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Umfang: 320 S. : Ill., Kt.

Anmerkungen: Aschenbrenner, Max: ¬Die¬ «wilden Menschen» (La jënt salvaria) in den Sagen der Dolomitenladiner / Max Aschenbrenner, 1981 Faggin, Giorgio: Germanismi nel Friulano (giunte al Pirona) / Giorgio Faggin, 1981 Fontana, Josef: ¬Die¬ Ladinerfrage in der Zeit 1918 bis 1948 / Josef Fontana, 1981 Goebl, Hans: Isoglossen, Distanzen und Zwischenpunkte : die dialektale Kammerung der Rätoromania und Oberitaliens aus dialektometrischer Sicht / Hans Goebl, 1981 Kuen, Heinrich: ¬Die¬ Eigenart des ennebergischen Wortschatzes : Teil 2 / Heinrich Kuen. - 1981 Menardi, Herlinde: Hof und Haus in Ampezzo / Herlinde Menardi, 1981 Messner, Dieter: Rätoromanisch / Dieter Messner, 1981 Richebuono, Giuseppe: Notizen über die Gerichte der ladinischen Dolomitentäler / Bepe Richebuono, 1981 Rohlfs, Gerhard: ¬Die¬ Sonderstellung des Rätoromanischen / Gerhard Rohlfs, 1981 Tekavčić, Pavao : ¬Il¬ Soprasilvano : ritratto linguistico della maggiore delle varietà romance / Pavao Tekavcic, 1981 Zehrer, Josef: Untergegangenes Romanenland in Vorarlberg / Josef Zehrer, 1981

Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift g.Ladinisch ; f.Zeitschrift

Signatur: II Z 1.092/5(1981)

Intern-ID: 348835

. Im allgemeinen finden wir in Tirol folgende Belastungen: - ordentliche Steuer: fixer, mäßiger Betrag, meist in Geld, für den Landesfür sten, die Landschaft, die Gemeinde; - außerordentliche Steuer: viel empfindlicher, früher für besondere Notfälle erhoben (Krieg, Türkengefahr), später allgemeiner Natur (Haus-, Kamin-, Personal-, Vermögenssteuer); - Vogtei: meist ein bestimmtes Quantum Roggen oder Gerste; - Zehent: an die Kirchen oder Kirchenpatrone, in Naturalien, d.h. 10% des Getreides oder Weines (großer

Zehent), der Hackfrüchte, Erbsen, Bohnen usw. (kleiner Zehent); einige Lämmer, Kitze, Ferkel (Blutzehent), Schmalz und Käse von den “Schweighofen”, die fast nur Viehzucht betrieben; - Kuppelfutter: eine gewisse Menge Hafer und Heu: - Gerichtspfennig: gelegentlich der Vollversammlungen; - andere kleine Abgaben, z.B. Gerichtsfutter (für die Pferde des Richters), Wachtgeld (für die Burg), Brückenpfennig, Jägergeld; - indirekte Steuer: z.B. die Zölle (mit eigenen Eintreibem), später der Schankpfennig

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft

Jahr:

(1988)

Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 12. 1988

Seite 37 von 300

Umfang: 295 S. : Ill., graph. Darst., Kt., Noten

Anmerkungen: Arbeitsbericht 3 zum Ald I = Relazione di lavoro 3 per l'ALD I / Roland Bauer ..., 1988 Crazzolara, Claudia: ¬La¬ tragica fine di G. B. Alton / Claudia Crazzolara, 1988 Diekmann, Erwin: Ergebnisse einer Umfrage im bündnerromanischen Sprachgebiet zur Akzeptanz des "Rumantsch Grischun" als gesamtbündnerromanische Schriftsprache / Erwin Diekmann, 1988 Kattenbusch, Dieter: Rätoromanisch oder Ladinisch? : Dolomitenladinisch = Sellaladinisch = Zentralladinisch = Zentralrätoromanisch? ; einige Bemerkungen zu einem terminologischen Streit / Dieter Kattenbusch, 1988 Lindner, Christine: Libr por i foresti nell Ciastell Trafoi : das Wiener Gästebuch von Franz A. Rottonara / Christine Lindner, 1988 Lunelli, Clemente: Nuovi documenti e musiche di Giovanni Battista Runcher / Clemente Lunelli, 1988 Munarini, Giuseppe: Proverbi e detti del Comelico / Giuseppe Munarini, 1988 Palla, Luciana: Processi di tedeschizzazione e di italianizzazione dei Ladini dolomitici nel periodo della grande guerra e dell'annessione all'Italia / Luciana Palla, 1988 Richebuono, Giuseppe: Aggiunte alle notizie sul castello di Andràz / Bepe Richebuono, 1988 Richebuono, Giuseppe: Aggiunte alle notizie sulle chiese della Ladinia fino alla metà del 1500 / Bepe Richebuono, 1988 Toth, Alfred: Historische Grammatik der Mundart von La Plié da Fodom (Pieve di Livinallongo, Buchenstein) / Alfred Toth, 1988

Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift g.Ladinisch ; f.Zeitschrift

Signatur: II Z 1.092/12(1988)

Intern-ID: 355106

0-32 (Steuer zeichen) nicht fremd belegt werden. Dieser Rahmen ermöglicht in jedem Fall die Unterbringung aller ALD-Sonderzeichen und ihre logische Auftei lung auf sieben Zeichensätze. 5.2.2.3. Die ALD-Zeichensätze: Siehe dazu die Figuren 3b-3d! Für den ALD haben wir sechs neue Zeichensätze eingerichtet, wobei fünf davon für vokalische, der sechste für konsonantische Sonderzeichen und Mischformen (etwa Halbvokale) bestimmt sind. Aus den Figuren 3b- 3d geht die Verteilung aller Zeichen auf die Zeichensätze

-Satz bereits vorhanden sind. Alle unter 8. dargestellten Sonderzeichen erscheinen daher ohne Steuer zeichen auf dem Bildschirm. Die Grundvokale ohne obere Diakritika (i.e. der einfache offene und der einfache geschlossene Vokal) belegen in ihrem jeweiligen Zeichensatz die entsprechende Vokaltaste aus dem Standardzeichensatz, wobei der ge schlossene Vokal über den Kleinbuchstaben, der offene über den Groß buchstaben abzurufen ist. Das [a] belegt Das U] belegt Das [u] belegt Das [§] belegt

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft

Jahr:

(1990)

Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 14. 1990

Seite 371 von 376

Umfang: 372 S. : Ill., Kt.

Anmerkungen: Arbeitsbericht 5 zum Ald I = Relazione di lavoro 5 per l'ALD I / Roland Bauer ..., 1990 Asche, Roswitha: ¬Die¬ Ritzungen an den Holzhütten der Bergwiesen Prades und Cialneur : Beispiele einer weit verbreiteten kreativen Betätigung der Almleute / Roswitha Asche, 1990 Complojer, Franz: Disparità di trattamento accusate dai ladini viventi nella regione Trentino-Alto Adige con particolare riguardo alle istituzioni legislative della regione e delle due province autonome / Franz Complojer, 1990 Complojer, Franz: Disparità di trattamento accusate dal gruppo linguistico ladino vivente nella regione Trentino-Alto Adige riguardanti l'amministrazione degli enti locali ed altre posizioni di svantaggio di natura istituzionale / Franz Complojer, 1990 Dorsch, Helga: ¬Die¬ Marienkirche in Sëlva/Wolkenstein von den Anfängen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts / Helga Dorsch, 1990 Goebl, Hans: «Ma il distintivo necessario del determinato tipo sta appunto nella simultanea presenza o nella particolar combinazione di quei caratteri» : methodische und wissenschaftsgeschichtliche Bemerkungen zum Diskussionskomplex «Unità Ladina» / Hans Goebl, 1990 Iliescu, Maria: ¬Der¬ repräsentative Wortschatz der romanischen Sprachen : das Rätoromanische / Maria Iliescu, 1990 Kattenbusch, Dieter: «Co che la grafia y la gramatica ladina ie nasciudes» : zur Entstehung der grödnerischen Orthographie und Grammatik / Dieter Kattenbusch, 1990 Gsell, Otto: Beiträge und Materialien zur Etymologie des Dolomitenladinischen (M - P) / Otto Gsell. - 1990 Rabeder, Gernot: Über die Auffindung und Bedeutung der Conturineshöhlr (lad. Ander dles Conturines) / G. Rabeder, 1990 Stolzenburg, Andreas: ¬Der¬ Grödner Maler Bernardin Pitschieler/Piceller / Andreas Stolzenburg, 1990 Tecchiati, Umberto: Aggiornamento sullo stato delle ricerche archeologiche nell'abitato dell'età del bronzo di Sotciastel in Val Badia (Bolzano) / Umberto Tecchiati, 1990 Trapp, Eugen: ¬Das¬ Denkmal für Katharina Lanz in Fodom/Buchenstein / Eugen Trapp, 1990

Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift g.Ladinisch ; f.Zeitschrift

Signatur: II Z 1.092/14(1990)

Intern-ID: 340831

, cörtesc ‘Wiesenboden’ ist von curt ‘Hof zu trennen und zu den gleichartigen buchensteinischen und gadertalischen Formen aus lat. CORTEX zu stellen, vgl. Gsell 1989, 148. - S. 370: Ergänze untergadert. (se) costedl ‘pettinare’ (Martini); vgl. dazu Gsell 1989, 149. Der dort angenommene erbwörtliche Charakter dieses Verbs kann als erwiesen gelten durch die Parallele altfrz. costoïr ‘faire la toilette hygiénique d’un individu’ (FEW 2, II, 1595). - S. 371: Zum norditalienischen Typ colta ‘Steuer’ (enneb

. culta, gadert. cuta etc.), das sicherlich als Partizipform von COLLIGERE/cog/ze/r zu verstehen ist, erläutert das REW (2048) ebenso knapp wie hilfreich: ”ait. colta ‘Steuer’ nach tolta 8855”, d.h. der Ansatzpunkt für die frühromanische Bildung war das Partizip von TOLLERE, das Formen wie altfrz. (mal)tolte, altit. (mal)tolta, toiletta ergeben hat. - 8. 373: Zu gadert. cuz(i)o ‘Platz für den Hund’ liefert Gsell 1989, 150 ergänzende Daten; hinzuweisen wäre ferner auf REW 4789 kuc ‘Hund

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Kategorie:

Sprachwissenschaft

Jahr:

1902

Erzherzogin Sophie von Österreich und eine tirolische Dichterin Walpurga Schindl

Seite 38 von 147

Autor: Brandl, Alois (Philologe) / von Alois Brandl

Ort: Wien [u.a.]

Verlag: Gerlach

Umfang: 157 S. : Ill.

Sprache: Deutsch

Anmerkungen: In Fraktur

Signatur: II 61.027 ; II A-3.773

Intern-ID: 154083

Mit hellem Glanz zum Himmel auf, Ich lehne schweigend mich ans Steuer Und laß dem Kahne freien Lauf. -« Die Sterne fangen an zu schimmern, Der Glühwurm sprüht am Rosenstrauch Und Zuckend auf ben Wogen flimmern Die Lichter hin im Abendhauch. * Bon fern begmut's zu tosen, rauschen, Das Ruder faßt die Schifferin: „O wollet nicht den Tönen lauschen!" Und lenkt den Kahn zum Ufer hin. 12 „ Nicht gut zu weiten ist im Weiten, Ihr wißt, heut ist Johannisnacht, Wo fesfellos die Geister schreiten Und üben dunkle

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Kategorie:

Sprachwissenschaft

Jahr:

1902

¬Die¬ Stubaier Ortsnamen mit Einschluß der Flur- und Gemarkungsnamen : eine sprachliche Untersuchung

Seite 7 von 247

Autor: Hintner, Valentin / Val. Hintner

Schlagwort: g.Stubai ; s.Ortsname

Signatur: II 103.255

Intern-ID: 303733

Sn Mieders hat mir der Gemeindevorsteher, Herr dofefÄuEH, die in derGemeindeladc aufbewahrteu Steuer bücher, der Steuereinnehmer, Herr Xöcx, die Steuerkataster aus dem vorigen Jahrhundert bereitwilligst zur Verfügung gestellt. Hiefür meinen besten Dank! So habe ich denn, was ursprünglich nicht in meinem Plane gelegen lvar, die gute Gelegenheit benutzt itiib mir ans diesen Steuerbüchern die Flur- und Gemarkungsnamen ausgezogen. Das.war keine kleine Arbeit. Es sind zehn zum Theil starke Bände

