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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
(1872)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 4. 1872
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Seite 121 von 161
Ort: Bozen
Verlag: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Umfang: 152 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1872,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 352/4(1872)
Intern-ID: 484259
geschieht besonders bei den Weinreben, den Feigen, Quitten, sowie den Splitt- und Johannisapsel. Welches ist die günstigste Zeit Min WanM der Obstbäume, der Herbst oder das Frühjahr ? Eine bestimmte Antwort läßt sich hierüber nicht für - alle Fälle geben, da klimatische und Bodenverhältnisse dabei mehr oder weniger maßgebend sind, doch ver dient die Hcrbstpflanzung, wo sie thunlich ist, entschieden Vorzug. Vorausgesetzt muß jedoch werden, daß selbe hinreichend früh vorgenommen wird, damit der Baum

, da die i»l Herbst gepflanzten Bäume von den trocknenden Frühjahrswindcn bici we niger zn leiden HM«. 2. Frühere» Austreiben, da der Vanm bereits im Herbste etwas angewachsen ist, und in Folge dessen frühere Wurzelthätigkeit und stärkeres Wachsthum. 3. Weniger Mühe mit Gießen, da der Baum noch im Herbst und den Winter über hinreichend Feuchtigkeit aufgenommen Hai. 4. Fällt die Herbstpflanzung in eine Zeit, wo die Ausführung derselben mit mehr Ueberlegung -und mit mehr Aufmerksamkeit porgenommen

werden kann als im Frühjahr, wo sich oft durch schlechte Wiiterung die flandwirthschaftlichen Arbeiten häufen. Bei großem Anlagen ist es fast unumgänglich noth- wendig, den Herbst zur Pflanzzcit zu nehmen, da eine regelmäßige Pflege, besonders Gießen im Großen kaum möglich ist. Sollen warme, trockene Standorte bepflanzt werden, so ist der Herbst die günstigste Zeit dazu. Bäume mit tiefgehenden Wurzeln, wie Birnen rc. sollten immer im Herbste gepflanzt werden. Das Pflanzen kann geschehen, sobald der Trieb nach gelassen

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1926
Archivalische Beiträge zur Geschichte des Täufertums und des Protestantismus in Tirol und Vorarlberg.- (Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich ; 47. 1926)
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Seite 203 von 209
Autor: Loesche, Georg / von Georg Loesche
Ort: Wien
Verlag: Evangel. Presseverband in Österreich
Umfang: XII, 186 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Protestantismus ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Täufer ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte
Signatur: II 102.097
Intern-ID: 87444
, Gr. 34. Helmsdorf, v. 78. 132. àeschke. Hermann, Th. 22. Hehrling, Georg und Sim. Valentin 61. Hörlacher 48. Hueppen, M. 3ö. Hunuius, Ägid. 1550/1603. — 128. 142. RGG. — Rriedensburg. Huter, Jak. 29. 38 f. 42. RE. — RGG. — Jahrbuch 40/41 — Wolkan. Inn, W.. Prädikant 139. Jakob I von England 1603/25. — 137 . Herbst. Jakob Fugger v. Kirchberg u. Weißen- Horn, Bischof von Konstanz 1604/26. — 65. Buchberg er. Jelin, Dr. D. 50. Jirg, Vikar, siehe Halbeis. Johann V Flugi v. Aspermont, Bischof von Chur 1601

/27. — 57. KL. 3, 352 — Kneschke. Joham» Ehrenfried v. Khünburch.. Bi schof von Chiemsee 1610/18. — 119. Johann Ernst v. Thun, Erzbischof von Salzburg 1687/1709. — 5. (KL. 10, 1625) — Widmann. Johann Friedrich von Württemberg 1608/28. — 123. Herbst — WKG. Johann Georg I von Sachsen 1611/56. — 121. Herbst — Jahrbuch 42/44. Johann Jakob Khuen von Bellas»?, Erzbischof von Salzburg 1560/86. — 32. 38. 48. 72. 99. 101. 114. 130. 138. 142. 144. Kneschke 5, .94 — KL. 10, 1623 — Jahrbuch . 40/41. Johann Philipp von Sachsen

