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Volksblatt
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Seite 12 von 12
Datum: 24.02.1912
Umfang: 12
Rubel 254i/t tirol. Land.-Hyp.-Pfd.-Briese S31/2 Geld, 941/2 Ware 4°/o Zentralbk^Komm«-Schuldv. 95'— „ 96'— . Ü/5-V0 . . . 101'- » 102-- . »»»KI.!! Waumeister, Wozen Krennerstraße S69, M«melterha«s. (Auskünfte, Pläne, Photographien im Bureau.) Nr. 1. Nilla in Ko?en» Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 1518 m« Grund, 45.000 Kr. Nr. 2. Villa inKozen. Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 743 ra? Grund, 40.000 Kr. Nr. 3. Villa in Koxen, Neubau

, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 546 Grund, 34.000 Kr. Nr. 4. Mohn- und Geschäftshaus in Koxen, 2 Läden, 7 Wohnungen, Garten und Hofraum, 90.000 Kr. Nr. b. Villa in Mcran» in sehr schöner Lage, samt kom pletter Inneneinrichtung, Garten ?c. 105.000 Kr. Nr. 12. Villa in Seis» Neubau, samt Inneneinrichtung und 2040 >»2 Grund, 50.000 Kronen. Nr. 13. Haus in Bozen, in der Rühe der Bürgersäle, mit 475 Klaster Grund. Nr. 14. Haus in St. Michael, Eppan, mit Stöckelgebäude, für jedes Gewerbe

, auch für Obsthandel geeignet, 28.000 Kronen. Nr. 16. Weingut mit Haus» Stadl, Stall für 12.000 Kronen zu verkaufen eventuell zu verpachten. Nr. 17. Hotel in Deutsch-Südtirol, mit Speisesaal, großem Restaurationsgarten, 24 Fremdenzimmer, vollständig eingerichtet, samt Wäsche und Silber, mit anschließenden, sehr großen zugehörenden Bau gründen, ganz hypothekenfrei, 110.000 Kr. Nr. 18. Villa in Seis-Kastelruth. Neubau, in schöner Lage, 3 Wohnungen mit je 3 Zimmer, Küche, Bad, Zubehör und Grund zirka 1260 m«, 35.500

Kr. Nr. 19. Killa in Seis-Kastetr«th in schöner Lage, Ein familienhaus mit 8 Zimmern, 3 Kammern/ Küche, Bad ?c., auch als Pension geeignet. Grund zirka 1005 wS, 315W Kr. Nr. 20. Großes Geschäftshaus in Ko?en, zentral ge legen, mit sehr großen Lokalitäten zu verkaufen. Nr. 21. Geschäftshaus in Sozen, zentral gelegen, mit sehr schönen Läden zu verkaufen. Nr. 22. Meingut in Ueberetsch» gute Lage, mit neuem Haus, 26.000 Kronen. Nr. 7. Restaurant oder Cafe-Rest«urant mit Fremden zimmer zu pachten gesucht

Wohltätern Gottes Segen gewünscht. -f Lrsiösas Slevdsus Lopvel. Bischof von Nagpur. Die Elschregulierungs - Erhaltungs - Genossen schaft „Passer-Eisackmündung' in Bozen verpachtet den ihr gehörigen Grund am rechten Etschufer in Sigmundskron (Altetschbett, früher Aue) von der Mendelstraße aufwärts geteilt in 16—17 Partien zum Zwecke der Rekultivierung und Bspflanzung mit Obstbäumen, an die Meistbieter im öffentlichen Versteigerungswege auf längere Zeit. Diese Versteigerung findet am Dienstag

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 14
Datum: 07.09.1910
Umfang: 14
den hiesür aus seinem Besitze benötigten Grund (70 Klafter) um 140 K per Klafter an. Den Abbruch und die Neuausstellung des Gitter« hätte die Stadt auf ihre Kosten zu übernehmen. Der Grund soll von der Stadt im Mai 1911 übernommen werden, die Arbeiten müßten im September de» gleichen Jahres vollendet sein. Der Vorsitzende bemerkt, daß der Magistrat gegen diese Bedingungen sei, da bei deren Erfüllung die Verbreiterung der Habsburgerstraße zu teuer komme. Was die Stadt für die Habsburgerstraße tun

» in letzter Sitzung abgelehnt wurde. Dizebürgermeister Gemaßmer erklärt die im Kieser'schen Schreiben gemachten Vergleiche mit den Grundpreisen in der Postgasse und am Habsburger- platz für nicht zutreffend, da dort wertvollerer Grund in Betracht kam. Die von Herrn Kieser für die Grundabtretung gestellten Bedingungen werden abgelehnt. Auf eine seinerzeit von Herrn R- Hartmann gestellte Anfrage wegen de» Preise» für den Grund gegenüber seinem Lagerhaus» wird ausgesprochen, daß derselbe verkäuflich

) zu bieten. Der Grund muß innerhalb zweier Jahre verbaut werden. Das Wirtskonzeffionsgesuch Heinrich Meßner für seinen Neubau an der Speckbacherstraße kommt neuerlich zur Vorlage. GA. Landtmann und GA. Schweiggl verweisen aus den ablehnenden Be schluß der Wirtsgenossenschaft und besprechen einen zwischen den Herren Meßner und Alois Wagner stattgehabten Konzessionskauf. GR. Wieser und Dizebürgermeister Gemaßmer behandeln die Frage de» Lokalbedarfes, die in diesem Falle bejaht werden müsse. Nachdem

sich nach GA. Veit geäußert, wird der frühere zustimmende Beschluß mit großer Mehr heit aufrechterhalten. Betreffs de» Wirtskonzessionsgesuche» der Frau Fannt Fuchs, Brauereibesitzersgattin in Forst, für das Hotel „Zentral' erfolgt ein zustimmender Be schluß in der Voraussetzung, daß diese Konzession»- ertetlung gesetzlich zulässig ist. In Angelegenheit der Verbindungsstraße Guf!- hof—Bahnhof liegt ein Anbot de» Herrn Franz Weg er vor, der den au» seinem Besitze bean spruchten Grund im Ausmaße von ca. 100

de» Herrn Jakob Oettl verlangt als Entschädigung für den von ihm für die Der- breiterung der Postgasse abgetretenen Grund (32.07 Quadratmeter) den Betrag von 12.800 K. Dieser Betrag wird als zu hoch bezeichnet und eine Ent- schädigung von 200 K per Quadratmeter für an gemessen erklärt. I Dizebürgermeister Gemaßmer und DA. Huber 'besprechen die schlechte Durchführung des Lauben ganges ln der Postgasse. Das Bauamt wird beauf tragt, Studien für die Verbesserung desselben zu pflegen. DA. Direktor Menghin