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Kategorie:

Sprachwissenschaft

Jahr:

1905

Innsbrucker Namenbuch

Seite 192 von 270

Autor: Schneller, Christian / von Christian Schneller

Schlagwort: g.Innsbruck ; s.Name ; z.Geschichte ; f.Verzeichnis

Signatur: II 9.680

Intern-ID: 117623

Pfefferkorn (! ?). Oelilliofer. Oclgartner. öellaeher, glaublich aus einem Hofnamen Oelackerer in Neustift bei Brix en ent standen. Von Oelgilten an Kirchen ist in älteren Urkunden oft die Rede. Kolator, ich denke: Iah collator, Steuer einheber oder Steuerpflichtiger eines Klosters. Eigengut druckt : sich aus in Aigner (9), soweit es nicht Herkunft (Aigen bei Salzburg) bezeichnet. Eigentier (2), wohl Abkürzung aus „EigengütlerBei Wokliowe erinnert man sich an den galiz. 0. N. Wolkow, Ercigrund

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Kategorie:

Sprachwissenschaft

Jahr:

1895

¬Das¬ Celtenthum in Obervinschgau resp. im Gerichte Glurns

Seite 156 von 207

Autor: Heinz, Sebastian / von Sebastian Heinz

Anmerkungen: In Fraktur

Schlagwort: g.Glurns <Gerichtsbezirk> ; g.Keltisch ; s.Namenkunde g.Obervinschgau ; g.Keltisch ; s.Namenkunde

Signatur: II 103.261

Intern-ID: 305219

dann in's deutsche „Urbar und brur- baren = zu Ackerfeld machen, über. Später aber nannte man auch das Grundbuch, in welchem solche verurbarte Grund guter mit der darauf haftenden Abgabe verzeichnet wurden, Urbar. Auch der Ausdruck Gülte als bestimmte Abgabe, welcher dann überhaupt in das deutsche Wort Geld übergegangen ist, ist das i. gealta, Particip von geal- laim — der durch Vertrag festgesetzte Zins, goth. gild, nngj. gyld, engl, guilt, schweb, gaeld, bon. giaeld, ist gield = Steuer, Schuld

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Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Sprachwissenschaft

Jahr:

1924

¬Die¬ Hof- und Flurnamen in Lüsen.- (Schlern-Schriften ; 5)

Seite 17 von 73

Autor: Prosch, Georg / von G. Prosch

Schlagwort: g.Lüsen ; s.Flurname g.Lüsen ; s.Hofname

Signatur: II Z 92/5

Intern-ID: 104568

, Walde und Hundgrube sicher deutsche Namen, Bei Dattel- huhe spricht man lattlhuiwe und schreibt Datumshube, Des wegen erklärt man den Namen gewöhnlich mit Oblatumshube, d. i. Hube des Oblats. Dann wäre das gesprochene Wort eine Volksetymologie, Da der Name erst im Josefinischen Steuer kataster auftritt, früher der Hof einfachhin Huben heißt, halte ich umgekehrt die Schreibung für eine gelehrte Deutung des Dia lektwortes Dattel, „Dattl“ ist die Verkleinerungsform zu „Datte“ (Stange), Solche Datteln

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft

Jahr:

(1983)

Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 7. 1983

Seite 40 von 260

Umfang: 254 S. : Ill.

Anmerkungen: Diekmann, Erwin: Zur sprachlichen Situation des Rätoromanischen in Graubünden / Erwin Diekmann, 1983 ¬La¬ formazione del plurale nominale in gardenese attraverso la documentazione scritta, 1983 Fröhlich, Ruth: ¬La¬ filigrana di Cortina d'Ampezzo a cavallo del secolo / Ruth e Max Fröhlich, 1983 Kindl, Ulrike: Zum Problem der Quellenlage zu K. F. Wolffs Dolomitensagen / Ulrike Kindl, 1983 Kuen, Heinrich: Spuren eines verschwundenen Tempus im Dolomiten-Ladinischen / Heinrich Kuen, 1983 Mair, Walter N.: Hundert Jahre "Rätoromanische Grammatik" : eine wissenschaftsgeschichtliche Studie zu Theodor Gartner / Walter N. Mair, 1983 Staggl, Verena: ¬Die¬ bäuerliche Nutzweberei im Gadertal / Verena Staggl, 1983

Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift g.Ladinisch ; f.Zeitschrift

Signatur: II Z 1.092/7(1983)

Intern-ID: 355035

. Diese waren so streng, daß kaum ein anderer als der Sohn oder Schwiegersohn selbständi ger Handwerker werden konnte. Auch war die Anzahl der Webstühle auf 4) Otto Stolz: Der geschichtliche Inhalt der Rechnungsbücher der Tiroler Landesfürsten von 1288 - 1350, Inns bruck 1957, Schlern-Schrift Nr. 175, S. 57. 5) Karl Wolfsgruber: Die ältesten Urba re des Benediktinerinnenstiftes Son nenburg im Pustertal, Wien 1968, 1. Teil, S. XLII. 6) Quellen zur Steuer-, Bevölkerungs und Sippengeschichte des Landes Ti rol

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft

Jahr:

(1987)

Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 11. 1987

Seite 202 von 268

Umfang: 264 S. : Ill., Kt.

Anmerkungen: Arbeitsbericht 2 zum Ald I = Relazione di lavoro 2 per l'ALD I / Tino Szekely ..., 1987 Goebl, Hans: Drei ältere kartographische Zeugnisse zum Dolomitenladinischen : (J. V. Häufler 1846, H. Kiepert 1848 und C. Freiherr von Czoernig 1856) / Hans Goebl, 1987 Gsell, Otto: ¬Ein¬ rezenter Sprachwandel im Ladinischen: Entstehung und Ausbreitung der dativischen Pronominalform ti im Gadertalisch-Grödnischen / Otto Gsell, 1987 Kattenbusch, Dieter: (Räto-)Romanisch im Vinschgau zu Anfang des 19. Jahrhunderts? : eine Handschrift aus dem Jahre 1807 / Dieter Kattenbusch, 1987 Munarini, Giuseppe: Breve quadro della letteratura ladina del Comelico / Giuseppe Munarini, 1987 Palla, Luciana: Vicende di profughi nelle valli ladine dolomitiche : (1914 - 1918) / Luciana Palla, 1987 Richebuono, Giuseppe: ¬Il¬ confine politico della Ladinia con il Veneto alla fine del 1700 / Josef Richebuono, 1987 Trapp, Eugen: Johann Dominik Mahlknecht : 1793 - 1876 ; ein ladinischer Bildhauer in Frankreich / Eugen Trapp, 1987

Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift g.Ladinisch ; f.Zeitschrift

Signatur: II Z 1.092/11(1987)

Intern-ID: 355096

aus dem Süden, die vielleicht froh wären, ihre Wohnung in der Ferienzeit vermieten zu können), bei Immobilien maklern: ohne Erfolg. Die Gesetzeslage verbiete es, die Steuer fresse alles auf, und im übrigen habe man Angst, Terroristen eine konspirative Woh nung zu verschaffen. Hotels gibt es abseits vom touristischen Herdentrieb kaum, oft existiert ein einziges für ein großes Gebiet, zu Preisen, die eben nur ver langt werden können, wenn keine Konkurrenz da ist. Die Folge ist die paradoxe Situation

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft

Jahr:

(1977)

Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 1. 1977

Seite 169 von 222

Umfang: 215 S. : Ill., Kt., Noten

Sprache: Deutsch; Ladinisch

Anmerkungen: Craffonara, Lois: Zur Stellung der Sellamundarten im romanischen Sprachraum / Lois Craffonara,1977Daverda, Albert: Ansässige Bevölkerung in den ladinischen Tälern der Dolomiten im Alter ab 6 Jahren nach Bildungsgrad und Sprachgruppe 1951-1961-1971 / Albert Daverda, 1977Faggin, Giorgio: Literarisches Schaffen der Ladiner Friauls in den Jahren 1974 - 1975 / Giorgio Faggin, 1977Ghetta, Frumenzio: ¬Die¬ Weiheurkunde der Heiligkreuz-Kirche im Abteital aus dem Jahre 1484 / Frumenzio Ghetta, 1977Goebl, Hans: Rätoromanisch versus Hochitalienisch versus Oberitalienisch : dialektometrische Beobachtungen innerhalb eines Diasystems / Hans Goebl, 1977Kuen, Heinrich: Auf den Spuren verschwundener ladinischer Wörter / Heinrich Kuen, 1977Richebuono, Giuseppe: ¬Der¬ Kampf der Gemeinde Ampezzo um die Erhaltung ihrer Autonomie / Josef Richebuono, 1977Valentini, Erwin: Ladinische Kultur oder Kultur der Ladiner? : Versuch einer Definition des Kulturwesens in Dolomitenladinien / Erwin Valentini, 1977Widmer, Ambros: ¬Das¬ Rätoromanische in Graubünden / Ambros Widmer, 1977

Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift g.Ladinisch ; f.Zeitschrift

Signatur: D II Z 1.092/1(1977) ; II Z 1.092/1(1977)

Intern-ID: 329260

.. 1646: dem Fürsten schenken wir gar nichts; 1648: zur Kriegs hilfe schicken wir 100 Gulden, aber nicht aus Pflicht, sondern aus Gefälligkeit; 1649: zur Hochzeit des Kaisers senden wir nichts, nur Glückwünsche; zur Hochzeit der Prinzessin Babette auch nichts; 1664: als Personalsteuer zahlen wir nur 100 Gulden als einmalige Gabe, nicht aus Pflicht; 1683: zur außergewöhnlichen Steuer geben wir nichts; 1694: zur Türkenbei hilfe spenden wir nur diesmal und aus freiwilliger Gefälligkeit, nicht aus Zwang

Bücher

Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Sprachwissenschaft

Jahr:

1952

¬Die¬ Hofnamen von Zwölfmalgreien und Leifers.- (Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 9. 1952)

Seite 14 von 144

Autor: Staffler, Richard / von Richard Staffler

Schlagwort: g.Zwölfmalgreien ; s.Hofname ; g.Leifers ; s.Hofname

Signatur: II Z 193/9

Intern-ID: 87633

lastete. .Mit Urkunde vom 8. 12, 1256 verwandelte Bischof Egno von Trient auf Bitten der Bürger diese in ihrer Höhe nicht bestimmte Steuer in einen ein für allemal festgesétzten, jährlich zu leistenden Betrag von 100 Mark (1000 Pfund). Die Leistung dieses Betrages versprechen die in der Urkunde erwähnten Vertreter Bozens „pro se et comunitate ac universis habitatoribus in Bozano (de burgo et districtu Bozani)'. Die Steuer traf also nicht bloß die Stadt allein, sondern, wie bei der folgenden

Be schreibung der Hofe gezeigt wird, das ganze Stadt- und Landgericht. Nur jene Bewohner sollten von dieser Steuer ausgeschlossen sein, über die der Graf vom Bischof von Augsburg die Yogtei innehatte. Die Verwaltung (nicht aber der Bezug) der Steuer ging dami in die Hände der Bürgerschaft über. Die Bischöfe von Trient blieben das ganze Mittelalter hindurch und in die neueste Zeit hinein im Bezüge ihrer alten Steuer, Als Bischof Georg im Jahre 1462 dem Herzog Siegmund auf dessen Lebenszeit das Stadtgericht

Bozen (die 8 Stadtviertl) abtrat, behielt er sich den Bezug der Steuer von 100 Mark, die in den folgenden Urkunden als Küchensteuer bezeichnet wird, ausdrücklich vor. Auch nach der endgültigen Abtretung des Stadtgerichtes Bozen an König Ferdinand I. im Jahre 1531 bezog der Bischof, der als Ersatz dafür Pergine erhielt, seine Steuer in Bozen noch fort. Der Charakter dieser Steuer hatte sich aber im Laufe der Zeit geändert : aus der Öffentlich-rechtlichen Steuer wurde eine privatrechtliche Giebigkeit

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Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Sprachwissenschaft

Jahr:

1937

¬Die¬ Ortsnamen der Gemeinde Pfeffersberg bei Brixen a. E. : mit siedlungsgeschichtlichen Bemerkungen.- (Schlern-Schriften ; 37)

