, in der ?e, am User des großen Stromes, und e^n dem klaren Wasser spülte, das in tropfen von den Stoffen floß, sah sie lonst nach Süden, von wo das breite ^'e bebte ein wenig in Wind, der mit der Sonne zugleich >cn war, sie von Osten und er von Nor- > .'corden, wußte Baptista, ging der n, durch das immer breiter werdende ' me Ebene, die große ewige Ebene des ''d floß, unaufhörlich, Tag und Nacht, ^ . Winter, jahrelang, jahrhunderte- ayrtausendelang, sagte man. Baptista das vorzustellen, aber es gelang ihr A.Mng
- ters Eltern waren gerade gestorben, an einer Seuche, die auch den Strom herabgekommen war — es kommt so vieles herab mit dem Wasser, weißt du. Großmutter war noch sehr jung, und da war ein Bursche, ein sehr schlechter Bursche, ja, es war ein Glück, daß der Strom ihr half/' Der Mann sah sie ein wenig betroffen an. „Wie du sprichst!' sagte er, „nun, hoffentlich wur den sie wenigstens glücklich!' „Ich glaub schon. Nur, daß die beiden ersten Buben ertranken, kurz hintereinander. Der Strom gibt
, der Strom nimmt. Lukas wandte den Blick nicht von ihr. Klar und schön stand das reine Profil des Mädchens gegen den Hintergrund von Himmel und Wasser. „Ich will aber zum Meer', sagte er unver mittelt. „Ja', erwiderte sie voll tiefer und unbewußter Weisheit, „alle wollen zum Meer!' — Alle wollen zum Meer, aber wieviel erreichen es? Lukas war nicht unter ihnen- Er blieb aur dem Hof. bis steigendes Wasser das Boot flott machte, und dann stellte er zur Weiterfahrt einen Ersatzmann. Er selbst heiratete
des Stromes und spült Wäsche, um Johan na zu helfen, die jetzt Bäuerin und Fischersfrau auf dem Hof ist und drei Kinder hat. Sie zittert ein wenig, ist es, weil der Wind kühl weht, oder weil er aus jener Weite herkommt, in die de? Strom geht und in die Tobias ging, um ebenso wenig wiederzukommen, wie das Wasser wieder kommt, das hinabfließt? Die alte Baptista schaut stromauf und stromab, denkt sie an den Sohn oder an Lukas, der nun schon lange auf dein kleineil Friedhof liegt, eine Viertelstunde stromab