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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1861
¬Die¬ freisingischen Sal-, Copial- und Urbarbücher in ihren Beziehungen zu Österreich
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Seite 119 von 158
Autor: Zahn, Joseph ¬von¬ / Joseph Zahn
Ort: Wien
Verlag: Gerold in Komm.
Umfang: 154 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österr. Geschichtsquellen ; Bd. 27
Schlagwort: g.Freising <Hochstift> ; s.Urbar<br />g.Freising <Hochstift> ; g.Österreich<br />g.Freising <Hochstift> ; s.Quelle
Signatur: II 103.304
Intern-ID: 203702
dung“ registrili und benützt werden könne. 135. Hornstein westlich von Wiener-Neustadt, zwischen Piesting und Grillenberg. 136. Uber die Genealogie der Grafen von Niwenburch (Wiare, Valehen stein, Herrandisfeine), von denen Euphemia weiblicherseits stammte, besitzen wir mehrere Werke und tabellarische Übersichten, die jedoch mehr minder fehlerhaft sind. So des Propstes Rupert's II. (Sigi) von Weiarn „Catalogus Religiosorum Weyarensium“ Tegernsee, 1797 (1802) ; Dachaucr’s „Geschichte der Kirche

logen, noch die richtige Genealogie darzustellen. Dies mag ein anderesmal geschehen, wenn die einiger Nebenuntersuehungen noch bedürftige Arbeit darüber vollendet ist. Hier soll nur Weniges über Eupheinia’s Abstammung erwähnt werden. Graf SibotoV. von Niwenburch etc. (c. 1155—e. 1220) hinterliess die Söhne Siboto 'VT. (getödtet c. 1245), Chunrat II., der Herrantstein mit seinen übrigen Gütern an Freising überiiess, und eine Tochter. Den Namen der letzteren finde ich in einem einzigen Documento

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Bücher
Jahr:
1815
Kritische Bemerkungen über den von Karl Heinrich v. Lang unter der Aufschrift "Die Vereinigung des Baierischen Staats aus den einzelnen Bestandtheilen der ältesten Stämme, Gauen und Gebiete" verfassten und in den Denkschriften der Akademie der Wissenschaften zu München 1811, 1812 abgedruckten Aufsatz.- (Garibald, erster König Bojoariens und seine Tochter Theodelinde, erste Königinn in Italien: Oder die Urgeschichte der Baiern ;" Nachtrag)
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Seite 113 von 428
Umfang: XVI, 320, 84 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: <br />Pallhausen, Vinzenz ¬von¬: Karl Heinrichs von Lang diplomatische Widerlegungen der vom Vincenz von Pallhausen gemachten kritischen Bemerkungen : oder Karl Heinrichs von Lang lehrreiche Betrachtungen über die Garibaldischen Geschichten / mit Noten beleuchtet vom obengenannten v. Pallhausen - In: Kritische Bemerkungen über den von Karl Heinrich v. Lang unter der Aufschrift ""Die Vereinigung des Baierischen Staats aus den einzelnen Bestandtheilen der ältesten Stämme, Gauen und Gebiete"" verfassten und in den Denkschriften der Akademie der Wissenschaften zu München 1811, 1812 abgedruckten Aufsatz "; 84 S. - Sign.: II 103.233/2;;;;;;;
Signatur: II 103.233/2
Intern-ID: 242709
Alle bisherigen Hypothesen stiefsèii sowohl gegen die Genealogie als Chronologie an, und konnten in der Geschabte keinen Zusammenhang bewerkstelligen. Meichelbeek, der fleifsige Archi var , ton Benediktbeuern, der Urkundensammlung und Geschichtschreiber vom Hochstifte Freysing und von seinem Kloster, gab sich, wie er seihst sagt, viele Jahre lang Mühe, die Abstammung Landfrieds und seiner Brüder ausfindig zu machen ; aber es gelang ihm nicht, weil er den Herzog oder Markgrafen LandiYied

im bayerischen West rich nicht kannte oder nicht beachtete. Ritter von Buat ist der Einzige, welcher auf den Gedanken verfiel j dafs der baierisclj e y Lantfried ein Herzoglhum in S c hw ab e 11 besessen habe.- ( Hist, ancienne T. XII. p. 680, ) Allein Buat irrte darin . dafs er, so wie Äyentin, unsern Law tiri ed zu einem Sohne Theodebcrts und Bruder ( Hugobe.rls machte, und den Herzog Lantfried mit dem Abte Lantfried für eine Person hielt, welches System der Genealogie und Chronologie wider spricht

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