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Volksrecht
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Seite 5 von 8
Datum: 04.09.1921
Umfang: 8
und Telegraphenverkehr mit Ausnahme des Paketver whres ist im ganzen befehlen Gebiete des Burgenlandes ausgenommen worden. Auch der Telephonverkehr ist auf den Kaupllinien möglich. Die Eisenbahn verkehrt br Agendorf. Wien, 2. Sept. .Der englische Verlreler erhob bei der ungarischen Regierung gegen die Vorgänge in Wesi- ungarn Protest und fordert sie auf, das Burgenland gemäß dem Vertrag voll Trianon zll räumen. Prag, 2. Sept. Der „Pravo Lidu' ersährt, daß >ie Revolte in Weslungarn vollständig inonarchisli- chen

Charakter trage. Stephan Friedrich, der an )er Spike der Bewegung siehe, beabsichtige nicht, sich nur aus Wesiungckn zu beschränken, sondern er bereite auch einen Putsch in der Tschechoslowakei vor. Die tschechische Regierung habe alle nötigen Vorsichlsiilaßregeln getroffen. Wien, 2. Sept. Bundeskanzler Schober setzte bei der Besprechung im Ausschllß für Auswärtiges aus einander, er sei bereit, nach der erfolgten gänzlichen lebergabe des Burgenlandes mit Ungarn in Verhand- ungen über finanzielle

und andere aus dieser Uebergabe rwachsende Fragen zu treien. Der Ausschuß beschloß eine Motion, derzu olge die Regierung ausschließlich mit 'iplomalischen Mitteln die Uebergabe erreichen soll. Die Regierung soll die alliierlen Mächte ausfordern, Oesterreich unverzüglich freie Kand zur Kerslellung der Ordnung in den geräumten Gebieten zu lassen. Sobald das Burgen- and-aus dem elenden Zustand, in den es im Gegensatz zum Friedensvertrag geschleudert wurde, erlöst sein wird, rönnen die Verhandlungen mit Bezug aus die. Motionen

vom 13. und 27. August beginnen. Nur eine bürgerliche Regierung erhält ' Kredite. Wien, 2. Sept. Finanzminister Grimm wird in der nächsten-Woche hier zurückerwarlet. Wie verlautet, t der Zweck seiner nach London ausgedehnten Reise, die Flüssigmachung weiterer Kredite für Oesterreich, nicht rreicht worden. Wien, 2. Sept. Die heutige Börse erösfnete in sehr arker Kaltung. Der Kurs der meisten Effekten setzte wesentlich höher ein. Die Kredilsrage für Oesterreich wurde heute ungünstiger beurteilt, zumal die Krone

, die auf eine sofortigen Auf hebung des Ausnahmszustandes in Bayern Hinzielen, greifen aber so lief in das staalliche Einzelleben ein, daß sich aller derer, die in der Beseitigung des eigenstaatlichen Charakters der Länder die größte Gefahr für die deutsche Einheit erblicken, tiefe Erregung bemächtigt hat. Ohne jeden vorherigen Gedankenaustausch mit der bayrischen' Regierung hat die Reichsregierung Entscheidungen getroffen, die weit in die innerpolitischen Verhältnisse der Länder eingreifen. Gegen diese Methode legen

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Pustertaler Bote
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Seite 2 von 18
Datum: 26.09.1913
Umfang: 18
und sie will weiter größere Kredite für die An schaffung neuer leichter Feldhaubitzen und schwerer Haubitzen ansprechen. Oesterreich-Ungar» «nd Bulgarie». In Bukarest - zirkulieren Gerüchte, daß die rumänische Mobilmachung durch einen Geheim vertrag zwischen Bulgarien und Oesterreich- Ungarn mit veranlaßt worden sei, nach dem im Falle eines österreichisch-rumänischen Kon fliktes Bulgarien die Dobrudscha und Oester reich die Moldau okkupieren sollte. Die ru mänische Regierung soll außer

Einvernehmen zu leben, um sich von den Kriegsfolgen zu erholen. Wien, 24. September. Hier liegen heute Nach mittag Nachrichten aus Belgrad vor, nach denen die serbische Regierung die Einberufung von 20.000 An gehörigen des zweiten Aufgebotes angeordnet hat. Paris, 24. September. Der Entschluß der fran zösischen Regierung, die Reservisten des Jahrganges 1910 bereits am 8. November zu entlassen, wird in der Presse lebhaft kommentiert; man will darin ein Zeichen der beruhigenden auswärtigen Lage erblicken

gegenschreite» welcher heftige Erschütterungen bringen dürfte. Rom, 24. September. Nach auS Valona einge langten Meldungen setzt die Haltung Essad Paschas das Kabinett Kemal und die Stadt in größte Be stürzung. Die provisorische Regierung hat alle Bor kehrungen getroffen, um den Aufruhr einzudämmen und der Agitation Essads in Mittelalbanien die Spitze abzubrechen. Belgrad, 24. September. Die Albaner ver brannten und zerstörten alle Grenzdörfer bis Dibra und ermorden alle Christen. Die Bevölkerung von Dibra

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Innzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 26.02.1864
Umfang: 4
. Altenburg war dabei un- vertreten. (A. Z.) Hamburg, 23. Febr. Der dänische Staatsrath beschließt mit Dekret vom 19. eine Waareneinfuhr- und Kriegssteuer und Einberufung der 1865er Wehrpflich tigen bis Mai l. I. Hamburg, 23. Febr. Die „Hamb. Nachr.' mel den : Die beabsichtigte Errichtung einer besonderen Re gierung für Schleswig sei verschoben worden; die Kommissäre führen die Regierung durch ein eigenes Bureau fort. Scheel-Plessen sei zurückgekehrt und von den Civilkommissären zum Wiederantritt

seines Amtes in Dänischwohld und Schwansen ermächtigt worden. — Hier eingelangte Kopenhagener Posten vom 19. bis 22. ds. berichten: Die Regierung hat einen Gesetz vorschlag im Volkething eingebracht, betreffend die Ein berufung der im nächsten Jahre Kriegspflichtigen. Ferner finde eine neue theilweise Aushebung der See- dienstpflichtigen statt. — Eine dem Kriegsministerium zugegangene Mittheilung vom 21. d. sagt: Die Stel lung des Feindes, nördlich von Kolding, westlich von Skodsburgshaus scheine

, 23. Februar. Zwischen den dänischen Vorposten und den ihnen bei Gudsoe gegenüberstehenden preußischen Garden finden fortwährend Plänkeleien statt. Die Besatzung von Fridericia ist 6000 Mann stark, worunter viele Schleswiger. (A. Z.) London, 24. Februar. In der Unterhauösitzung vom Dienstag Nachts beantragt Herr Fitzgerald die Akten- vorlage bezüglich der Beschlagnahme verdächtiger Panzer schiffe. Die Erklärung der Regierung lautet: die Akten- vorlage im schwebenden Fall sei unstatthaft; dagegen sei

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