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 13.07.1925
Umfang: 4
selbstveständlich, «wenn sich die fk^sscnten der Kasse ihrer «Haut wehren, und jkM! die Gnrppe der Aerzte aus dieser Interes- ^.mu'uppe sich auf Grund der vorbildlich aus» -'eten Ätandesordmmg der Ordine dei me- i.ütspreikc-ndd en früheren Ärztekammern), p i>ü ^lle Aerzte von ganz Italien ohne Aus- ililt, ihre Rechte zu wahren sucht. IÄ! n in Bozen erscheinenden „Handels- und l^iiezeliuim' vom it. Juli d. I. erlchienieln m-icher Tlrtlkel über Krankeiwerficyerungen söhne Irgendwelche Dezlrssmrhme auf die konkret

„zur Post' in Niederdorf aus eigentlich unfcchluben Gründen gesperrt. Denn die Begründung ist so durchsichtig, dnß man über den wahren Grund der Sperre nicht im Unklaren sein knnn. In der Begründung zur Sperre wurde als Grund an gegeben, dasz eine deutsche Gesellschaft Lieder gesungen hätte. Und was waren dies für Lie der? Man höre und staune: das alte Studen tenried, das jeder kennt, Gaudeamus igitur! Es ist möglich, daß der Karabinieri-Marefciallo, der auch zugehört hatte, nicht lateinisch ver- stand

, was ihm schlreMch niemand übel nimmt. Aber daß dies auch nicht deutsch war, das mußte dieser Mann der öffentlichen Sicher heit denn doch kennen. Des weitern sollen ge heime Versammlungen im Gasthofe stattgefun den haben —> es scheint dies ein besonders be liebter Grund zur Gasthaussperrnng im Pu> stertale zu sein, denn auch das GastlMus in Gci- selsberg wurde seinerzeit auf Grund einer ano- nymen Anzeige hin wegen solcher angeblicher Versammlungen gesperrt und hat im ganzen Jahre auch nicht eine Versammlung

stattgefun den. Der Grund jedoch, warum das 5)vtel in NiedeÄXwf geschlossen wurde, ist ein anderer; wir wollen denselben extra hier festhalten, weil vielleicht doch eine oder die andere Nummer dieser Zeitung einem Herrn vom Generalstnbe, der sich gerade im Pustertal befindet, in die Hände kommt und er sich darüber einige Ge> danken macht. Der Beisitzer des Posthotels in Niederdorf forderte vom Stattonsiominandan- ten in Niedeidorf, Eapitcrno Stenico, einen be rechtigten Schadenersatz von SV Lire

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 05.11.1937
Umfang: 6
den Männern durch ihre Eifersucht und Nachelust Unheil und Vorrat. Neuerlich derrate» und verfolgt, will John Keefer, der große Staatsfeind, seine Visage ändern, aber dies mal erreicht ihn eine grausame Strafe. Das Gesicht bleibt entsetzlich verstümmelt. Als der Arzt sich weigerte, auf Grund verschiedener Ilmstände die Operation wei ter zu führen, wird er rücksichtslos getötet. Der Arzt rächt feinen eigenen Tod. Die Operation bleibt unvoll endet, der Mensch wird zum Scheusal, der nach mannig faltigen

liebte, blieb erfolg los, obwohl der Oberst nun den Grund kannte, warum sie gestellt wurde. Er selbst machte den gegenseitigen Leiden ein Ende durch eine heroische Tat, zu der das Schicksal ihm Ge legenheit bot. Beginnzeiten: 5, K.30, 8 und 9.39 Uhr. Kino Savoia. Heute bis einschließlich Montag, der sroße, komplette Farbensilm: «Der Pfad zur einsamen DInie' mit Silvia Sidney, Fred Mac Murray und Henri Fonda. Eindrucksvolle Szenen, spannende Momente, charak involte Typen

', meinte er mit einem heimlichen Lächeln. „Darf ich erfahren, wer es ist?' „Ach', wand sich der Sohn. Um dann, mit plötz lichem Entschluß, trotzig beinahe, hervorzustoßen: „Wenn du es durchaus wissen mußt, Vater — es ist Hete Brehmer, die Schauspielerin.' ' Der Vater hatte sich in der Gewalt. „Hete Brehmer', wiederholte er ganz ruhig. „So. so... Hete Brehmer. Und — verzeih meine Neugier, sie hat einen besonderen Grund: Wie hat sie dein Geschenk aufgenommen?' „Sie hat mich geküßt', erwiderte Thomas ganz

, ganz leise, und das verlorene Lächeln war wieder in seinem Gesicht. „Und wir sind dann, nach der Vorstellung, die ganze Zeit zusammengewefen, bis jetzt.' „Seid ihr... so', wiederholte der Vater. „Sag mal, wo sitzt du eigentlich immer im Theater?' „Oben auf der Galerie natürlich... Aber warum fragst du?' „Ach, nur so. Aber noch eines: weiß sie eigent lich deinen Namen?' „Natürlich. Ich habe doch keinen Grund gehabt, ihn zu verheimlichen. Oder findest du?' „Nein, wirklich nicht', gab der Vater

ein Rätsel der Zoologischen Gärten ist. Cr bedarf offenbar nur einer Ruhe von wenigen Stunden. Elefantenwärter versichern auf Grund ihrer lang jährigen Erfahrung, daß sich ' Dickhäuters ebenso wie die Pferde, nur selten niederlegen und, wenn sie es doch tun, beim leisesten Geräusch wieder nifftehen. Auch Wale und Meerschweinchen schla fen nur lehr wenig. Man hat beobachtet, dyß die im Newyorker Aquarium befindlichen ' Meer» schweinchen sieben Monate in beständiger Bewe gung blieben, wenn sich diese auck

