, Verdi, und von diesem wieder zwei seiner allerbeliebtesten Wer« Le, Aida und Traviata, aufs Programm jetzt«, erscheint ganz selbstverständlich. Verdis Musik übt, einer reinen, tiefen und kraftvollen Seele entsprungen, heute wie je ihren Zauber gerade auf ursprüng lich stark empfindende Gemüter aus. Es war eine Begnadung des einmaligen Menschen und Misters Perdi, in seiner Murhàften' Art Menschliche .Gx.uydgefüh- urtümlich bewahren, empfangen und Mchrahley zu können, yyt der Kraft des Mich Starkà
d.ìe'Welt so zu sehen, wie è àklìch-i-à Mkd'««tsprechend, gradli- W SàMl.à?M^e.yM» M -handeln — und Musik zu Waches.. D.ie Menschliche Tiefe dieser aus LMey Ouelley ^ö.yiey- den, allem Unreinen, .allem Seysatio.ye.l- len oder EffeAMüßigey .abholdey MMa- .tischen Sprache .ist es, die Me Me versa gende, Mtttàà Wirkung gerade auf schlichte AWMch ausübt. ' Mit zseinv Kairo u.raufgef.ühr- ten Oper ,,Mda*.Ha.t Verdi à We,r^k ge schaffen, M de.M.der à,ftub H.es ÄM- oramas deMich HervarMt .und zu .e.iyem
.Elemente der 0per in ihrer Zeichen .Fiille ,jedes Mr sich -vis aufs letzte auszunutzen. Einen Nach-' weis angeborener Spielbegabung UN? elastischer Gefolgschaft bildete zum Bei-! Ipiel der große Siegeszug, der sich ganz l natürlich abwickelt, ohne Spuren zwang «voller Proben, leichten HMttes, ab^i diszipliniert, vor allem iwMlsikalischqy Takt, und -begleitet ^«on ftàst gch' ' >>-' cn. leicht àusgààenen MnfarMM gen. ' ' »' Es wuchs Verdi in echà Stil Man nen uni> gespieli, .mit fast.àluterMch
«Traviata' von G. Perà Un'sicht, Te^p^gmeut Md M >0 daß dW .Glaus ,Wd à MM» mmlsche Tiefe diàr Dper àWabD ! eit und Mut Mkablten: Ms O.5H„,>VI lugte sich mjt elastischer Harmonie s«in«n Mähre.yd die Ope.rMuWhruyA Mch iy vollem Gange war, xìMen HMits di« großen DvpÄavo.ro - Wagey Mit den Bühnenmiiteln für die morgige Vorstel lung on. Wieder ist es eine Verdi-Oper, sbe.r diesmal im .Gegensatz zur gewMM Prunk- und Schaustellung des geftxià Abends ein Werk von geschlossener An lage, psychologischer