinzelt den Fremden an. Recht so, nickt Osterding und tut ein glei ches. noch haben sie Raum genug, auf der kleinen Insel. Cr muß sogar lächeln über den Ernst, mit dem der andere seine Weisheit sammelt. Warst du's vielleicht, denkt er lugig. den ich einst bei Bakers Dirnen fand, der sich so vollgefreffen batte, daß er dem Jungen kaum aus l dem Weg ging

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Bozner Tagblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 30.12.1944
Umfang: 8
Intellektualismus verblas sen. weil ihm die urwüchsigen blut- ... bewährten Aufstiegskräfte fehlen. ,l le . ,fll lci , “i 7 , Allerdings nur das Bauerntum, Far- »«beholfen vv e be uns in Ze.ten liier, landwirtschaftliche »Betriebe« ihrer besonderen Pfleßc. und »Erzeuger«, iUnternehmer« sind da nicht gemeint, sondern Familien, Unser Denken hat einen Ernst und tin Gewicht, die für andere unver- 1. Man kann den ganzen Balkan abslreichen, bis auf die nordi- denn nach dlese* i” fieI der BaIkari ,. Wic . cs begnadete

, die neue Formen verlangten. Die Mann heimer Schule mit Fr. X. Richter und J. Siamitz machten den Anfang. Harmlos und anspruchslos trat das deutsctie Singspiel auf. Hilter und Dittersdorf sowie Weigel waren sei ne Verbreiter. Gluck formte die ro manische Oper um und Haydn schloss sich an die Reformen der Mannheimer an. Unerschöpflich ist des Letzteren Erfindungskraft, So nate, Symphonie und Quartett trium phieren. In seinen Werken lebt ne ben der leichten ewigen Heiterkeit schwermütiger Ernst und Tiefe

der Elfen, die Herrlichkeit und Zartheit der Märchen findet in ihnen schönsten und tiefsten Ausdruck. Die romantische Oper ist Webers ureigen ste Schöpfung. Sie war auch von grösster Bedeutung für alle, die nach ihm kamen. Erwähnen wollen wir hier noch die sonderbare Gestalt E. T. A. Hoffman ns. die eine neue Welt des .Spukhaft - dämonischen’ heraufbeschwor. Vergessen sei auch nicht das Werk Heinrich Mnrschners, der ebenbürtig neben Weber stellt. Während sein Schaffen ernst, leiden schaftlich und lief

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Dolomiten
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Seite 3 von 4
Datum: 21.11.1945
Umfang: 4
Gabrielle des Cölestin Markt: Ruedl Edith des Jnseu und der Mn ran Rosa. Mitterdorf: Seppf Kou- rad des A'ois ur.d de- l.archer Alma. M’tter- dorf: Rnschatt Alo’s di« Ernst und der 'Verth Rosa. M'tti : io-f: Hcrmh''ter Marza cÜic das Anton um! de- .M •.•«■'Her Mar'tea. '•’b'erdo. f: Todesco Dlerina d ,s l'-rn/, und oer Vettomz./o Ursula. St. Nikolaus: Besola I.uclJtia dc> Se- Aur Veachtung für unsere Abonnenten! Es sind Fälle vot gekommen. daß Zi'tuir. en ohne Wissen und Willen des Beziehe

, 43 Gilmozz.i Josef. 44. Glatt Rudolf. 45. Oruber Josef. 46. Grober Otto, 47. Grub :r Peter. 48. Günther Heinz. 49 Haf ner Josef. 50. Haidacher Anton. 51. Hnspinger Siegfried, 52. Herbst Heinrich. 5.3. Her» Ernst. 54. Hö'ter Hermann. 55. Hürth Hans. 56. Hofer Franz, 57. Hnrbnth Johann, 58. Urner Josef. 59. K''i!ts ;hzider A'ois. Mi. Kartegger Anton. 61. Ka-.mi.r Iran/. 62. Kuslatter Aman. 63. Kerschbamer A.lois, 64. Klumptet er Ingo. 6c. K:-•<!! Max. 66. Kutel Urban. ;>7. K- der Fra:./. n3. Kr liier Josef

. 138. Plank Karl. 139. Plank Wilhelm. 140. Piamstaller Jo sef. 141 Profanier Johann. 142. Profunser Flo rian, 143. Proßliner Konrad. 144. Psenner Franz, 145. Putzer Sebastian. 146. Rabanser Konrad. 147. Rabmiststeer Johann. 143 Rau- chenblchler Franz. 149. Reiter Edmund, 150 Runzler Josef, 151. Renz.ler Thomas, 152. Richter Ernst, 15.3. Rogger Hermann, 154. Rub.atscher Ferdinand. 155. Rungg Alois, 156. Ruschak Hans, 157. Sanoner Johann. 158. Steuer Josef, 159. Sommaviila Alois, 160. Sotfera

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Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 05.06.1940
Umfang: 6
zerbrechen! Koffer, Zahnräder, Druck- rohrleitungen - - alles aus Karolit!' Es will nicht aufhören, also hält ihm Wernieke kurz entschlossen den Mund zu, daß er luftschnappend auf seinen Stuhl sinkt. „So behandelt mau den Ncklamechef der „Karolit-Werke'!' ist sein erstes Wort. 'Aber dann wird er ernst. „Gefällt euch vielleicht der Name nicht?' „Doch,' lächelt Karajan. „Er ist tadell.-s. Klingt auch. Du bist wirklich ein Kerl, dem was'einfällt.' kenen keine Spur mehr zu finden. Die Organe

am 8. Juni abends der 23 Jahre alte Ernst P n g a n des Cäiar aus Tezze di Trento. Er' alitt ans einem Steige unweit der Heilig-Grab-Kirche in Bolzano ans und stürzte über eine Felswand an die 30 Meter tief ab: Paaan blieb auf einem Felsvorsprung tot liegen. Am I. Juni früfi be merkten Passanten von dem Viale Trento aus die Leiche und verständigten die Sicherheits behörde. Der an einer schwer zugänglichen Stelle liegende Tote wurde von der Feuerwehr ge borgen. Die Organe der Sicherheitsbehörde nahmen

Biagini der nach Bolzano übersiedelte, wird die gesetzliche Wartegebühr zuerkannt und für dessen Ersatz Vorsorge getroffen. — Für die Gemeindearmen im Hartmannsheim werden für die Monate Jänner. Februar und März L 20.786 aushc- zahlt e Vom Gymnasium-Lyzeum iu Bressanone. Alle nenn Schüler der 8. Lnzealklasse haben das Jahr erfolgreich abgeschlossen und sind damit zugleich auch reif für den Besuch der Hochschule. Unter ihnen befinde» sich zwei Vürgerssöbne unserer Stadt: Ernst v. Ferrari-Kellerbof

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