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Pustertaler Bote
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Seite 13 von 18
Datum: 09.07.1897
Umfang: 18
, wenn im Orte keine Genossenschaft besteht, nur von der Ortsgemeinde bestätiget und befürwortet sein. Ein Mittellofig- keitszeugnis behufs Erlangung eines Stipendiums, Befreiung vom Unterrichtsgelde, Ersatz der Reise kosten etc. ist beizuschließen. DaS Begleitschreiben, an die Handelskammer hat die Bitte um Be-s fürwortung und um Erwirkung eines Stipen- j diumS zu enthalten. Sämmtliche Schriftstücke sind stempelfrei. Zu den (Lrgänzungswahlen der Zirbeiter-Unfallverstcherungs- Anstalt in Salzburg. Gemäß

der §§ 16 und 46 des Statutes der Arbeiter-Unfallversicherungs-Anstalt für Ober österreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg finden nach Ablauf der Functionsdauer iw Monate Juli ds. Js. die Ergänzungswahlen in den Vorstand und in das Schiedsgericht statt. Da es nicht allein im Interesse der Sache, sondern auch der Wähler selbst gelegen ist, daß bei diesen Wahlen eine Stimmenzersplitterung nach Thun« lichkeit vermieden werde, so haben sich die fünf Handels- und Gewerbekammern des Bezirkes der Arbeiter - Unfallversicherungs

- Anstalt Salzburg, nämlich: Bozen, Feldkirch, Innsbruck, Lienz, Roveredo und Salzburg dahin geeinigt, den in Betracht kommenden Wählern aus dem Stande der Betriebtsunternehmer, für die, Dienstag den 27. Juli ds. Js. in Salzburg stattfindende Er gänzungswahl nachstehende Herren zur Wieder wahl bezw. Neuwahl zu empfehlen. für den Vorstand: 1. Wahlkategorie: Jo hann Schmiederer, Kunstmühlenbesitzer in Hallein als Mitglied; Josef Wegeler sen. Kunstmühlen« besitze? in Feldkirch als Ersatzmann. 4. Wahl

kategorie: Cölestin Emmert, Holz- und Ga lanteriewarenfabrikant in Arco, als Mitglied; Carl Lun, Baumeister in Meran als Ersatz mann. 6. Wahlkategorie: Anton Schuh macher, Buchdruckereibesitzer in Innsbruck, als Mitglied; Josef v. Pretz, Papierfabrikant in Mittewald a./E., als Ersatzmann. L. für das Schiedsgericht: Georg Altheim er, Sägewerk besitzer in Salzburg, als Beisitzer; Nikolaus Gärtner, Zinnoxyd- und Maschinenfabrikant in Thalgau; Franz Mayer, Bräuereibesitzer in Salzburg; Heinrich Omischt

, Tischlermeister in Salzburg als Ersatzmänner. Eingesandt. Schloß Freude«stei«» dieses Juwel un ter den zahllosen Burgen, Schlössern und ade ligen Ansitzen des gottgesegneten Ueberetsch, ist bekanntlich vor einem Jahre in den Besitz des Herrn AloiS Schrott, des Schöpfers des Hotel und Pension Penegal auf dem Mendelpasse über gegangen. Derselbe hat aus dem geräumigen Hause ein Fremdenheim gemacht, wie man es sich nicht leicht schöner und behaglicher denken kann und wer, sei es aus Gesundheitsrücksichten, sei

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Pustertaler Bote
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Seite 13 von 20
Datum: 22.08.1902
Umfang: 20
am ^11. österreichischen Feuerwehrtage in Salzburg wurden durch die Eisenbahndirektoren-Konferenz leider abweislich befchkeden. Es wird daher dringend empfohlen, um einer namhaften Fahr preisermäßigung (33Vz'/<>) dennoch teilhastig zu ^rden, zur Reise nach Salzburg, München' und zurück zum AnsgangSort: Rundreisebillets zu verwenden, welche aber rechtzeitig (min destens 10 Tage vorher) bei den Stationsvor ständen zu bestellen sind. Auch die Veran staltung von Sonderzügen (mindestens 300 Personen) für die Hinreise

ist für größeren Besuch empfehlenswert. Für diesen Fall ist der zugehörigen Landes Verbandsleitung tunlichst bald, jedenfalls aber mindestens 14 Tage zu vor, Anzeige Hievon zu erstatten, damit dieselbe noch in der Lage ist, solche Sonderzüge zu be stellen. Jedenfalls hat aber jede Feuerwehr direkt den Anmeldebogen über deren Teilnahme an Herrn Hans Dirnberger, . Lederhändler in Salzburg möglichst bald abzusenden. Jene Kameraden aber, welche gedenken, sich bestimmt an der Fahrt nach München zu beteiligen