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1908
Leben des ehrwürdigen Dieners Gottes Johann Nepomuk v. Tschiderer, Fürstbischofs von Trient : nach den Prozeßakten und beglaubigten Urkunden dargestellt
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Seite 608 von 610
Autor: Tait, Antonio / von Anton Tait
Ort: Trient
Verlag: Monauni
Umfang: XIV, 598 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Tschiderer zu Gleifheim, Johann Nepomuk ¬von¬;f.Biographie
Signatur: II 105.263
Intern-ID: 84095
Bemerkenswerte Daten ans dem Leben des Ehrwürdigen Tschiderer, 1777 April Zö. geboren und getauft in Bozen. 1786 Herbst kommt er auf das Gyiniiafinin der PatreS Franziska ner in Bozen. 1792 Herbst bezieht er die üinversität Innsbruck und studiert Phi losophie und Theologie. 18M März 3. erhält er vom Churer Oberhirten Karl ^indolf v. Buoi zu Innsbruck die Tonsur und die vier Niedern Weihen, 18W Juni 22. lveiht ihn Fürstbischof Emmanuel Maria v. Thun zu Trient zum Subdiakou. „ „ 24. iveiht

ihn Fürstbischof Emmanuel Maria v. Thnu zu Trient zun? Diakon. „ Juli 27, tveiht ihn Fürstbischof Emmanuel Maria v. Thun zu Trieut zunl Priester. t 8O()'!lZ02 wirkt er als Hilfspriestcr (prvte -rusi'Iiarol in LengmooS. 1802 Herbst geht er auf z. K Monate nach Nmn. I89Z Januar 28. Papst Pius VII. ernennt ihn zum Protonotarnis Apostolieus. 1803 April 4. trifft ihn zu Rom die Trauerkunde vom Tode seines Baters. 18()Z-'A)4 Nov. ist er Kovpemtor in Unteriim. k 804-1807 „ „ „ in St. Pankmz im Tal Ulten. ^807 Sept

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1926
Archivalische Beiträge zur Geschichte des Täufertums und des Protestantismus in Tirol und Vorarlberg.- (Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich ; 47. 1926)
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Seite 201 von 209
Autor: Loesche, Georg / von Georg Loesche
Ort: Wien
Verlag: Evangel. Presseverband in Österreich
Umfang: XII, 186 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Protestantismus ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Täufer ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte
Signatur: II 102.097
Intern-ID: 87444
Perfonen-Weifer mit citeràrangaben. 1 ) Aichner, v. 61. 82. Hefner. Albert V v. Bayern 1550/79. — 13. 30. 116. — — Herbst. Ama», M.. Pf. 104. Andrea, Jak. 1528/90. — 101. 114. RGG. — ML. Andreas, Bischof von Brixen, Erzh. don Österreich-Burgau 1591/1600. —86. KL. (Brixen). Aquila, Kasp. 1488/1560. — 101. RGG. Arco, Graf v., (Ursula) 139. Hefner — Kneschke 1, 99. Arend, Caj. 95. Arzat, Christine 35. August, àrf. v. Sachsen Jahr buch 42/44, 97 f. Beatus d. Porta, Bischof von Chur 1565

. Cerra, Ant. 147. Christoph, Herzog von Württemberg 1550/68. — Herbst — WKG. — RE. — Buchberger. Christoph I v. Madrutz (Madrnzzi), Bischof von Trient 1539/78. — 13. 30. 74. 86. 124. Sinnacher, Bd. 7 — Staffler — A. Wolf 1, 59 — Kneschke — KL. — W. Friedens burg, Nuntiaturberichte aus Deutsch- land 1533/59. 1. Abteil. 4 (1893) — Prof. Andreas Galante hat von den mehr als 1000 Briefen im RN., die an diesen Fürstbischof gerichtet sind und ein umfangreiches Quellen- material zur Geschichte des Konzils

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1992
Südtirol-Handbuch.- Stand: Jänner 1992.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Seite 169 von 230
Autor: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Ort: Bozen
Verlag: Autonome Prov. Bozen
Umfang: VI, 242 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 11., überarb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Signatur: II Z 1.665/1992
Intern-ID: 192463
in Südtirol. Am 29. Juni 1965 wurde er in Brixen zum Priester geweiht. Anschließend kam er zum Theologiestudium nach Fribourg (CH), ans päpst liche Bibelinstitut nach Rom sowie an die École Biblique nach Jerusalem. 1972 promovierte er zum Doktor der Bibelwissenschaften. Bereits im Herbst 1971 erhielt erden ordentlichen Lehrstuhl für Neues Testament an der Philosophisch-Theo logischen Hochschule in Brixen und hielt neben bei Vorlesungen am Antonianum und an der Gre goriana in Rom und in Erfurt, seit 1975

desselben 4 ah res im Dom zu Brixen die Bischofsweihe. Als Bischof hat er das Ordinariat neu organisiert, r und die Hälfte der Dekanatssitze neu besetzt, die Mitarbeit der Laien in den Pfarreien gefördert u nd rund 200 Pfarreien visitiert, im Juli 1988 den Papst nach Weißenstein eingeladen und im April 1989 eine Vigilius-Reliquie von Trient nach Brixen und im Herbst 1992 eine auch nach Bozen ge bracht. Zur Förderung des Bibellesens in den Fa milien veröffentlichte Bischof Wilhelm im Novem ber 1991 eine reich

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