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 14
Datum: 23.05.1909
Umfang: 14
der jetzigen Heuser nicht verhindern Die Herren Haben gleich erklärt, daß dies das GrUnd so und so braucht. Meine Ansicht wäre, können. Zentralpostamt wäre, während gleichseitig knien, wenn 'unten am Bahnhof ein Postamt gebaut Gemaßmer berichtet über eine Unterredung am Bahnhofe Und zwar an jener Stelle, die das Und oben eines besteht, dann heute oder morgen mit Dr. Untersteiner, wonach Frau v. Eckert sich Ertliche Projekt Mrsieht, ein Aufgabepostamt er- die Stadt mit den Gemeinden. Mais vereint

wird, bereit erklärte, auf dieses Servitut zugunsten der » richtet würde^ Der GrUnd Mich des Grand- wäre 'der Egge »Posch-Platz bestens geeignet. Stadt zn verzichten. Hotels Meranerhof fei zju einem mäßigen Preise Aber es ist gut, wenn ehr vollständiger Mei- Dr. Felderer: Darüber dürfen »vir keinen käuflich und sie glauben, daß bei Verbindung nUngsaustausch erfolgt. Zweifel hegen> daß wir unter den heutigen Be» dieses Territoriums mit dem! Platze des Kadre- Walser glaubt, dafür, daß das Meraner Hältnissen

absolut nicht auf Untermaifer Grund gebäudes ein vollendetes Postamt für den Ge- Zentral-Postgebäude jenseits der Passer errichtet hinüber können. Wir müssen. Unbedingt Mittel samtkurort erstehen könne. Und wenn die Stadt- werde, werde woU keiner von Uns sein. (Ern- Und Wege finden, das Postamt in der Stadt Vertretung dieser Absicht näher treten wollte, so zelner Widerspruch.) Da möchte ich dem Aerar Au erhalten. Andernfalls würden tvir in unserer wolle sie versuchen, in dem Zeitraum

herüben Dr. Weinberger: Es wäre denn doch viel- Ertl'sche Projekt verhandeln, aber, wie schon ge- erreichen wird. leicht darüber ein Beschluß zu fassen, ob nicht eine sagt> sie Mrdm es voMehen, wenn wir Mgleich/ Dr. Bär Wt dafür, daß.die Frage des Baues Anfrage an die Marktgemeinde Untermais zu aUch uns«e^^m^gen für die Errichtu!ng ein^ des PostgebäUdes am andern User vor allem mit stellen sei, ob sie bereit wäre, den Grund für Postamtes jenseits der Brücke namhaft machen der Vereinigung

der Kurgemeinden zju einem den Postbau, sei es mit «oder ohne die angren- könnten. Die ProjektffiAe, welche seinerzeit Von Groß-Meran verquickt werden muß, denn das senden Gebäude, beispielsweise den ganzen N^at Leonhard für den PlaA Hotel Zentral glaube Wohl niemand, daß die Regrenotg jemals GrUnd, .welchen die Stadt heute drüben! besitzt: entworfen Worden, dürfte int großen Und ganM Untermais bestimmen kann, den betreffenden das alte Spital, Friedhof, SigmUndAheim und aUchfür denPlatz'beiiN Kadregebäude

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Südtiroler Heimat
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Seite 6 von 10
Datum: 15.07.1936
Umfang: 10
drei Tagen verlassen. Der Grund fft wohl da rin zu suchen, daß die wenigen eingewanderten Italiener ein Gesuch um einen italienischen Kaplan an die Präfek tur gelangen ließen und die deutsche Geistlichkeit gegen diese (sogar von Säuglingen unterfertigte) Bitte beim Or dinariat Vorstellung erhob. Die Feuerwehr von Dorf Tirol muß die Gerätehalle räu men. Wie bekannt, find sämtliche freiwilligen Feuerwehren schon seit längerer Zeit aufgelöst. Die freiw. Feuerwehr von Dorf Tirol besaß

umfangreiche Neu- und Znbauten, die znm Teil noch heute erhalten sind, so das „Geizkoflerhans', heute Hotel „Therme di Brennero''! Nach dem Anssterben der Geizkofler trat im Jahre 1731 ans Grund testamentarischer Bestimmungen die Stadt Ster- zing die Verwaltung des Bades an. verkaufte aber den Be sitz im Jahre 1899 an die „Brennerbad-Aktiengesellschaft' um 189.000 fl. Diese Aktiengesellschaft lies dann das „Grand Hotel' erbauen, das im Winter 1922 ein Raub der Flam men wurde. Nun entstand die heutige

er als ehemaliger Besitzer des Anwesens sicher das Recht hatte. Aber die Frau war damit nicht einverstanden und rannte schnurstracks zur Obrig keit. Nun erschienen die Carabinieri, die dann den Bauer samt seinen beiden Helfern einfach verhafteten und ge fesselt nach Klausen brachten. Dort behielt man alle drei in Haft. Nach einigen Tagen suchte der neue Hofbesitzer bei einem Rechtsanwälte Hilfe für die noch immer verhaf teten drei Männer. Der Anwalt erkundigte sich vorerst nach dem Grund der Verhaftung

; da wurde der Beamte sehr verlegen und wußte nur anzugeben, oaß „irgend ein Grund sicher vorlag', eme Enthaftung lehnte er aber entschieden ab. Der Anwalt mußte bis zur Staatsanwaltschaft in Bo zen Vordringen und erst aus die Intervention des Bozner Staatsanwaltes wurd-en die drei Männer enthaftet, sie wa ren mittlerweile bereits fünf Tage im Kerker gesessen. Hätte aber der Anwalt sich um sie nicht gekümmert, so wären aus den fünf Tagen vielleicht fünf Wochen geworden. Füc enteignet-? Grunde mÄß

noch Steuer gezahlt wer. den. Die Liquidierungen der enteigneten Gründe beim Stra ßenbau ist bis heute noch nicht erfolgt. Die betreffenden Bauern müssen für den enteigneten Grund noch die Steu er zahlen. Der Staat verspricht für den Quadratmeter 25 Lire, beim Bau dex alten Straße 1928—1929, wurden vier Lire pro Quadratmeter ausgezahlt. Doppeltes Matz. In letzter Zeit wurde bekannt, daß das Elektrizitätswerk in Brixen dem Sägewerk des Ing. Fer rari, den Strom pro KW mit nur 15 Centesimi berechnet

