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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1872
¬Die¬ Pusterthaler Bahn mit Anschluß an die Kärntner Bahn : ein Vademecum für Reisende auf derselben
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Seite 54 von 59
Autor: Oberkofler, Anton / von Anton Oberkofler
Ort: Wien
Verlag: Verl. der k. k. priv. Südbahn-Ges.
Umfang: 55 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Pustertalbahn
Signatur: II A-4.389 ; D II A-4.389
Intern-ID: 156767
Eilzug geht in Wien um 7 Früh ab, ist um 12.42 Mittags in Graz und um 2.8 Rachmittags in Marburg. Der gemischte Aug, der nur von Märzzuschlag aus verkehrt, verläßt diesen Ort um 5.40 Früh, kommt um 10.5 Vormittags nach Graz und um 1.15 Nach mittags nach Marburg. Fahrpreis: Von Wien bis Graz I. Kl. II si. 2 kr., II. Kl. 8 fl. 27 kr., III. Kl. 5 fl. 51 kr. Von Graz bis Marburg I. Kl. 3 fl. 9 kr., II. Kl. 2 fl. 34 kr., III. Kl. 1 fl. 56 kr. Zwischen Marburg und Trieft verkehren 4 Züge, jedoch

mit dem Unterschiede, daß der vierte, d. i. der gemischte Zug nur bis Oelsberg geht. Der erste Zug (Postzug) geht um 9.30 Vormittags m Wien ab, kommt um 9.12 Abends nach Marburg und um 8.21 Früh in Trieft an. Der zweite (auch Postzug) verläßt Wien um 9.30 Abends, berührt Marburg um 8.25 Früh, erreicht Trieft um 7.51 Abends. Abgang des dritten, des Eilzuges in Wien um 7 Früh, Ankunft in Marburg unì 2.8 Nachmittags, Ankunft in Trieft um 9.44 Abends. Der vierte, der gemischte Zug, verkehrt zwischen Märzzuschlag

, wo er um 5.40 Früh abgeht, (über Marburg — An kunft 1.15 Nachmittags) und Adelsberg, Ankunft 12.44 in der Nacht. Fahrpreise: Wien—Marburg I. Kl. 14 fl. 11 kr., II. Kl. 10 fl. 61 kr., III. Kl. 7 fl, 7 kr. Wien-Trieft I. Kl. 23 fl. 51 kr., II. Kl. 21 fl. 45 kr., III. Kl. 14 fl. 38 kr. Zwischen Trieft und Marburg verkehren 4 Züge. I. (Postzug) Trieft 7.10 Früh, Marburg 6.57 Nachmittags. II. (Postzug) Trieft 7 Abends, Marburg 6.33 Früh. III. (Eilzug) Trieft 7 Früh, Mar burg 2.46 Nachmittags. IV. (gemischter Zug

) Adelsberg 2.26 Nachts, Marburg 12.41 Mittags. Fahrpreis: I. Kl. 14 fl. 65 kr. II. Kl. 11 fl. 2 kr., III. Kl. 7 fl. 35 kr. Zwischen Bill ach und Leoben und zwischen Leoben und Villach verkehren drei Züge. Von Billach ab um 8.10 Früh, um 6.50 Abends, um 10.30 Vormittags; in Leoben an um 3.14 Nach mittags um 6.11 Früh, um 8,56 Abends. Bon Leoben ab um 7 39 Abends, um 5.26 Früh, um 12.54 Mittags; in Villach an um 6.22 Früh, um 12.15 Mittags, um 11 Nachts.

