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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Seite 108 von 420
Autor: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Ort: Bozen
Verlag: Athesia Druck
Umfang: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Schlagwort: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Signatur: III 327.857
Intern-ID: 589052
Die Seelsorger von Wolkenstein 1736-1782 1782-1827 1828 1828 1829-1844 1844-1856 1856-1908 1908-1933 1933-1945 1945-1957 1957- 1958 1958- 1982 1982-1996 seit 1996 Hw Trocker Demeine aus Pufels (46 Jahre lang) Hw Tasser Casper aus St. Kassian (45 Jahre lang) Untersteiner Josephus aus Göflan (einige Monate lang) Unterkircher Sebastianus aus Teis (einige Monate lang) Hw Dellago Luigi aus Borgo Valsugana Hw Chizzali Antonio aus Solle S. Lucia (ab 1852 gab es in Wolkenstein einen Kooperator

) Hw Kostner Bastian - lacun <44 Jahre lang) Hw Ploner Anselmo - Juan (zunächst Kooperator, ab 1896 Pfarrer) Hw Insam Franz - St. Christina Hw Moroder Friedrich (erster Pfarrer in Wolkenstein) Hw Bernardi Giuani - Lese und Hw Planker Engl - Larjac Hw Senoner Luis - Ciablon, St. Christina Hw Perathoner Andreas - Orp, St. Christina Hw Clara Peter aus Antermoia/St. Martin in Thum Die Pfarrer von Wolkenstein: Von links nach rechts: Hw Friedrich Moroder (auch Dekan von Groden) Hw Luis Senoner (Ciablon

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Seite 202 von 576
Autor: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Ort: Partschins
Verlag: Gemeinde Partschins
Umfang: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Schlagwort: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Signatur: II 317.218
Intern-ID: 572359
Gehzeit : 6-7 h Höhenleistung : 1000 m Aufstieg, 1000 Abstieg Schwierigkeitsgrad : Die Tour erfordert gute Kondition und Schwindelfreiheit! Die Spronser Seen abseits dieser Route Die fast zusammenhängenden Milchseen (2540 m) liegen unterhalb der Milchsee scharte und sind gegen Osten durch einen Granitriegel verdammt. Der größere See ist 270 m lang, 115 m breit (2,1 ha) und 14 m tief; der kleinere ist 134 m lang, 95 m breit (0,7 ha) und 5,5 m tief. In beiden Seen sind Saiblinge. Der Abfluss

der Milchseen führt Der Schwarzsee (2589 m) ist der höchstgelegene der Spronser Seen. Foto: Ewald Lassnig zum Langsee. Der Kesselsee (2512 m) liegt nordwest lich oberhalb des Grünsees und ist 120 m lang, 84 m breit (0,6 ha) und 10 m tief. Der Schiefersee (2501 m) liegt ein kur zes Stück östlich vom Kesselsee, ist 102 m lang, 47 m breit (0,5 ha) und 3,5 m tief. Noch höher liegt der Schwarzsee (2589 m), überragt vom Schwarzkopf (2805 m). Er ist der höchstgelegene der Spron ser Seen und ist 204 m lang, 145

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Seite 201 von 576
Autor: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Ort: Partschins
Verlag: Gemeinde Partschins
Umfang: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Schlagwort: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Signatur: II 317.218
Intern-ID: 572359
m). Nun jenseits auf Mark. 7 leicht anstei gend zur Weggabelung (ca. 2460 in) und rechts auf Mark. 22 hinab zum Langsee (2377 m). Die Mark. 7, links von der Abzweigung, führt zu den Milchseen hinauf. Der Langsee ist mit 1014 in Länge, 286 in Breite und 35,5 m Tiefe (17,3 ha) nicht nur der größte der Spronser Seen, sondern auch der größte Bergsee Südtirols oberhalb der Waldgrenze. Von hier geht es Mark. 22 hinab zum fast kreisrunden Grünsee (2338 m). Er ist 250 m lang, 232 m breit (3,6 ha) und 26,8 m tief