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 8
Datum: 12.06.1909
Umfang: 8
in München, legt Ver wahrung ein gegen die Verbreiterung der Habs- burgerftroße beim Theater, bezw. gegen die Auf lassung des dortigen Vorgartens. Der Vorsitzende erklärt, daß diese Verwahrung keinen Grund bilden könne, von dem seinerzeit gefaßten Beschlüsse abzu gehen, umsomehr, da die Pfanzen an der Mauer bleiben. Eine Zuschrift des Herrn Dr. Lorber teilt mit, daß er im Angelegenheit einer zweiten Mittelschule für Meran im Ministerium und beim Landesschul rate intervenierte und die Situation für Meran

und da auftauchenden „Tuiselemalereien'. GA. Schreyögg sagt, jene, die hinter solchen Pfeilern sind, reden anders. GA. Walser meint, diejenigen, welche solche Sachen wünschen, sollten ein paar 100.000 K her- geben, um die Leute zu entschädigen, dann ließe sich's leicht machen. Der Vorsitzende erstattet eingehenden Bericht über den gegenwärtigen Stand der Postgebäude- frage. Das Aerar fordert 1958 Quadratmeter Grund fläche, von der 500 auf den Hofraum, 210 auf das Souterrain und das übrige auf das Parterre treffen

seinen Besitz als abgetreten betrachtet. Redner berichtet weiters über seine Besprechungen mit Herrn Freytag. Dieser offerierte dem Aerar an der Ostseite den Grund bei Abnahme von 4000 Quadratmetern mit ä 28 K, bei der Hälfte mit 32 K, einen schmalen Streifen mit a 24 K. An der Westseite bei der Kaiserbrücke ist der Grund um ähn lichen Preis erhältlich, diesen gäbe Herr Freytag lieber her. Redner hatte mit den Herren Baurat Leon hard und Inspektor Kranewitter eine Be sprechung, der später auch Ritter

o. Pußwald und die Mitglieder des Postkomitees beiwohnten. Die Herren des Aerars geben dem Projekte an Stelle des Kadregebäudes und von Sigmundsheim weitaus den Vorzug, sie würden aber auch, wenn die Stadt dort den Grund nicht hergibt, neben dem Meranerhof an der Ostseite, eventuell auch an der Westseite bauen. Sie wurden ersucht, dem Projekte Egger-Posch näher zu treten, äußerten aber Zweifel, ob das Haupt postamt auf dieser Fläche möglich sei. Baurat Leonhard teilte die Grundrisse für das Projekt beim

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 25.11.1936
Umfang: 6
werden. Eine eigene Anmeldung muß hingegen innerhalb des 3. Dezember beim Amt« der direkten Steuern von den Besitzern gemächt werden, die sich nicht m den erwähnten Verhältnissen befinden und zwar: 1. Die Immobilien besitzen, welche nicht der Steuer unterworfen sind. - 2. Die Jmmbobilien besitzen, auf denen Hypo theken lasten. Die unter 1. bezeichneten Besitzer haben eme eigene Anmeldung zu machen für den Besitz: a) der zeitweilig von der Grund- und Gebäudesteuer befreit ist; b) die einer Ersatzsteuer unterworfen

, die an den Anstqlten erteilt werden, für Gelegenheitssupplenzen, Ergän- zungskurse, Doposcuola usw. sind demgemäß zu er- höhen. Verkehrsnachrichten Nene Bahn -Abonnements ab 1. Zänner Demnächst soll das interministerielle Dekret ver öffentlicht werden, auf Grund dessen das Korpora tionsministerium zur Ausstellung neuer Abonne ments-Serien für den Regionalverkehr ermächtigt wird. Es wird damit einem wiederholt vorgebrach ten Ansuchen des Reichsverbandes der Agenten u. Handelsvertreter entsprechen und es wurden

u. Co., am Viktor-Ema- » nuel-Platz, wenden. Warencinfuhr aus Großbritannien Wiie der Provinzialwirtschastrat mitteilt, sind auf Grund des neuen italienisch-englischen Han delsvertrages auf die Zeit vom lk. November bis 31. Dezember l. I. die Zolltarifposition 7St (nicht benannte pharm. Präparate). 782 (mediz. Spezia litäten) und 218 bis 245 (Stoffe und andere Ma> nusakturwaren aus Wolle oder Haar> ausschließ lich unter das Einfuhrlizenzsystem gestellt. Für die dem Boilettensystem unterstehenden Waren geni'igt

- zinal-Spezialitäten), von 218 bis 245 (Stoffe und Manufakturwaren aus Wolle, Spitzen und Felle). 2. Für die auf Grund des Bollettensystems zur Einfuhr zugelassenen Waren (Tabelle C) genügt der Vorweis der Zollbolletten für die Einfuhr vom 16. November bis 31. Dezember 1934. Clearing mit Estland und Danemark. Die Direktion des korporativen Provlnzial- Wirtsckiastsrates teilt mit, daß mit zwei Mini- sterial-Dekreten, die veröffentlicht werden, die Nor men für die Negeluna der Zahlungen

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 06.02.1934
Umfang: 6
Unabhängigkeits-Vorschläge vor gelegt, welche die Unabhängigleitsertlarung der Philippinen endgültig aus den 4. Juli 194t) festgesetzt wissen wollen. Die Philippinen hatten in den letzten Jahrzehn ten mehr als einmal Grund, von Amerika sehr enttäuscht zu sein. Noch ein Versprechen, daö Wil son nicht gehalten hat. bezieht sich auf die Frei heit, die er den Filipinos im Jahre I91K verspro chen hat. Seither gärt es aus diesen Inseln. die der großen Welt bis heute nur teilweise erschlos sen und für (niropa

bezei.nen, aus Fragen nach dem Unabhängigkeits programm nur zu antworten, daß die Unabhän gigkeit „vom guten Willen der Amerikaner' ab hänge. Von solchen „Freiheitssührern' will das Volk nichts wissen. Es fürchtet sie mit gutem Grund. Führerin der Ausstände, von denen natürlich so wenig wie möglich in die Oessentlichkeit kommt, ist eine junge sanatische Freiheitskämpserin, eine ungewöhnliche Frau, die wechselvolle Schicksal« hinter sich hat. Die braune „Jungfrau von Orleans' ist die Tochter des Sultans

vörhan« den ist. Diese Schritte verändern sich bei der testamenta rischen Erbnachfolge. Ist ein Testament vörhaiiden» so ist vor allem notwendig, dieses Testament im Sinne des Gesetzes pubblizieren zu lassen. Und die ser Publizierunasakt muß notariell gemacht wer den. Daß dieser At vor allen anderen notwendig ist, geht schon daraus hervor, daß die Nachlaßgeb,ih. ren nur auf Grund des Testamentes bemessen wer- - den können, so daß auch die Anzeige an das Real- steramt erst

nilyt mehr von amtswegen, wie früher durchgeführt, sondern es muß sich jeder selbst darum kümmern, der ein Interesse daran, hat. daß eine Verlassen schaft abgewickelt wird. 2. Die Anzeige an das Registeramt muß innerhalb 4 Monate, wenn nicht Minderjährige dabei sind — gemacht werden. 3. Es gibt heute keine sogenannte Einantwortung mehr, sondern das Gericht bestätigt mit dem Erb zertifikat, daß die und die Personen, die sich auf Grund der Dokumente ausgewiesen haben, Er ben

