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Bücher
Kategorie:
Medizin , Wirtschaft
Jahr:
1901
Almanach der Bäder, Sommerfrisch- und Luftcurorte Tirols
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Seite 130 von 237
Autor: Burger, Franz [Ill.] ; Landesverband für Fremdenverkehr in Tirol / hrsg. vom Landesverband für Fremdenverkehr in Tirol. Mit Ill. von Franz Burger ...
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XVI, 192 S. : Ill.. - 2., neu bearb. und verm. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Heilbad ; f.Wörterbuch<br>g.Tirol ; s.Sommerfrische ; f.Wörterbuch<br>g.Tirol ; s.Luftkurort ; f.Wörterbuch
Signatur: I 59.117
Intern-ID: 157194
Somme 1 frische. San Martino di Castrozza. 1465 M. Post und Telegrafenamt v. l./VI.—30./IX. Vom l./VI.—30./IX. täglich I Postmessagerie nach Pi e- dazzo-Neumarkt, 1 Postom nibusfahrt nach Predazzo. Vom l./X.—31. V. täglich, Sonntag ausg. Postmessa gerie nach Predazzo. In dem östlichen Theile der Dolomiten am Fuße der imposanten Pala- Gruppe liegt der Sommerfrischort San Martino di Castrozza mitten auf einem reizenden Plateau, von Al- peumatten und herrlichen Waldungen umgeben. — Gegen Norden

vollständig geschützt, nur gegen Süden offen, bietet es vermöge der günstigen Lage ein sehr mildes Klima und wurde daher schon seit alten Zeiten als Sommerfrische und Lagerplatz benützt, woher der Name Castrozza stammt. San Martino ist mit Wagen am besten von Bozen aus über Eggenthal und den herrlichen Karer-Pass zu erreichen. Weitere Zufahrtrouten sind von der Station Auer oder Neumarkt über Cavalese, Predazzo, ferner von Trient durch die Valsugana bis Primolano und dann über Fonzaso und Primiero. In San

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik , Wirtschaft
Jahr:
1905
¬Das¬ Rodwesen Bayerns und Tirols im Spätmittelalter und zu Beginn der Neuzeit
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Seite 18 von 134
Autor: Müller, Johannes / von Johannes Müller
Ort: Leipzig
Umfang: S. [362] - 420, S. [556] - 626
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte ; 3. - Xerokopie
Schlagwort: g.Tirol ; s.Güterverkehr ; s.Privileg ; <br />g.Bayern ; s.Güterverkehr ; s.Privileg
Signatur: II A-6.192
Intern-ID: 171273
Das Rodwesen Bayerns uni Tirols im Spätmittelalter etc. 377 hctrieba innerhalb einer Gemeinde oft auf einen noch kleineren Kreis, nämlich auf fünf bis sechs Fnhrwerksbesitzer, eingeschränkt warde I ). Eine Ausnahme toh den sonst üblichen Einrichtungen der Rod in Bayern nnd Tirol machten die Rodbezirke von Nau ti ers und Neumarkt bezw. der drei Viertel Neumarkt, Auer und Montani im Gerieht Enn nnd Calclf. In Nauders waren nämlich unter den 234 vorhandenen Feierstätten ungefähr die Hälfte

Gotteshansleute dei Hochstiftes Girar, mit etlichen Freisassen darunter, die weder zu Gericht noch zur Führung der Rodgüter gebraucht werden konnten. Aus der andern Hälfte der Nauderser Bauern, die Herrschaftsleute und als solche zum Warentensport verpflichtet waren, wurde mit Rat und im Beisein des Pflegers und echten von Nauders alljährlich eine Anzahl Bauern ausgewählt, die für das laufende Jahr der Rod gewärtig zu sein hatten 8 ). Ini Gericht Enn und Caldif, wo die drei Viertel Neumarkt, Auer und Montani

alle Kaufmann sgüter von Neumarkt nach Ter- lnn einerseits, von Neumarkt nach Trient andererseits zu führen liatten, mußten alle in den genannten drei Vierteln eingesessenen Bauern, die Ochsengemen hatten, der Rod gewärtig sein. Die Rodpflicht traf aber auf jedes Viertel nur alle drei Wochen je eine Woche lang, so dal also für die Rodleute dieses Bezirkes •ein dreiwöchiger Tirana durchgeführt war, ■ Mit dem Bau der Straßen hatten die Rodleute Bayerns und Tirols im großen und ganzen nichts zu tun

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik , Wirtschaft
Jahr:
1905
¬Das¬ Rodwesen Bayerns und Tirols im Spätmittelalter und zu Beginn der Neuzeit
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Seite 12 von 134
Autor: Müller, Johannes / von Johannes Müller
Ort: Leipzig
Umfang: S. [362] - 420, S. [556] - 626
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte ; 3. - Xerokopie
Schlagwort: g.Tirol ; s.Güterverkehr ; s.Privileg ; <br />g.Bayern ; s.Güterverkehr ; s.Privileg
Signatur: II A-6.192
Intern-ID: 171273
und Neumarkt und Mauls zwischen Sterzing und Mühi bach, von denen jedoch nur die eine, nämlich Leyfers, in dem hier in Betracht kommenden Zeitraum als offizielle Unterrod- . statte anerkannt wurde, d, h, eine eigene Rodordnung besaß, während die Maulser Fuhrleute mit den Mühlbachern ein Privat abkommen getroffen hatten, wonach sie gegen eine entsprechende Abfindung die zu Mauls abgeworfenen Güter von ihrem Ort bis nach Sterzing zu führen hatten. Dieser Pakt hinderte aber die Maulser

waren z. B, zwischen Schongau und Füssen der Sanimeister, ein Wirtshaus oberhalb Lechbruck, zwischen Schongau und Oberammergau Echelsbäch an der Ammer, zwischen Schongan und Spöttingen Asch, zwischen Neumarkt und Trient St. Michele. An diesen Orten übernahmen Bauern bezw. Wirte, die nicht in der Rod waren, die Beförde rung der Güter Ms zur nächsten Rodstation, selbstverständlich wieder nur gegen eine entsprechende Entlohnung durch, die Kauf leute oder deren Faktoren, wodurch die an und für sich hohen Transportkosten

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