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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 14.10.1937
Umfang: 6
o convenienti. la spedizione urgente 6el paookl po stall. perfetto sotto tutti i rlsunräl s li servalo à «paookl postali ur- genti», vks arrivano al clcstàtario von ia stessa rapìàìtà «ài una ìetìer» espresso. Sono veoettatì c!g, e per Kut te le località: kanno eorso col treni «llrettl o ciirettissimì s sono recapito^ tl a cwmielllo per espresso, subito 60- po l'arrivo k Äestlna-lone. <5 «a» « . tt - » s « « » UNO»« Freiwillige den roten Horden entrissen '' Là Durchlesen dieser Zeilen, die zwischen Gefecht

°14. September begann um 7 Uhr Mftve vonS... Auch General Franco war Im r, unseren schneidig vorgetragenen >ehen wollte. Für diesen haben wir uns g hohe Lob des Kommandanten der srei- ie»? ì'ippen in Spanien und S. E. Teruzzi y Trotz sechsstündiger Beschießung durch Artillerie haben die roten Kerle hartnäcki- e Erstand geleistet, der ihnen jedoch nichts uns gesteckten Ziele, die wir in zwei lini sollten, waren noch am gleichen -l' Vis jetzt wurde ich noch nicht verwun- z^j>i''ar auch nie krank, und Ich hoffe

, daß ' km kann, bis das gequälte Spanien « f? ì°sreit ist. Der Vormarsch stößt auf ''''nisse, weil die Roten alle Brücken da-!, die nun wieder provisorisch in M werden müssen. Die Zerstörungen l»nd Der Jungsascist Luigi Vigl aus Longomoso, ein tapferer Unteroffizier und Freiwilliger an der Santandersront in den Reihen der „Vampe Nere', schreibt u. a. an den Kommandanten des Jugend kampfbundes von Collalbo: „Euer Kamerad ersucht Sie, allen Kameraden des Renon seinen Gruß zu entbieten. Mir geht es ausgezeichnet

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 17.08.1929
Umfang: 6
als von der der roten Wand. Endlich warf sich der Bach vogt auf die Pritsche in die Lumpen unter Staub und Fledermäusen. Drittes Kapitel. In der Morgendämmerung des 17. August sank endlich Stille über das verstürmte Tal. Von Westen her überzog ein dünner weißer Schleier den Himmel, durch den die Sonne grell blendend brannte. In den Höhen kämpften die Winde noch, nur langsam siegte der West und schob, tagelang gebändigt, nun seine metall graue Wolkenschicht herauf. In kampfmüder Ergebung ließen die Bäume

erreichte seine Nieder- schwender Arbeiter. „Aufhören, fliehen!' Erst lachten sie. Der Wachvogt erwartete wieder ein mal das Hochwasser. Dann ^meinte einer: ,/Heute könnte er recht haben; wir hören auf!' Mathes sah sich nicht um, ob sie gehorchten. Weiter, zur roten Wand. Auch oort schafften schafften sie noch. Am Wege stand als Zu- schauer der Forskvart Weber.. /Ahr. werdet wohl das Feld räumen müssen,' sagte er just zu dem italienischen Bauführer. Und alsbald wiederholte die mächtige Stimme des Bach

sich wandte, zerrissenes Gestein, weit an den Hangen vorgeschoben, als könnte eine Kinder hand es in die Tiefe stürzen. Aus Höhlen und Spalten starrte das Dunkel. Ueber der roten .Wand war die Flanke des Torsteins schon von Wolkenfetzen umbrandet, die bald hier, bald dort auseinanderfuhren, so daß die Grattürme dazwischen standen wie hochragende Bildsäulen, allein aufrecht geblieben in einer Welt der Zer störung. Nur dort, wo der Harnisch eines klei nen Gletschers tiberhing, schimmerte als letzt

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