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 6
Datum: 05.11.1923
Umfang: 6
. Durch diese harte Maßrege', werden wieder eine Reihe von Familien hart betraf en. — Mit ZI Ottober wurde der Grund- »uchsführer Mittermaier pensioniert. Eine fleißige gewissenhafte Amtsperson mit 45 Diensljahren scheidet damit aus dem Amte. — Getraut wurde Mar Torggler, Tischler meister, mit Amanda Durchner, FitiaNeiterin. Inn, ii > i, 11, i^i, Die i imiiiiiiiiiiiii i^elehLpsU! iiinld'ililiglzes Tandllltt ISr vis aiNst»«- Soll. 2 mit dem NachmNtagiblatt i: Wiener Stimmen ß Wie» Vlll.. Strozzigaffe

. Verschiffung, den Berkaur und Hbt jedem monatlich einen Zcheis über den Wert leiner 2akne Di? Gewinne wer. den dann halbjährlich oeric'lt Die Leiter der Geiiasseiiiltiaft werden von den Mi aliedern er mahlt. Au! di<se Weise hieben die Neuseeländer besonders !n England einen greße» T?il der Butterverlorqnng übernommen und die englischen Molkereien sehr zurückgedrängt Kurze Haare als Scheidungs grund. Londoner Richter habe» einen neuen Scheidungsgrund anerkannt, von dem hie- her kein kanonisches

Unterwerfung un ter den Willen des Gatten und nicht die zärtliche Sorgfalt für die kleinen Kinder. Kurz, die Frau mit dem kurzen Haar sei eine ganz andere Frau, als die er geheiratet, und er hege daher den tiesinnerlich begründeten Wunsch, sich von dieser „fremden Frau' scheiden zu lassen. Die Gattin ließ durch ih ren Anwalt die geistreiche Frage stellen, ob der nach der Hochzeit rasierte Schnurbart des Gatten eventuell auch einen Scheidungs grund bilden könnte. Die Londoner Richter liegen

sich aus die Prüfung dieser Frage nicht ein. erklärten aber, daß die gegen den ausdrücklichen Willen des Gatten ersolgte radikale Frisuränderung der Kattin seine Klage berechtige und sie sprachen die Schei dung auf Grund der Schuld der Frau aus. Es ist ein Glück, daß die Pagenfrisur all mählich wieder aus der Mode kommt, denn sonst würde sich nielleicht auch anderswo der eine oder der andere Mann finden, der in den kurz abgeschnittenen Haaren seiner Frau einen Scheidungsdrund erblickt. Nn grauenhafter Versicherung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 22.10.1923
Umfang: 8
sanne und endlich in Paris anläßlich der Welt ausstellung im Jahre ISOl wurden die Grund züge eine» internationalen Bogelschutzgos«tzes festgelegt. Dieser Entwurf wurde von allen Staa ten Europas, auch von Italien angenommen. Auf Grund dieses Borschlages wurden von allen ! europäischen Staaten, auch von Italien, I strenge BogeHchutzzssege erlassen. Bei den Kon- gressen setzten sich besonders die italienischen De legierten aus Mailand, Turin. Genua und Rom für ein möglichst streng«? Gesetz

- erhaltung des mit der Tpeditionsanftalt Gottardi u. Haindl vereinbarten Gepäcks- und Zoll- Revifionshilssdieirstes in Kusstein u. am Br«nn«r wahrend der Winteisaison, die Fortschrill» w der Herstellung des bei Prof Zeno Diemer d«- lteltten Panoramabildes ..Bozen als Zentrum für Dolomiten und Gletscher' usw Die oom Präsidium aus Grund der neuerlichen Einvernahme der Mitglieder der Einschätzungs- ausschüsse getroffenen Maßnahme für di« Be- lxmdlung oon Einsprüchen qegen die Bemessung der gesetzlichen

der Kastanien. Nüsse und des Getreides stehen die Fläche aus dem gepflasterten Teil des Waltherplatzes zwischen dem Hotel Stadt Bozen und dem Hotel Schgrasfer zur Verfügung. 7. Der dem Verkäufer zuzuweisende Platz wird vorher auf Grund des Vertrages des selben von einem eigens Beauftragten be stimmt. 8. Alle frischen Pilze, die täglich aus deck Markt kommen, sind der Untersuchung durch den Sanitätsbeamten zu unterziehen. Den Verkäufern wird eine Bestätigung ausge folgt, welche die vorgenommene tl»t«rsu

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Dolomiten
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Seite 3 von 16
Datum: 16.04.1927
Umfang: 16
einer regelrechten Verkehrslizenz ist. a Für Bewerbung ausgeschriebene Stel len beim Schiffsbauoml. Das Marine- Ministerium Hai mit Erlaß vom 5. April ö. I. sechs Leutnanisstellen beim Schnis- bauanu zur Bewerbung ausgeschrieben. Die Posten gelangen auf Grund abgelegter Prü fung zur Besetzung. Die Prüfungen erfolgen beim genannten Ministerium in Rcmr am 10. Juni d. I. Zugelasseir sind die mit Diplom versehenen Zivil-, Industrie-, Schiffs bau- und Mafchinen-Jirgenieure. Die Be werber müssen ihre diesbezüglichen

an gesichts der so lange darnieder gelegenen, ja vollständig stillgestandenen Bautätigkeit hier gewiß vollauf begründet ist. Nachstehend führen wir die gegenwärtig im Zug befindlichen Bauten an. Das Haus der Eisenbahner gegenüber dem landw. Verband auf dem ehemals Carli'fchen Grund ist soweit gediehen, daß mit dem Aufsetzen des Dachstuhles schon demnächst begonnen werden kann. Das in der Adolf Pichler-Straße am- geführie Beamten-Wohnhaus auf Dr. von Mayrhauser'schen Grund geht ebenfalls fei ner Vollendung

sind. Rechts der Tuchbleiche geht der Abbruch des unvollendet gebliebenen Kaiserjäger- Denkmals vor sich, während bereits mit den Grundlegungsarbeiten für das nationale Denkmal begonnen wurde. Es wird fieber haft gearbeitet, um die aus dem abzubrechen- den Denkmal gewonnenen Quadern wieder beim Neubau in Verwendung zu bringen. Auf dem ehemals Feltrinelli'fchen Grund im Boznerboden ist ebenfalls der Bau eines Wohnhauses im Gange; schon sind die Mauern bis zum ersten Stockwerke gediehen. Mir dem Bau