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
[1899]
Ueberetsch und die Bahn von Bozen nach Kaltern
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Seite 51 von 55
Autor: Platter, Josef Calasanz / von J. C. Platter
Ort: Innsbruck
Verlag: Edlinger
Umfang: 48 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Nebent.: In's Überetsch
Schlagwort: g.Bozen ; s.Eisenbahnlinie ; g.Kaltern <Weinstrasse> ; <br />g.Überetsch ; s.Landeskunde
Signatur: I A-4.516
Intern-ID: 161600
erreicht wird. Die Fahrordnung ist folgende : Hinfahrt: Bozen-Gries . . . Eppan-Girlan . . Eppan-Girlan . Hotel Mendelhof' Kullern Kaltem Hotel Mendelhof Hotel Mendelhof Kaltem . . . Kaltem .... Ilötel Mendelhof Eppan-Girlan . Eppan-Girlan Bozen-Gries . 6 Uhr 41 Min. Früh, 7 Uhr 32 Min. „ 7 Uhr 45 Min. 11 Uhr — Min. Vormittag. 7 Uhr 55 Min. Früh, 8 Uhr — Min. „ 11 Uhr — Min. Vormittag, Rflokfah rt: 2 Uhr 06 Min. Nachmittag. 3 Uhr 20 Min. Nachmittag. 3 Uhr 25 Min. „ G Uhr 40 Min

. ab an ab ab an ab an 7 Uhr 45 Min. Früh. 9 Uhr 25 Min. Vormittag. St Uhr 32 Min, 10 Uhr 35 Min. 6 Uhr — Min. Abends- 7 Uhr 30 Min, 8 Uhr — Min. „ 6 Uhr — Min. ., 7 Uhr 30 Min. ,, 8 Uhr 21 Min. ,, 9 Uhr 01 Min. Fiir diese Fahrten gelangen von der Personen-Cassa in Bozen-Gries bei den vorbezeichneten Zügen (6 Uhr 41 Min. Früh und 2 Uhr 06 Min. Nachmittag Comlomirtö fltlol£fabrb.arteu. für Bahn- und Wagenfahrten (vorläufig in der Maximalanzahl von 16 Karten via Eppan-Girlan und 22 Karten via Kaltem) zum Preise von 7 Kronen

40 Hellern beziehungsweise 6 Kronen, je nach Benützung der I. oder III. Classe in der Strecke Bozen- Gries-Eppan-Girlan, beziehungsweise Kallern unter nachstehenden Bedingungen zur Ausgabe: Die Hin-und Rückfahrt muss bei der ersten Fahrt (ab Bozen-Gries 6 Uhr 4i Min. Früh) an dem Tage der Ausgabe, beziehungsweise Abstempelung der Rück fabrkarte ausgeführt werden, bei der Fahrt mit dem Nachmittags 2 Uhr 06 Min. von Bozen-Gries abgehenden Zuge dagegen behält die Rückfabrt-Karte ihre Giltigkeifc

bis zum nächsten Tage zur Fahrt: ab Mendel 1 Uhr 45 Min. Früh, an Bozen 10 Uhr 35 Min. Vorm. — Für Kinder wird keine Ermässigung gewährt. — RAicltsichtlich der Beförderung von Reisegepäck gelten in der Strecke Eppan-Girlan-Mendelpasss, beziehungsweise Kaltern-Mendelpaes folgende Bestimmungen: Das im Wagen mit geführte Handgepäck wird, falls dasselbe einen Sitzplatz nicht occupirt, gebührenfrei behandelt. Im anderen Falle wird die Gebühr für einen Sitzplatz (4 Kronen 50 Heller ab Eppan-Girlan und 4 Kronen

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1884
¬Die¬ Gährung und die Technologie des Weines.- (Lehrbuch der landwirthschaftlichen-chemischen Technologie ; Bd. 2, H. 1)
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Seite 114 von 402
Autor: Mach, Edmund / Edmund Mach
Ort: Wien
Verlag: Faesy
Umfang: XIV, 382 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Kellerwirtschaft
Signatur: II 105.286
Intern-ID: 254800
Der weisse Malvasia. Ertrag nicht gross, leidet weniger als Muscateller von den Pocken, reift ziemlich spät. Der Wein ist voll und hat ein feines Museatbouquet. In südlichen Weinländern zur Herstellung süsser Dessertweine sehr geeignet. Hier muss auch der edlen Dalmatiner Sorten, der Maraschino - und Vugavareb c, welche herrliche Dessertweine liefern, Erwähnung geschehen. Euländer (grauer Burgunder). Trägt gut und gleichmässig, reift früh, leidet, wie alle Burgundersorten, wenig vom Brenner