Seite 13 von 94

Autor: Mader, Ignaz / von Ignaz Mader

Schlagwort: g.Pfeffersberg ; s.Ortsname ; f.Verzeichnis

Signatur: II Z 92/37

Intern-ID: 104654

der Burg (c. 1173) und noch bis in das 13, Jrh. Pfeffer land hieß, vermutlich von einer damals gebräuchlichen Steuer leistung in Pfeffer. In Pinzagen gibt es noch den Pfeffererhof (Nr. 60). Im Cai. Winth. (1306—1318) 41 steht: Piper solven- dum, Item de decima in Pefferlant et de quodam prato in Merra i lib. piperis; ebendort sind 8 Posten teils aus den «Leiten» in Pfeffersberg, teils aus der Gegend von Brixen tnit je 1 pf. pfef fer. 12S8 42 zinst ein Baumgarten in Veltums 6 phunt pfeffer

. Nach dem Neustifter Urbare c. 1450 (redditus piperis) steuer ten fast alle Höfe in Neustift i pf. pfeffer. In Tisens ob Nals liegt die Ruine Pfefferburg, in Lana und Burgstall gab es ein Pfefferlehen. 43 «Pfeffer» war an ZoHstätten als Abgabe festge setzt, so im 15. Jrh. an der Mühlbacher Klause, in Bruneck und in Fernstein 44 ; «Nota di nucz zu Vornstain: Item ain kutt swein sy sey gros oder khlain 1 üb. pemer oder 1 lib. pfeffer.» Hier ist also auch eine Wertgleichung angegeben und da zu damaliger Zeit

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft

Jahr:

(1990)

Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 14. 1990

Seite 371 von 376

Umfang: 372 S. : Ill., Kt.

Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift g.Ladinisch ; f.Zeitschrift

Signatur: II Z 1.092/14(1990)

Intern-ID: 340831

, vgl. Gsell 1989, 148. - S. 370: Ergänze untergadert. (se) costedi 'pettinare' (Martini); vgl. dazu Gsell 1989, 149. Der dort angenommene erbwörtliche Charakter dieses Verbs kann als erwiesen gelten durch die Parallele altfrz. costoi'r 'faire la toilette hygiénique d'un individu' (FEW 2, II, 1595). - S. 371: Zum norditalienischen Typ colta (i t. acquattarsi usw.) vgl. Gsell 1989, 150 und EWD II, 340. - S. 347: Grödn. 'Steuer' (enneb. culta, gadert. cuta etc.), das sicherlich als Partizipform

von COLLIGERE/cog/Z^r^ zu verstehen ist, erläutert das REW (2048) ebenso knapp wie hilfreich: "ait. colta 'Steuer' nach tolta 8855", d.h. der Ansatzpunkt für die frühromanische Bildung war das Partizip von TOLLERE, das Formen wie altfrz. (mal)tolte, altit. (mal)tolta, tolletta ergeben hat. - S. 373: Zu gadert. cuz(i)o 'Platz für den Hund' liefert Gsell 1989, 150 ergänzende Daten; hinzuweisen wäre ferner auf REW 4789 kuc 'Hund', auch wenn diese Basis für unser Gebiet problematisch ist, vgl. FEW 2, II, 1593

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Kategorie:

Sprachwissenschaft

Jahr:

1866

Tirolisches Idiotikon

Seite 724 von 852

Autor: Schöpf, Johann Baptist ; Hofer, Anton J. / von J. B. Schöpf. Nach dessen Tod vollendet von Anton J. Hofer

Schlagwort: g.Tirolisch ; f.Wörterbuch ; g.Deutsch

Signatur: II 59.291

Intern-ID: 93094

. Siti. 87). In U. I. existirt das Sprichwort : de' àiCn DieiCIn und de* àltn Mos — kämmen af's Moos, und ein längeres Lied, 's Moowfsdng enthält alle Anzüglich keiten auf die AI {Jungfrauen (s. Zt. IV. 500. f.); vgl. rnòs, st èsse ii, stessi, s. sto ss. Steil'!*, stuir, sto ir, f.. Steuer (freiwillige oder von Reclils- wegen geforderte Abgabe); mhd. stiure, Unterstützung, Abgabe, Zinnseuy Wcisöt, Stew-r, f/ewonlieh vnd ttnyewmlich, Jtaxpen- mal, Milchstern r , chucheins t e w r, Gedinges am fünften