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 12.10.1932
Umfang: 8
unser Geist ausströmen, daß wir dem einen ohne einen sichtbaren Grund schon von vornherein Sympathie, dem andern Anti- vathiè entgegenbringen? Nicht alle kümmern sich um ihre Umgebung. Da sitzt ein Bauernbub teilnahmslos und ver träumt und lim seine Mundwinkel zuckt es. Er ist seit einigen Tagen hier in der Stadt, aber , das Heimweh nagt noch in seiner Seele. lZeine Gedanken weilen noch immer bei Vater und Mütter, bei den lieben Geschwistern, bei den ragenden Bergriesen, beim Glockengeläute der Heimat

für die Winterhilfe die von den verschiedenen Komitees und. Sektionen in der Provinz durchgeführt wird, wurden die Modalitäten bezüglich der Einhebung der Bei träge von den Organisationen. Verbänden und Institutionen der Partei und des Reaimes fest gesetzt und der Zeitpunkt der Entrichtung der Beiträge auf Grund der Beschlüsse der einzel nen Vertreter und Leiter der Organisationen bestimmt. - ^ Ter Verbandssekretär hat auch darauf hinge wiesen. daß es notwendig ist. das an der Fi nanzierung der Hilfswerke

aus dein aufgeschlagenen Mani feste ersichtlich und wird auch noch bekannt gegeben. Alle Interessenten werden aufgefor dert, sich genau an die im Manifest verlant- barten Bestimmungen und Instruktionen zu halten, um die vorgesehenen Strafen zu ver meiden. ' , > ' Schulnachrichten Einschreibung in'die --'werbliche Aortbildungs- - > >- - - schule , . Die Einschreibungen an, der fachlich gewerb lichen Fortbildungsschule zu deren Besuch auf Grund des Art. 43 des Gesehdekretes vom 31. Oktober 1928, Nr. 2323, sämtlich

, die Kaution auf 1-1.000 Herabgesetzt. Die Versteigerung sindöt am 9. November beim kgl. Tribunal Bolzano statt. Die näheren Feilbietungs- bedingungen sind in der dortigen Kanzlei einzusehen. 302 Konkurs. Im Konkurs Demetz Carlo.Selva, Gardena, wurde der Jnsolvenzbeginn auf den 1-1. Juli 1932 zurückdatiert. 363 Enteignung. Mit Präfektursdekret vom 30. September 1932, Nr. 8797. Div. 4, wurde die Enteignung von 1217 Quadratmeter Grund ans der Ed.-P. 9-IZ der Brundb.- Einlz. 490-ll des Konventes der Klarissin

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 8 von 10
Datum: 18.10.1924
Umfang: 10
die Fassionen für die Einkommen-Engänzungssteuer pro 1924 (nicht 1923!) bei den Steueragenturen einzubringen sind. Wir haben im „Lands mann' vom 1k. September alle zur Verfas sung der Fasston«, — deren Formular« bei den Steusragenturen kosteiÄos erhältlich sind — notwendigen Richtlinien veröffentlicht, weshalb wir eine neuerliche Veröffentlichung derselben unterlassen. Nur zur Erinnerung der Interessenten die wichtigsten Grund- bestimmungen: Steuerpflichtig: Alle, welche ein fatiertes Gesamt-Gnkommen

von über 10.000 Lire haben. Berechnung erfolgt av-f Grund der Eintragungen in den Steuerrollen für die Grund-, Gebäude» und Einkommensteuer Steuerfrei: Angestellte, sowohl öffentliche wie private. Pensionisten von Staat, Provinz oder Gemeinde. Mcht z«n Gesamt-Ein5ommen einzu- rechnen: der landwirtschaftliche Bodenertrag; denn dieser darf durch keinerlei Zuschlage be lastet werden. Wir verweisen auszerkem aus die dieser ?age erschienene Ergänzungsdroschiire zum ..Steuerführer' des Herrn Provinz?alsteuer

der Logen und übrigen Einwittskorten beginnt am 22. Oktober an der Kassa am Sportplatz. Die Mitglieder der Sicam haben freien Tintritt, sollen aber ihre Mitgliederabzeichen sichtbar tragen. » Zutzballrvetkkampf Wien : hocheisch. Äm Rahmen der «rossen Sporkicftlichkoiten in Me ran geht am Sonntag. 19. Oktober, ein Fußball- ivettkämpf in Szene, wie er wohl einzig in sei ner Art dasteht. Acht verschieben« Mannschaften treten an däesem Tage allein in den Vorder grund der Ereignifsc Dos Hauptinteresse kon

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 13.08.1931
Umfang: 8
die immer sofort zu mir: „Ach' du lieber Gott!' Der Reiste Meier ist zum erstenmal ausgeritten. Un ter Aufsicht des NMehrers. Aber Meiers Roß liebt die gemächliche Gang art und trottet in, Zeitlupentempo dahin. Endlich wird.es tà Lehrer zu dumm, und ir ruft ungeduldig; „Warum geben Sie dem Pferd nicht die Sporen, damit es endlich in Trab kommt?' »Tja. wissen Sie, wenn man von jemandem abhängig ist, soll man sich mit ihm nicht ver binden!' „. ' Der Grund vor einiger Zeit in London einen vallchmunzèr

an das Reichsinnenministerium gege ben worden, ein Polizeiverbot der kommunisti schen Partei für das ganze Reich zu veranlas sen. Zur Stunde liegt ein formelles Erstickten Preußens, die kommunistische Partei für das ganze Reich zu verbieten, im Reichsministe rium allerdings noch nickt vor. Gesetzlich be stehen kür ein Verbot verschiedene Handhaben. Wahrscheinlich würde auf Grund des Repub'.ik- schutzgesetzes ein Ersuchen, an alle Landesreaie- rungen gerichtet werden, die koinmunistUcl-e Partei und ihre Nebenorganisationen

in Entsetzen, als st« ihn kurz nach dem schiveren Anfall aufrecht sitzend vorfand, ein« seiner dicken schwarzen Lieblingszigarren' rau chend. Cr nutzt seine Taubheit geschickt dazu aus. um die Anordnungen des Arztes und die Befehle des Pflegepersonals zu überhören Der tiefere Grund für feine Ruhelosigkeit ist sà unermüdlicher Arbeitseifer. Der Mann, der sich sein ganzes Leben lang keine Minute Ruhe gegönnt hat. kann den Gedanken nicht ertragen, untätig dazuliegen, obwohl der Arzt ihm versichert

wirken. Der Chef des Protokolls zählt zu seinen Ob liegenheiten aber auch die Betreuung hoher Persönlichkeiten, die nach den Vereinigten Staaten kommen. Er darf sie nicht aus den Augen lassen, muß für ihre Unterhaltung und Zerstreuung sorgen, ihnen Dolmetscher und Führer auswählen und dafür sorgen, daß sie keinen Grund zur Langeweile haben oder ein ernsteres Mißgeschick erleiden. Der Chef des Protokolls hat darüber hinaus noch eine besondere Aufgabe, die recht deli-kater Natur ist: sie rührt