, Die Trauben geben, rasch gepresst, einen vorzüglichen starken und milden weissen Wein von charakteristischem Sortengeschmack. Weisser Burgunder. Ertrag mittelmässig, reift sehr früh, milder angenehmer Wein, Sortencharakter weniger hervortretend als bei Euländer. Kleinwelss. Ungarische Sorte, fruchtbar, in trockenen Lagen aber geringe Erträge gebend, da er in der Blüthe stark ansreisst; reift spät, Wein etwas reich an Säure, soll einen charakteristischen Sortengeschmack besitzen, Bei dem in S. Michele

erzeugten Weine wenig hervortretend. Sy Ivan er grün. Am Rhein unter dem Namen Oesterreicher viel cultivirt, trägt reich und gleichmässig; reift ziemlich früh, leidet etwas vom Brenner, Giebt einen sehr harmonischen, angenehmen vollen Wein, doch ohne eigentliches Traubenbouqnet. Zierfahndler roth (Spätroth), Niederösterreichische (Gumpolds- kirchner) Rebe, trägt sehr reich und gleichmässig, reift etwas spät, giebt sehr kräftige Weine mit typischem Sortencharakter. Wäls chriesling. Sehr kräftige

(Tirol). Spät reifend, reichtragend, in warmen Lagen starke Weine mit Sortencharakter liefernd, Ortlieber, Sehr reichtragende, aus dem Eisass stammende Sorte, reift früh, fault leicht im Herbste ; gute Tisch wein sorte. Grüner Veltliner (Niederösterreich). Sehr reicbtragend, leidet etwas vom Brenner; kräftiger, angenehmer Tischwein, Rother Veltliner. Sehr reichtragend, leidet nicht vom Brenner, reift früh; Wein milde, angenehm, wenig voll und wenig Charakter. Eibli n g weiss. Am Rhein verbreitet

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1884
¬Die¬ Gährung und die Technologie des Weines.- (Lehrbuch der landwirthschaftlichen-chemischen Technologie ; Bd. 2, H. 1)
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Seite 116 von 402
Autor: Mach, Edmund / Edmund Mach
Ort: Wien
Verlag: Faesy
Umfang: XIV, 382 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Kellerwirtschaft
Signatur: II 105.286
Intern-ID: 254800
gefärbten Rothwein, ähnelt in vieler Beziehung den Bordeauxsorten; reift früh und liefert mittelmässige bis gute Erträge. Mit den Bordeauxweinen an Güte und Renommee wetteifern die feinen Weine der Burgund. Die edelste Sorte daselbst ist: Der blaue Burgunder (Pineaunoir). Derselbe hat sich als feine Roth- weinsorte auch in Deutschland und Oesterreich viel verbreitet. Er giebt mittlere, aber sehr gleichmässige Erträge; die Rebe leidet wenig von Krankheiten. Der Burgunder ist frühreifend und daher

eine sehr kurze ist, meist wenig edle und nament lich nicht volle Weine liefern. Dem blauen Burgunder verwandt, aber mit Rücksicht auf Qualität viel geringer, sind nachstehende Sorten: Gamay petit, oder noir, oder Gamay von Liverdun genannt. Trägt sehr reich, reift früh, giebt in S. Michele, wenn auch nicht leichte, so doch weniger gehaltvolle Tischweine, In nördlicheren Weingegenden, wie auch im Borde lais, bei ihm zusagenden Boden, giebt er auch feinere, den mittleren Burgunder weinen gleichkommende

Producte. Unbedingt geringer als der vorige, doch sehr reichtragend, ist der Gros-Gamay oder Gamay d’Orléans. Die Müllerrebe ist dem blauen Burgunder sehr ähnlich, aber viel fruchtbarer als dieser, der Wein dem entsprechend meist nur ein guter milder Tischwein, diese Sorte ist für das nördlichere Weinbaugebiet und im Süden Oesterreichs für höhere Lagen sehr zu empfehlen. Der St. Laurent trägt bei kurzem Schnitt ausserordentlich reich, treibt früh aus, wird daher leicht durch Spätfröste geschädigt