Jave, wagen fur } Stellung, fütrange, Ray se und andere Dienste (ßeitr. z. Gesch. Tyr. III. B.). lieber das Entstehen der huchelsleur in Bozen vgl. Nat. Kai. v. f848, p. 73; über leiùsleur s. leib. Die heimhsteyr, Abgabe zur Erbauung eines Hauses (Zybock, 39). — steuern, s tu im. stoini, v., 1) Steuer zahlen. Da sa sie steurn und raisen miemten tBozn. mag. pr. v. 15OS) : 2) selbständig stehn, an frecht stehn können (v. Kindern ; U. I.) ; im Drauthale: sr s l o i r' w , beim mm/leiten

Bücher

Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Sprachwissenschaft

Jahr:

1937

¬Die¬ Ortsnamen der Gemeinde Pfeffersberg bei Brixen a. E. : mit siedlungsgeschichtlichen Bemerkungen.- (Schlern-Schriften ; 37)

Seite 17 von 94

Autor: Mader, Ignaz / von Ignaz Mader

Schlagwort: g.Pfeffersberg ; s.Ortsname ; f.Verzeichnis

Signatur: II Z 92/37

Intern-ID: 104654

; Urkunden-Regesten von B. Strobl, Urbare des oberen oder hl. Geist Spitales und die Steuer-Anlag von 1717. St.R. 1661 = Steuer Register von 1661 bei H. Wolfg. Heiss. Staats-Arch. Bozen (Maretsch) Verfachbücher des Gerichtes Brixen. Staats-Arch. Innsbruck, Urbar der Propstei im Kreuzgange von 1471. B) Gedruckte Quellen. A. B. = Archiv-Berichte aus Tirol von E. von Ottenthai und O. RedUch I-IV, Wien (1888—1903). A.T. = Acta Tirolensia, Urk. Quellen zur Geschichte Tirols I. B. Die) Traditionsbücher

Bücher

Kategorie:

Sprachwissenschaft

Jahr:

1937

¬Die¬ Ortsnamen von Ladinien.- (Schlern-Schriften ; 36)

Seite 8 von 307

Autor: Richter-Santifaller, Berta / von Berta Richter-Santifaller

Anmerkungen: Literaturverz. S. VIII - XIV

Schlagwort: g.Ladiner ; s.Ortsname g.Ladinisch ; s.Ortsname

Signatur: II Z 92/36

Intern-ID: 101270

) anno 1854 = Kat. So. We. n. 414 Schwaighöfe in Abtei c. 1840 = Schw. n. 415 Transportobuch von Colfuschg e, 1840 --= Kat. n. 416 Dominikalsteuerkataster c. 1840 = Dom, St. Kat. n. 418 Enneberg, Gemeindeweise Dominical Steuer Ausscheidung für die gegenwärtig Enneberg gehörigen Parzellen des ehemaligen Gerichtes Sonnenburg in den Zechen Untermov. Welschellen, Weitenthall c. 1820 = Dom. Kat. n. 419 Dominical Steuer Ausscheidung Thum a. d. Gader 1781 = St. Kat, n. 421 Dominical-Steuerkataster

Bücher

Kategorie:

Sprachwissenschaft

Jahr:

1879

¬Die¬ ladinischen Idiome in Ladinien, Gröden, Fassa, Buchenstein, Ampezzo

Seite 192 von 383

Autor: Alton, Johann / von Johann Alton

Schlagwort: g.Ladinisch

Signatur: II 225.359

Intern-ID: 385741

(coxa), oberer Schenkel ; a. coscia, gr. cuessa, b. cuossa, f. qiièssa. cut a, Abgabe, Steuer; paiè la — Steuer zahlen; el ne paia — er ist nicht steuerpflichtig; von lai quotes - quota; b. coutà, gr. quelita, f. cuota, a. coltra; vgl. Schneller p. 230.

Bücher

Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft

Jahr:

(1988)

Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 12. 1988

Seite 37 von 300

Umfang: 295 S. : Ill., graph. Darst., Kt., Noten