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Der Burggräfler
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Seite 26 von 34
Datum: 14.06.1911
Umfang: 34
betreffs des von Herrn Dr. Haller gestellten Ansuchen« um Abänderung der Baulinie in der Habeburgerstroße, bezw. um Gestattung des Dorrückens seines Neubaues. Da« Baukomitee ist für Aenderung der Baulinie vom Blumenpavillon bis zum Behrenehaue in der Weife, daß die Vor rückung um 125 Meter für ein 4 bis 4 20 Meter hoher Parterregebäude gestattet wird. Die ganze Linie soll geschlossen zur Vorrückung kommen, die einzelnen Besitze sollen Betonmauern abschlicßen. Der erübrigende Grund hätte unentgeltlich

. GA. Walser betont, daß die Kuroorstehung für den Saalbau von der Stadt um 200000 K Grund benötigt. Geplant ist eine vier Meter breite Passage, ein freier Durchgang ist unmöglich. GR. Wieser sagt, der Durchgang müsse von der Kuroorstehung erstellt werden. Wenn sie mit dem Bau nach Norden rückt, müsse sie auch diesen Grund von der Stadt erwerben. GA. k Rat Maurer wünscht die Aufstellung einer Schablone, damit man sieht, wie weit die Kuroorstehung hinausrückt. Zuerst soll die Sache wegen des Durchganges

, daß sich der Gemeinde, ausschuß heute für den Durchgang im Prinzips ausspricht. Der Vorsitzende ist für Festsetzung der Zulassung des Durchganges von der Grenze de« Jnnerhofei'jchen Besitze« bi» zur Ostfront de« Saalbaues. GA. Huber erklärt dies als gefährlich. Wenn die Stadt auf ihrem Grund den Durchgang gestatten muß, dann bleibt ihr zu wenig Platz, um ein rentable« Gebäude zu errichten. Für den Durchgang sind wir alle, aber wir müssen wissen, wo er hinkommt. Der Vertagungsantrag wird abgelehnt und der Antrag

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 16
Datum: 05.04.1924
Umfang: 16
. Daß mit diesen schönen bedeutungsvollen Lorten, die allen aus dem Herzen gesprochen waren, die seltene Feier nicht ihren letzten Ab» Wuß gesungen hat, braucht für jene nicht be sonders betont zu werden, die gute Altbozner ^llte kennen und daraus noch etwas halten. Ae uralten Fahnen und Bilder hatten keiner lei Grund, über die Sitz- und Trinkfähigkeit Mserer Generation irgendwelche abfälligen «merkungen zu machen. Dankbarkeit, Freude Zufriedenheit krönten die seltene Feier. Dr. —r. BSrgerfmn. Die Dozner Wohnungsfrage

bis zur Kommissiomerung der Projekte zur Ver dauung des Talserparkes. Bei der Kommrssionierung dieser Projekte erschien plötzlich ein neuer Vorschlag auf der Tagesordnung: Herr Ingenieur Erwin Schwarz bot den ihm gehörenden Grund 1>eim Klösterle (es ist dies der Grund hinter der hohen Mauer gleich außerhalb des Gast hofes .Badl') um Lire den Quadratmeter für diese Zwecke an. Es fehlt lediglich noch die Zustimmung eines Mitbesitzers. Wir glauben die Meinung der gesamten Bevölke rung von Bozen und Gries

von der Verwendung geringwertiger Kohle von den Benützern schon abgegangen werden, wenn sie erfahren, daß sie mit guter Steinkohle oder mit Koks billiger heizen können. Oder sie werden aus Grund der Ratschläge der Heizstelle kleine Abände rungen an ihren Heizungen vornehmen, die zu besserer Rauchwerbrennung und damit auch zu besserer Ausnutzung der Sohle führen. Die elektrische Heizung. Anderseits darf aber nicht übersehen wer den, daß in Meran eine geradezu ideak Mög lichkeit für viele besteht

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Meraner Zeitung
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Seite 12 von 14
Datum: 28.07.1907
Umfang: 14
Delugan K Bächler wegen der denselben beim Mayr'schen Bau bisher aufge laufenen Kosten. Dafür steht das Institut mit dem Teilbetrag von 36.l)llt> ^ vom Kaufpreise ein. Es dürfte dies immerhin als ein weitgehen des Angebot und als ein großmütiges Entgegen kommen ausgenommen werden, denn eine löbl. Kurvorstchung gewinnt ein gutes Stück Geld zum Ankaufe und dazu einen Grund, der für Kur- zwecke einen enormen Wert hat. Hiegegen ge winnt das Institut uur die Berechtigung des freien Ans- und Einganges

zu den Lokalen, deren Instandsetzung mit größten Kvsten verbunden ist, nnd die anderweitig sür das Mühlgewerbe ?e. gute Verwendung finden könnten. Die früher an die löbl. Kurvorstehnna gestellten Forderungen müssen eingehalten werden. (Folgt die Aufzäh lung derselben.)' Auf Grund dieser Zuschrift habe nun das Bau komitec keine Veranlassung mehr gefunden, in dieser Angelegenheit noch weiter zu verhandeln, denn der Wert des Grundes für die Kurvorstehnng stehe denn doch in keinem Verhältnis zu solch hohen

Opfern. Auch die Versammlung beschloß, nicht weiter auf de« Mayr'schen Grund zu reflektieren. Der Antrag des Baukomitees auf Vergebung der Geländerliescrnng an die Firma Ebner, da diese in ihrem Angebot die billigste war, wird ge nehmigt. Für die Verbreiterungsarbeiten an der K'iihntcrrafse wird beschlossen, zu den beiden be reits eingereichten Offerten der Firma Hägn mit 4360 und der Firma Covi mit 4321 X die Firma Gilmozzi uiü) die „Tiroler Ballgesell schaft' zur Ossertvorlage einzuladen

