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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Seite 561 von 576
Autor: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Ort: Partschins
Verlag: Gemeinde Partschins
Umfang: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Schlagwort: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Signatur: II 317.218
Intern-ID: 572359
„Schlerihaus“, wurde im Jahre 2006 bei Restaurierungsarbeiten das Wappen König Ferdinands I. (1503-1564) freigelegt. Die Fresken stammen aus der Zeit Ferdinands I., der König von Böhmen, Kroatien und Ungarn und gleichzeitig Landesfürst von Tirol war. Von 1538-1564 war er Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Die Fresken wurden vermutlich von Georg von Stachlburg im Jahre 1449 in Auftrag gegeben, der mit seiner Frau, seinen Söh nen und Brüdern in der Pfarrkirche von Schienhaus (2012); ehemals

Haus an der Gasse Partschins, zwischen Kanzel und linkem Foto: Ewald Lassnig Seitenaltar abgebildet ist. Auf der Fassade ist das königliche Adlerwappen, mit dem von Österreich und Bur gund gespaltenen Schild, daneben der gevierte Schild der Königreiche Böhmen und Ungarn und der Gefürsteten Grafschaft Tirol zu sehen. Die Wappen von Ungarn und Tirol werden durch den genealogischen Hausschild Ferdinands I. mit den Wappen von Kastilien und Österreich miteinander verbunden. Ein weiteres stark

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1988
Völs am Schlern : 888 - 1988 ; ein Gemeindebuch
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Seite 267 von 697
Autor: Völs am Schlern ; Nössing, Josef [Bearb.] / bearb. von Josef Nössing. [Gemeinde Völs am Schlern]
Ort: Völs am Schlern
Umfang: 691 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Völs <Schlern> ; s.Heimatkunde
Signatur: II 90.615
Intern-ID: 91441
Grabmal Leonhards d. f. im Wiener Stephansdom Im Jahre 1532 erhielt Leonhard d. J., nachdem sein Onkel Leonhard d. Ä. bereits 1530 gestorben und die Lan deshauptmannsstelle vakant war, von König Ferdinand I. für seine „trefflichen Dienste am Hofe und jüngst als Obrist bei Eroberung des Königreiches Ungarn" die Ernennung zu einem „Landeshauptmann an der Etsch und Burggrafenamt zu Tirol". Das Amt, das damit verbunden war, hat aber Leonhard, der im Ernennungsschreiben als Rat und Kämme rer

konnten seinen Vormarsch gegen Wien abwehren, dafür bog der Sultan in die Steiermark ab und verwüstete diese. 1537 wurde Leonhard von Völs beauftragt, die vom ungarischen Gegenkönig Johann Zapolya in hinter listiger Weise im Jahre 1536 eroberten Gebiete in Ungarn zurückzugewinnen. Diesen Auftrag erfüllte er mit Erfolg, so daß Johann Zipolya zu dem vor den Türken geheimgehalte nen Friedensschluß von Großwardein bereit war. An den Verhandlungen war Leonhard persönlich beteiligt, wie er seit 1531 immer

wieder zu Waffenstillstandsverhandlungen herangezogen wurde. Da der Friede von Großwardein von der ungarischen Gegenpartei nach dem Tode Johann Zapo- lyas sofort gebrochen wurde, erteilte König Ferdinand den Befehl zu Kriegsmaßnahmen; dabei bestellte er Leonhard von Völs zum „Generalobrist unsers Kriegsheeres", d. h. zum Oberbefehlshaber in Ungarn. Der noch 1540 begon nene Krieg endete nach Anfangserfolgen mit Rückschlägen, weil 1542 der Sultan selbst nach Ungarn kam und das Reichsheer 1542 unverrichteter Dinge abzog. Seit 1540 beklagt

sich Leonhard in den Briefen an den König über körperliche Leiden und Gebrechen, die mit der Zeit sich verschlimmerten und ihm das Lagerleben fast unerträglich machten. Seine Rücktrittsgesuche hat der König nicht angenommen. Den Oberbefehl in Ungarn über trug er ihm seit 1543 nicht mehr, dafür beauftragte er ihn mit dem Ausbau der Grenzbefestigung gegen Ungarn sowie mit dem Ausbau der Befestigungsanlage in Wien. 1544

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1983
Gemeinde Kastelruth : Vergangenheit und Gegenwart ; ein Gemeindebuch zum 1000-Jahr-Jubiläum der Erstnennung der Orte Seis und Kastelruth
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Seite 191 von 427
Autor: Nössing, Josef [Red.] / Red. und Gesamtgest.: Josef Nössing
Ort: Kastelruth
Verlag: Eigenverl. der Gemeinde
Umfang: 418 S. : Ill., graph. Darst.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Kastelruth <Region> ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 42.976
Intern-ID: 106399
Die Krausen von Kastelruth (im Auszug) Peter Fodor von Sala, zu Sardahal in Ungarn sässig QD Dorothea Patachy de Hodos Michael Kraus Fodor von Sala c. 1524-1588 1556-1588 Pfleger zu Kastelruth GDI 1554 Barbara Preu Wwe.Teiser II1585 Anna Maria Luz von Glätsch Johann Fodor Blasius Fodor Matthias Fodor Ursula Fodor OD Johann Fejrbarj zu Neuhäusel in Ungarn sässig Helena Fodor od Blasius Karachan zu Sardahal Anna Fodor OD I Johann Boswarj II Paul Mischgolj Jakob Kraus Fodor von Sala zu Krausegg

geb. um 1560 in Ungarn - gest. 1619 in Kastelruth GDI 1585 Katharina von Pallaus II1598 Ursula Prack von Asch I Georg Boswarj in Ungarn, f 1580 GD Christina Tschorbini 1 II: Hans Georg Kraus Otto Moritz Kraus Nikolaus Kraus ] Jakob Christof Kraus 1 1 Simon Kraus Fodor von Sala 1599-1663 1603-1665 1610-1673 1601-1656 c. 1565-c. 1625 in Kastelruth Herr zu Krausegg Domherr zu Trient Mönch in St. Georgen- seit 1650 Gerichtsherr von GD 1592 Lucretia Prack gd c. 1620 Maria Salome Lechner berg/Fiecht

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