, ist sonst Krankheiten wenig unterworfen. Er reift sehr früh; der Wein ist leicht, milde, wenig voll, aber doch ein angenehmer Tischwein. Eine sehr frühreifende Traubensorte ist ferner: Der blaue Portugieser. Er trägt sehr gut, leidet aber in südlichen Ländern ganz ausserordentlich vom Brenner. Im nördlichen Weinbaugebiete, namentlich in Niederösterreich, werden aus demselben sehr gute, kräftige, tief gefärbte Rothweine gewonnen. In S. Michele gab er, wie die meisten allzu rasch reifenden Sorten, nur einen leichten

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1936
¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
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Seite 148 von 268
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Klagenfurt
Verlag: Kleinmayr
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht
Signatur: II 9.156
Intern-ID: 218114
aber selir diskret behandle, zwar alles durch Bucht*, a.^r keine Ungelegenhelt machte; Im Gasthaus wurden wir sehr niedlich bewirtet und nicht uberhalt«n. Montag den 6. Juni früh setzten wir die Heise fort um mittags Villah zu erreichen. Wir passierten die kleinen Orte Leopoldski r ehen L u t- nit z 7 } Halver get, Ugowitz glücklich; da wir aber nach Sassnitz kamen, zertrümmerte das hintere rechte Had im Wagen. Wir kehrten m das Dorf zurück, wo eben ein Wagner war, der uns aber versicherte

ab- und zur persönlichen Einfindung auf den nächsten großen Landtag, den man mir würde frühzeitig würde zu wissen machen, angewiesen. Heute den 22. November 1792 um 5 Uhr früh trat ich mit meinem Hof- richter Joseph Jaut und einem Bedienten mit drei Postpferden die Heise zum großen Landtag nach Klagenfurt an. In Hüttau erwartete mich der Herr Pfleger von Badstadt, blieb da in der Pfleg über Nacht und setzte den andern Tag die Reise früh um halb 6 Uhr unter Begleitung von vier Schlitten, denn es war der beste

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
[1914]
¬Die¬ Tiroler Bergbahnen
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Seite 159 von 270
Autor: Armbruster, Karl / technisch und landschaftlich dargest. von Karl Armbruster
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Verl. für Fachlit.
Umfang: 248 S. : Ill., Kt.
Anmerkungen: <br>Schwarz, Erwin: ¬Die¬ Virglbahn bei Bozen, Tirol / Erwin Schwarz. - 1914 - In: ¬Die¬ Tiroler Bergbahnen ; S. 407 - 411. - Sign.: III 7.723 + III 1.231
Schlagwort: g.Tirol;s.Bergbahn
Signatur: III 7.723 ; III 1.231
Intern-ID: 82658
der Wagen in die zweidrähtige Fernsprechleitung einschalten können. h) Betrieb. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt F5 m/Sek., die Dauer einer Fahrt etwa 4 Minuten. Der Betrieb ist ganzjährig und wird durch die k. k. priv. Südbahn-Qesellschaft geführt. Die Be triebsleitung in Bozen ist für diese Bahn und die Ueberetscher- und Mendelbahn gemeinschaftlich. In der Sommersaison (I. Juli bis Ende September) verkehren die Züge von 7 bis 9 Uhr früh in halbstündigen, von 9 Uhr früh bis 12 Uhr 30 Min

. mittags und von 1 Uhr 30 Min. mittags bis 11 Uhr nachts in viertelstündigen Intervallen. In der übrigen Zeit des Jahres verkehrt von 7 Uhr 30 Min. früh bis 12 Uhr 30 Min. mittags und von 1 Uhr 30 Min. mittags bis 8 Uhr 30 Min. abends jede halbe Stunde ein Zug. Während des halbstündigen Zugsverkehres werden bei Bezahlung von fünf Fahr karten Sonderfahrten eingeschaltet. Der Fahrpreis für eine Bergfahrt beträgt 60, für eine Talfahrt 50, für eine Berg- und Talfahrt 80 Heller. Abonnementskarten

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