, werden dringendste gebeten, dies ehestens, längstens ab e r'b is z um 25. August dem Festausschusse in Salzburg mitzuteilen, damit wenigstens ab Salzburg Sonderzüge nach München veranstaltet werden können. Wochen - (Lhronik. (Fortsetzung vom zweiten Bogen.) * Große Spende. Ein unbekannter Wiener Wohltäter hat der Stadt Halle eine Million Mark letztwillig vermacht. * Eine zahme Forelle. Der Perlen züchter Jakob Fischer in Dobl bei Schärding bat es zuwege gebracht, eine große Forelle im vorbeifließenden Bach zahm

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Pustertaler Bote
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Seite 2 von 4
Datum: 22.07.1858
Umfang: 4
, zwischen der Taborlinie aber 3(N0 Klasier. Der Gesaiumt- Flächeninhalt inner den Linien umsaßt t),8lX),W0 Quadratklasier. Korrespondenz» 8. Salzburg, 46. Juli. Am 2l. vor. MtS. starb im hiisigen Ursulinerkloster cineö der von dem boebw. P. >IIiv:eri am ^1. November 1856 hieher gebrachten N^egermädchen, Namens Angela Sahara'im Älter von l tJahren. Die zwei eben falls dort untergebrachten Mädchen von schwarzer Hautfarbe folgten dem Sarge der Verstorbenen sichtlich bewegt und lies trauernd. Bei cinem

am 22. deS vor. MonatS in der Gegend von Nußdorf stattgefundenen Gewitters schlug der Blitz in eine am Wege stehende Kapelle. Unglücklicher Weise befanden sich zur selben Zeit 3 Personen in derselben, von denen die l^jäbr. Ban- ers-Tochter Anna Maria Neichl und der 13jäbr. Bauernsohn Ge org Reich! vom Blitz getöd'.et, füns Personen beschädiget wur den' und nur eine blieb unbeschädigt!. Die Eisenbabnarbeiten im Herzogthume Salzburg schreiten rüstig vorwärts; wäbrend vom 16. bis 8 l. Niai nur 13 l3? Arbeiter

und !9 zweispännige Fubren in Verwendung standen, wa ren vom l. bis l5. Juni bereits 2-j35 Arbeiter und 3ö zwei- sränuige Fuhren beschäftiget, und seither dürfte die Anzahl derj Arbeitolcute wohl auf 3l)V0 gestiegen sein, da fast täglich neue- Aalaugen, welche arch sogleich Beschäftigung finden; die Erd- und Fees.naibe ten werden allenthalben fortges^tt, und an der! Bahnbrücke rücken die Arbeiten tüchtig vor. Salzburg ist überhaupt jetzt in ein Stadium des Fort schrittes und der Verschönerung getreten. Häuser

werden über tüncht, die Verkaussläden verschönert oder neu hergesteür, S'.raßen und Plätze neu gepflastert. Während Salzburg Iabrbunderte lang nur eine Brücke besaß, hat es gegenwärtig drei, die Ka> rolinenbrücke, die Stadtbrücke und die Echenbahnbrücke; vorzüg lich ist die erstere gegenwärtig ein Lieblmgsseaziergang der Städter, da man über diese, ohne die schmale und vorzüglich AbendS sehr ominöse Stcingasse zu passiren, in daS schöne und romantische Aignertbal mit seinen prachtvollen Schweizervillen gelangen

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Seite 5 von 20
Datum: 24.03.1899
Umfang: 20
des Hauses dem Komman danten Obersten v. Obst die vollste Anerkennung ausgesprochen. * Die diesjährigen Kaisermauöoer. An den großen Kaisermanövern dieses Jahres werden fast die gesammten Heeres- und Land wehrtruppen der Garnisonen von Oderöster reich, Salzburg und Tirol, Steiermark und Kärnten theilnehmen. Die Manöver im Pusterthal (Hauptquartier Klagenfurt) finden unter Theil nahme des 3. und 14. Corps (FZM. v Succovaty und FZM. R. v. Hold) statt. Vom Heere sind daran die Infanterie-Regimenter

14, 28 und 59, 7, 17, 27, 47, 87 und 97, die Kaiserjäger-Regimenter Nr. 1, 2 und 4, das 2. Bataillon des 3. Kaiserjäger-Regiments, das 2. bosnische Infanterie-Regim., die Feld jäger-Bataillone 7, 8, 9, 10 und 20 die Dragoner-Regimenter Nr. 5 und.6, nebst der zugehörigen Artillerie betheiligt. * In Salzburg siegte bei den Gemeinde wahlen aus den dritten Wahlkörper die Fort schrittspartei. ^ * Volksversammlung. Die am 19. d. in Brüx abgehaltene demschvolkliche Ver sammlung war von 3000 Personen besucht. Nach kurzer Dauer wurde sie wegen „hochver

