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Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 31.05.1892
Umfang: 8
. Dies geschah durch folgendes Schreiben: „Euer Hochgeboren, Herr Baron! Die Theilnehmer an der geselligen Zusammen kunst unseres Casinos vom 20. Mai haben mich beauftragt, Euer Hochgeboren den aufrichtigsten Dank dafür auszusprechen, dass Sie wiederholt und besonders wieder in letzter Zeit für die Interessen Ihrer Wähler so energisch eingetreten sind. Wir schätzen uns glücklich. Euer Hochgeboren als Vertreter im Reichsrathe zu haben, umsomehr als gerade jetzt Verhandlungen bevorstehen

, der Constantinopel im Jahre 1655 besuchte, „haben ein Getränk, das bei ihnen außerordentlich beliebt ist; sie nennen es Kahweh Mai ^892. Nr. ordneten mehr als gewöhnliche Anforderungen stellen. Genehmigen Euer Hochgeboren Herr Baron den Ausdruck unserer vorzüglichen Hochachtung und Wertschätzung entgegenzunehmen, mit der ich mich im Namen aller übrigen zeichne Euer Hochgeboren ergebenster Dr. Aemilian Schöpfer. Brixen, 23. Mai 1892.' Vor Beginn der Generalversammlung erhielt das Casino die telegraphische

Rückantwort: „Besten Dank für die gütige Kundgebung. Werde stets bestrebt sein, nach bestem Wissen und Gewissen Ihr freundliches Vertrauen zu recht fertigen. Josef Baron Dipauli.' Das zweite Telegramm lautete: „Bitte, der Generalversammlung meine herzlichsten Grüße und die besten Glückwünsche zur erfolgreichen Thätigkeit zu entrichten. Bedauere sehr, nicht anwesend sein zu können. Dr. Schorn.' Es versteht sich von selbst, dass beide Tele gramme mit Zeichen lebhafter Freude von der Versammlung aufgenommen

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