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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik , Wirtschaft
Jahr:
1929
¬Die¬ Fugger als Montanindustrielle in Tirol und Kärnten : ein Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte des 16. und 17. Jahrhunderts.- (Studien zur Fuggergeschichte ; 8)
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Seite 505 von 516
Autor: Scheuermann, Ludwig / von Ludwig Scheuermann
Ort: München [u.a.]
Verlag: Duncker & Humblot
Umfang: 500 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Montanindustrie ; z.Geschichte 1500-1700 ; <br />g.Kärnten ; s.Montanindustrie ; z.Geschichte 1500-1700
Signatur: II 102.194
Intern-ID: 87456
—208, 210 bis 211, 216, 218—219, 240—241, 244, 248—250, 258, 262, 264, 266, 291—292, 294, 296, 301, 303, 326, 338—339, 366, 369, 380—382, 386, 393, 395, 415, 418—421, 439, 441 bis 442, 488—489. „Fall in der Münze' s. „Silbersteige- rung'. Fäßl, Thomas 129. Ferdinand L, Kaiser 27 —30, 53, 64, 66—67, 70—73, 76, 80—83, 100, 104, 106, 108—116, 133—140, 146, 250, 398, 412, 418. Ferdinand II., Kaiser 207, 397. Ferdinand II., Erzhzg. 134—136, 143 bis 144, 146, 155, 159, 170—171, 173—174, 179, 183—196, 200

—204, 209—217, 220—221, 237—248, 250, 252 —258, 291—294, 297—298, 305, 313, 331—333. Ferdinand-Karl, Erzhzg. 353—355, 359 bis 361, 363, 410, 441—442. Finolt 122. Finsterer, Hans 107. Fischer 122. Florenz 11. Folpi 318, 321. Frankfurt a. M. 145. Frankfurter, D. Jakob 418. Freigrübler 36, 66, 72, 88, 219, 231, 283, 285, 301, 303, 379, 381, 383 bis 384, 398, 402. Freisilber 21—22, 29, 31, 38, 59, 61, 73—74, 82—85, 95, 105, 119, 130, 153, 170, 194, 413—414, 417, 428. Fritz, Hans 325,' 334, 340, 408—409

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1903
¬Die¬ Tiroler Erzbergbaue : 1301 - 1665
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Seite 91 von 492
Autor: Wolfstrigl-Wolfskron, Max ¬von¬ / von Max von Wolfstrigl-Wolfskron
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XV, 473 S.
Anmerkungen: In Fraktur. - Literaturverz. S. [XIII] - XV
Schlagwort: g.Tirol;s.Erzbergbau;z.Geschichte 1301-1663
Signatur: II 8.652 ; D II 8.652
Intern-ID: 86890
20.000 Gulden und 12.000 Gulden für den damit abgetretenen Bergvorrat, Alles zusammen in achtjährigen Raten zu 4000 Güldeir ohne Verzinsung dafür anzunehmen. Nach diesem Kaufe besaß also Erzherzog Ferdinand II. 26 Viertel des Falkensteins, also fast ein Drittel des gesamten Berges ^). Mittlerweile war jedoch, wie wir aus einem Berichte des Faktors Erasmus Reisländer vom 27. Jänner 1575 ersehen, die Lage am Falkenstein eine sehr mißliche geworden, da „die ychigen gwèrckhen Zum pawen ettwas

, nur jene Gruben und Örter, die sich hinreichend rentabel zeigten, während sie die anderen eingehen ließen. Zog Ferdinand, wie aus einer nachfolgenden Tabelle Nr. 4 zu ersehen ist, auch aus seinen Bergteilen bisher einen ganz ansehn lichen Gewinn (innerhalb 41 Jahren 1,049.672 Gulden 5 Kreuzer 1 Heller), so wogen die großen Opser, die er zur Erhaltuug des Bergbaues brachte, denselben gewiß nahezu auf. Wie er sich selbst seinerzeit den Kitzbühler Gewerker darüber geäußert, möge man dort nachlesen. Vergi

. I. Hirn, Erzh. Ferdinand II. Bd. Il p. Z48 —SSV ^ e. u b- 1571 f. 722 — e. u. b. 1573 f. 11. -) m. a. h. 1575 f. 47.

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik , Wirtschaft
Jahr:
1929
¬Die¬ Fugger als Montanindustrielle in Tirol und Kärnten : ein Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte des 16. und 17. Jahrhunderts.- (Studien zur Fuggergeschichte ; 8)
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Seite 84 von 516
Autor: Scheuermann, Ludwig / von Ludwig Scheuermann
Ort: München [u.a.]
Verlag: Duncker & Humblot
Umfang: 500 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Montanindustrie ; z.Geschichte 1500-1700 ; <br />g.Kärnten ; s.Montanindustrie ; z.Geschichte 1500-1700
Signatur: II 102.194
Intern-ID: 87456
, noch auf fl. 59.659,12, 3,— belaufen, abgesehen von 1732 fl., die sie schon vor Jahren sum Unterhalt des Werkes dargeliehen hätten. Mit allem Nachdruck wird dann darauf hingewiesen, daß diese Ver schuldung in erster Linie auf Kosten der armen Leute gehe; denn sie rühre vor allem daher, daß die Frone nur einen kleinen Teil des Erzes dafür liefere, der größte Teil von den Freigrüblern und Kleingewerken gekauft werde 39 . Ferdinand I. ließ sich daraufhin wirklich zu dem Ver sprechen herbei, das Land mit weiteren Silber

- und Kupferkäufen zu verschonen, wofür ihm die Kammer am 20. Februar 1554 herzlichst dankte 40 . Daß sie freilich dem Versprechen noch nicht so ganz traute, ersehen wir daraus, daß sie auch hier noch einmal die alte Bitte bei fügte. Und sie hatte guten Grund : Nach einer Pause von 1% Jahren schon bewilligte Ferdinand dem Augsburger Matthias Manlich am S. Juli 1555 gegen 20.000 fl. Darlehen einen Kupferkauf von 10.000 Zentner und am 12. März 1557 gegen ein Darlehen von 24.000 fl. einen weiteren von 12.000

ge drungen werden, geordnet worden.» 40 M. a. H, 1554, fol. 33 ff. 41 M. a. H. 1558, fol. 222ff. ; auch bei Jakob Meuting u. Co. in Augsburg nahm Kaiser Ferdinand 42.000 fl. zu 10 v. H. auf (1557) unter Verweisung auf die gesamten WeebseJgefÜle des Schwazer Silbers. [M. a. H. 1558, fol. 450/52].

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