. Man soll den guten Willen zeigen,'ihn zu unterstützen, wenn man für die.Sache auch keine großen Opfer bringen wolle. Auf Befürwortung durch Dr. Huber ^ wird Furrer die Bereitwilligkeit der Kurvvrstehung ausgedrückt, die Wintersportbestrebungen zu fördern. Eine Beschwerde. Dr. Huber verliest die Zuschrift eines früheren Kurgastes, des Herrn Assessors a. D. v. Bro- lins, der sich über vieles in Meran heftig be schwert. Besonders Peitschenknallen und Rauchen bilden den Grund seiner Klagen. Das Schreiben

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 16.12.1921
Umfang: 8
Freitag, Sen 19. Dezember 1921. Gerichtssaal. UrkeN Walter. Johann Wallner wurde mit Ausnahme des Be- trüge» an Frau Bachmann mit einer Schadenssumme von 200 Lire, der Anklage gemäß'schuldig erkannt und zu drei Jahren schweren Kerkers verurteilt. Nebstbei wurde auch auf Landesverweisung er- kannt. Auf Grund der Amnestie vom 5. Oktober 1920 wurde ein Jahr der Strafe als verbüßt angesehen. Beschädigung der Drahtseilbahn Lana—Sk. Pankraz. Am 12. ds. batten sich vor dem Schwurgerichte in Bozen

genommen, weil man fa allgemein wußte, daß er erst einen ganz geringen Teil seiner Freiheitsstrafe verbüßt habe. In der Folge wurde Fleischmann in Schlanders, Bozen und Eapodistria in Haft gehalten. Nach den bestehenden gesetzlichen Bestimmungen war es aber nicht zulässig, ihm die auf Grund des österreichischen Urteiles zudiktierte Strafe einfach verbüßen zu lassen: hierzu Ist das Urteil einer Italienischen Behörde erforderlich. Aus diesem Grunde mußte der Straffall vor dem nun zuständigen

der Be- tricbsmittelausigaben wird esn Nettogewinn von 6 Millionen Kronen errechnet. Brand. In Na vis bei Matrei am Brenner ist das Bauernhaus der Nosa Peer nicdcrgebrmlnt. Zivei Schweine und 10 Hennen sind umigekonimeu. Wissenschaftliche Erklärung der Erdbeben im pillecscetale. Aus Nordtir-oi wiiÄ uns berichtet: Oberbergrat Fritz Ker ner in Wien gibt nun auf Grund aller 'Beobachtungen, die über das fortwährende und -unausgesetzte Boden der Erde im Piller- stctale, im Gebiete der Loferer Steinberge, im Osten Nordtirols, folgende

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 25.08.1922
Umfang: 6
auf die große Zahl von Kurpfuschern, die nur auf dem Boden der Unkenntnis des Volkes gedeihen können. Um fick zu allen diesen Fragen in ein richtiges Verhältnis zu Hetzen, bedarf es keines ausge- >ehnten medizinischen Studiums. Ebenso wie ich jeder halbwegs gebildete Mensch auf Grund einer physikalischen und naturwissenschaftlichen Schulkenntnisse auch über recht komplizierte tech nische Erscheinungen ein Bild macken kann und ihnen durchaus nicht rat- und kritiklos * gegen« übersteht, ebenso

kann er auch auf Grund elemen tarer medizinischer Kenntnisse den großen Ge bieten der Wolksgesundheit ein gutes Verständ nis entgegenbringen. Es genügt in den höheren und Fortbildungs schulen. vielleicht in den beiden letzten Jahren, ein obligatorischer Unterricht in der Anatomie und Physiologie sowie über das Entstehen und das Wesen der Krankheiten. So würden wir unsere Jugend aus den Schuten entlassen mit einer gesunden und vernünftigen Auffassung über das Leben und seine Erscheinungen und so übertriebener

zer Krankheit das 16 Monate alte Söhnchen Norbert des Rechtsanwalts Dr.. Setovttz aus Kalter«. ■h I aus ........ . G33II, 717II und 825II, Kat.-Gemelnde -Gries, Wohnhaus Nr. 495 Gries, samt verschiedenen Grund, stücken auf Josefa Wve. Gasser, Wwe. Tah geb. Pfaffstaller In Gries und deren minderjährige Kin der ubergegangen. — Im Wege der Derlassenschaft nach Franz Oberrauch, Handelsmann in Bozen, sind dessen Nachlaßrealitäten Einl.-Zl. 437II, 750II Gries, Einl.-Zl. 292II Bozen, Einl.-Zl. 240II

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 20.03.1937
Umfang: 6
die Nadel im Munde. Auf diese Weise geschah es immer wieder, daß sie eine Na del verschluckte, bis die fast unvorstellbare Zahl von 28V voll war. Erst fertig — lSZg. Die Basis Singapore wird in ihrem volltom menen Ausbau erst im Jahre 1939 fertig sein — teilt die englische Admiralität jetzt mit. Auf Grund der letzten Manöver werden große Erweiterungs bauten vorgenommen. Wieviel Franzosen leben im Ausland? Die Zahl der im Ausland lebenden Franzosen wird neuerdings auf nur 600.0(10 Köpfe geschätzt

aus der Küche kämen. Sei ne Beschwerden hatten keinen Erfolg. Eines Ta ges, als der Gast wiederum Grund zu Klagen zu haben glaubte, stand er von der Tafel auf, ging in die Küche, nahm vom Tisch ein Messer und ver setzte dem Koch zwei Stiche. Der Bedauernswerte sank lautlos, zu Boden und war auf der Stelle tot. Der Mörder zeigte keine Spur von Reue: „Ich habe in Notwehr gehandelt', sagte er zur Polizei, die ihn festnahm. Sie schliefen darüber ein. Bei einer Besprechung politischer Problenie im Anschluß

, Bla Argentieri S, im dell'Economia eine Vier Millionen Lepröse. Es ist ein großer Irrtum, anzunehmen, daß die Lepra eine erloschene Volksseuche ist. Auf Grund der Statistik hat man Anhaltspunkte dafür, daß die Schätzung von 4 Millionen Leprösen durchaus nicht zu hoch gegriffen ist. Die Levra ist in den Tropen und Subtropen, und zwar sowohl auf der nördlichen wie auf der südlichen Halbkugel, außer ordentlich oerbreitet. Rekord im Stecknadelschlucken. Diesen seltsamen Rekord hält eine Neuyorker

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