- rätberischen' Aeußerungen des Abg. Wolf auf gelöst. Ein Ingenieur Lukas aus Prag schlug einen gewissen Wewerka blutig. Kegen Lukas und Wolf wurde die Strafanzeige erstattet. * Kaiserin Elisabeth - Denkmal i» Salzburg. Bekanntlich konstituirte sich in Salz burg unmittelbar nach der Genfer Katastrophe ein Komitee, welches sich die Errichtung eines Denkmals für weiland Ihre Majestät Kaiserin Elisabeth zur Aufgabe gemacht hat. Das Denk mal soll in den Anlagen zwischen dem „Hotel Europa' und dem Bahnhofe

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Seite 5 von 6
Datum: 28.07.1916
Umfang: 6
-Infanteristen Johann Hafner (Inf.- Reg. Nr. 13, 5. Komp.), um deufelbeu eiu deu Heldentod HafuerS meldendes Telegramm über mitteln zu können. * Cpeude. Die vo» den Tabakverfchleißern Oesterreichs eingeleitete Sammlung für die Zwecke des Roten Kreuzes, KriegShllfSbnreaus und Kriegsfürforgeamtes hat bereits eiueu Be trag vou 200.000 Kronen überschritten. * Arbeiter.U«fallverficheru»g Salzburg. Bei Ablauf des ersten Halbjahres wird darau eriuuert, daß die vorgeschriebenen BeitragSbe- rechuungenfürdie

versicherten Betriebe läugstens bis 31. ds. au die Anstalt einzusenden find. Wer die gesetzliche Frist-versäumt, hat außer deu allsälligeu gesetzlichen Strafe» unter Um ständen erhebliche RechtSvachteile zugewärtigen. * Ei» Mitschuldiger am Mord i» Sarajevo. Es ist xtzt gelungen, im Gefan genenlager von Grödig bei Salzburg deu ser bisches Oberste» Radovic als Mitschuldigen au der Ermordung des Erzherzog-ThronfolgerS Franz Ferdinand uud desseu Gemahlin, der Herzogin Sophie von Hohenburg, auSzusorscheu

. DaS Verhör ergab die Gewißheit. Oberst Radovic wurde sofort verhaftet und zunächst iu das GarnisouSgefäuguiS w Salzburg gebracht. Er kommt zur Aburteilung vor das Kriegsge richt iu Sarajevo. Oberst Radovic gehört zu de» serbischen Offizieren, die auch au der Er mordung des Königs Alexander und der Kö- nigiu Draga beteiligt waren. f Der Fleischmangel in Petersburg hat fich »ach Meldungen russischer Blätter derart gesteigert, daß die Bevölkerung zum Gennß von Kamelfleisch übergegangen ist. fUVoote. Eiu

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Seite 1 von 4
Datum: 25.08.1865
Umfang: 4
haben mit a.. h. Entschließung vom 15. August d. I. die auf den 2^. August anberaumte Eröffnung des kroatisch-slavonischen Landtages auf den 9. Oktober d. I. zu vertagen geruht.' Salzburg 19. August Abends. Se. Majestät der König von Preußen ist um 7 Uhr 20 Minuten hier eingetroffen. Höchst Derselbe trug die österreichische Uniform. Se. Maj. der Kaiser (in preußischer Uniform) und der Erzherzog Ludwig Victor, empfingen den Kö nig bei Höchstdessen Absteigquartier. Die Majestäten begrüßten sich auf'S Herzlichste

. Nach viertelstündigem Zusammensein fuhr Se. Maj. der Kaiser zur Residenz, wohin alsbald Se. Maj. der König zum Gegenbesuche nachfolgte. Se. Maj.. der König hat die ihm vom Landeschef Grafen Uaaffee vorgetragene Einladung zum Bürgerballe huldreich angenommen. Der Großherzog von Oldenburg ist Nachmittags von Jschl hier einge troffen. Der Vertrag, schreibt die „Glocke,' welcher am 20. d. M. von Sr. Majestät dem Kaiser von Oesterreich und dem König von Preußen in Salzburg unterzeichnet wird, bezieht sich, wie offiziöse

und dem Herrn v. Bismarck geführt werden. Die Beru fung ^ deS preußischen Gesandten von Wien und der militärischen Bevollmächtigten Oesterreichs und Preußens von Frankfurt nach Salzburg, deutet auf die Wichtig keit der beabsichtigten Vereinbarungen hin. — Das Verbrüderungsfest der englischen und französischen Flotte ist nicht nach Wunsch von Statten gegangen. Die englischen Seeleute wurden gleich anfangs in Mißstim mung versetzt, da auf der Fahrt eine Panzerfregatte mit einer anderen zusammenstieß

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