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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1952
Zur Geschichte der Zoll- und Verkehrsbeziehungen Graubündens mit Tirol und Vorarlberg
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Seite 7 von 73
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Chur
Verlag: Sprecher
Umfang: S. [97] - 118
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Bündner Monatsblatt ; 4/5
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Verkehrsweg ; s.Zolltarif ; g.Graubünden ; g.Tirol ; z.Geschichte
Signatur: II 27.085
Intern-ID: 126380
die Handelswaren, die sie durch das Engadin herein- oder heraus führen oder -trägen, sollten sie aber zu Nauders zollen. 5 Demnach haben die Engadiner bereits damals einerseits Erzeugnisse ihrer Vieh zucht ausgeführt und dafür manches für ihren Bedarf, besonders Salz und Korn, von außen eingeführt. Sie haben aber auch selbst mit frem den Kaufmannswaren nach auswärts Handel getrieben oder sie wenig stens für fremde Kaufleute gefruchtet. Die Zollfreiheit für den ersteren Zweck galt sicherlich

«für jeden Wagen, Karren, Schlitten oder Sam, wie viel auch auf diese geladen werde» 9 , nur der seit alters dort übliche Zoll zu entrichten sei. 6 * Diese Anführung der verschiedenen Beförderungsmittel in Sommer- und Winterszeit ist zu beachten. Die Gemeinden des Unterengadins und Münstertales waren be kanntlich seit der Begründung des Gotteshausbundes im Jahre '1367 Mitglieder desselben und suchten sich seit der Mitte des 15. Jahr hunderts immer mehr der Herrschaft der Tiroler Landesfürsten zu entziehen

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1899
Commissions-Protocoll über die am 16. und 17. Oktober 1899 durchgeführte Tracen-Revision für ein selbständiges Geleise der Ueberetscher-Bahn von der Südbahnstation Bozen-Gries bis km 4.35 der Bozen-Meraner-Bahn.- (¬Die¬ Überetscherbahn ; 5)
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Seite 5 von 9
Ort: Innsbruck
Umfang: 10 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Überetscherbahn
Signatur: III 101.254/5
Intern-ID: 211810
j, Der Vertreter des Tiroler Landesnusschusses, Universitäts-Professor Carl Payr, würdiget vollends die aus den bisherigen Erfahrungen der Ueberetscherbahn-Gesellschaft über ihr Peage-Verhältnis mit der Bozen—Meraner-Bahn gezogenen Beweggründe für die Herstellung des. angestrebten selbständigen Geleises. Derselbe kann weder in der Ministerial - Verordnung voin 14. September 1854, R.-G.-Bl. Nr. 238, betreffend die Erthellung von Concessionen für Privat-Eisenbahnbauten, noch in der Con- cessionsurkunde

erhalten werden kann, hält derselbe insvlange sür verfrüht, als die Frage des Ersatzes der abgebrannten Brücke über den Eisack nach nicht ent schieden ist. . : . " Carl Payr m. p. als Vertreter des Tiroler Landesausfchufses. - 12. Unter Vorbehalt der Genehmigung der k. k. Statthalterei äußert sich der Vertreter des Straßen-Äevars wie folgt: Die Interessen des Straßen-Aerars werden durch die neue Bahn bei der Kreuzung mit der italienischen. Reichsstraße bei der Lorettm-Brücke insoserm 'tangierst dass

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