und hat seinen Namen von den ihn umgebenden grünen Matten, die sich im See spiegeln. Der Grünsee ist der zweitgrößte der Spronser Seen. Im Langsee und im Grünsee sind Saiblinge. Beide Seen sind 1982 für Bewässerungszwecke künstlich etwas erhöht worden. Nun zweigt Mark. 6 nach rechts ab (Mark. 6 nach links führt zu Schiefer-, Kessel- und Schwarzsee und über das Spronser Joch nach Pfelders) und kommen zum Mückensee, der 105 in lang, 44 m breit (0,4 ha), nur 70 cm tief, also sehr seicht und verlandend ist. Unterhalb

des Grünsees treffen wir auf die Überreste der ehemaligen Meraner Hütte (2300 m). Die kümmerlichen Mauerreste wurden 2010 vom Naturpark Texeigruppe renoviert und mit Infotafeln versehen, welche die Geschichte der ehemaligen einfachen Selbstversor gerhütte dokumentieren. Von hier geht es in Serpentinen hinunter zur Alm Oberkaser (2131 ul; Ausschank), in der Nähe das Kasersees (2117 m) gelegen. Er ist 236 m lang, 136 in breit, 5,2 in tief und hat eine Fläche von 2,4 ha. Nun weiter bei der Weggabelung rechts

ab auf Steig 25 zum Pfitschersee (2116 m). Er ist 191 in lang, 120 m breit, 5,70 in tief und hat eine Fläche von 1,2 ha. Kurz nach dem See erreicht man den Phtscher Sattel, wo sich eine vorgeschichtliche Sonnenkultstätte aus den Zeitepochen Neolithi kum (Jungsteinzeit) / Kupferzeit (ca. 5500-2000 v. Chr.) befindet. Es handelt sich um die höchstgelegene Schalengruppe Südtirols, eine kulturgeschichtliche Besonder heit, die Beachtung verdient. Die Felsplatten mit ihren rund 500 künstlich eingravier ten

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Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Seite 235 von 420
Autor: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Ort: Bozen
Verlag: Athesia Druck
Umfang: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Schlagwort: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Signatur: III 327.857
Intern-ID: 589052
Skilift Col data Forcia: Der Betrieb dieses Liftes wurde 1957 aufgenommen und 1961 oder 1962 wieder eingestellt. Der Skilift führte von der Kunstschule am Plan da Tieja auf den Hügel Col dala Forcia und auf der anderen Seite hinunter Richtung Larjac (La Poza), fast bis zur Eisenbahnstation. Es war dies Jahre lang der einzige Lift, der die Skifahrer in beide Richtungen beförderte. Skilift Ta Costa: Dort, wo sich heute das Haus La Tambra befindet, gab es von 1965 bis 1968 einen Skilift. Skilift

sich unterhalb der Panoramahütte und war ab 1955 mehr als zwölf Jahre lang in Betrieb. Skilift Piza Pransëies (Ciampinëi): Der Lift war 1957 erbaut worden und führte von der Piste Nr. 4 zum Start der Piste Nr. 3 am Gipfel des Ciampinëi. Der Skilift verlief den schmalen Bergkamm entlang und war daher nur für erfahrene Skifahrer geeignet. Ein Sturz hätte fatale Folgen gehabt. Der Skilift Piza Pransëies war bis 1968 in Betrieb und hatte nach dem Bau der Ciampi- noibahn seinen ursprünglichen Zweck verloren

. Skilift Tramans: Der Lift wurde 1962 errichtet, war aber nur zwei oder drei Jahre lang in Betrieb. Skilift Piazza: Der Lift am Ciampinëi war 1976 erbaut und 1992 wieder ent fernt worden. Skilift Bruno: Der Lift am Ciampinëi war von 1968/69 bis 2006 in Betrieb. Skilift Ëur da Tieja-Ciampinëi: Der Lift war 1960/62 errichtet worden, lief aber nur zwei Winter lang. Skilift Col de Toi (für diesen Lift gab es eigentlich keinen eigenen Namen): Der Lift war um 1950 errichtet, nach wenigen Jahren

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Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Seite 379 von 420
Autor: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Ort: Bozen
Verlag: Athesia Druck
Umfang: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Schlagwort: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Signatur: III 327.857
Intern-ID: 589052
werden bis zu -28° C gemessen (in der Höhe sogar -33° C). 1962 Am 14. April (Palmsonntag) liegen 1,30 m Neuschnee. Eine anschlie ßende Warmfront führt dazu, dass der gesamte Schnee innerhalb von nur drei Wochen schmilzt. 1963 Im Jänner und Februar über 50 Tage lang eisige Kälte mit Temperaturen zwischen -10° C und -26° C. Wenig Schnee. Die Lifte auf den Niveswiesen schließen bereits Ende Februar. 1966 Mitte August fallen 300 mm Niederschlag; kleine Muren gehen ab, die Bäche laufen über. Es regnet drei Tage lang

verlassen und sich in Sicherheit bringen. 2000 Im November schneit es auf den Bergen einige Tage lang, im Tal regnet es viel und lange (mehr al 300 mm Niederschlag in nur einem Monat). 2006/2007 Einer der wärmsten Winter der letzten 70 Jahre (nach 1926/1927). Der Boden gefriert kaum. Große Trockenheit. In den Monaten November und Dezember ist es für die künstliche Beschneiung der Pisten zu warm. Nach der letzten Eiszeit vor etwa 12.000 Jahren hat sich das Wetter immer in Perioden von 200 bis 300 Jahren

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Seite 86 von 420
Autor: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Ort: Bozen
Verlag: Athesia Druck
Umfang: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Schlagwort: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Signatur: III 327.857
Intern-ID: 589052
Ehrungen der Gemeinde Wolkenstein Hochwürden Bastian Kostner (1828-1908) Hochwürden Bastian Kostner des Martin Schuster, geboren im „Tischler haus" (lacun), war 52 Jahre lang als Seelsorger in Wolkenstein tätig und spä ter Sekretär des Bischofs in Trient. Er wurde vom Kaiser mit einem Verdienst orden ausgezeichnet und setzte sich 1870-72 für den Bau der Kirche von Wolkenstein ein. Er wurde zusammen mit Josef Anton Perathoner - Freina zum Ehrenbürger von Wolkenstein ernannt. Josef Anton

Perathoner - Freina (1835-1915) Josef Anton Perathoner - Freina war Bürgermeister und Mitbegründer sowie erster Präsident der Raiffeisenkasse Wolkenstein. Er gewährte für den Aus bau der Kirche 1870-72 einen großzügigen Beitrag und war einer der wenigen in Wolkenstein, der lesen und schreiben konnte. Für seine Verdienste ernann te ihn der Gemeinderat zum Ehrenbürger von Wolkenstein. Franz Walpoth - Sarteur (1830-1918) Für seine Verdienste als Lehrer (er hatte 53 Jahre lang unterrichtet), Organist, Mesner

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Seite 540 von 576
Autor: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Ort: Partschins
Verlag: Gemeinde Partschins
Umfang: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Schlagwort: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Signatur: II 317.218
Intern-ID: 572359
Kob hinterließ auch einen dichterischen Nachlass mit dem Titel „Mein Genius und ich“. Ein kurzes Gedicht soll hier erwähnt werden; es war für seinen Grabstein bestimmt: „Und lieg’ ich lang schon in dem Grab, verfault zu Staub und Erden, dann reden meine Bilder noch zu Menschen, die erst werden. Die Bilder sind die Kinder mein, die ich dann hinterlasse, die stets in Haus und Kirche sind und niemals auf der Gasse. Sie sind der ganze Reichtum dann, den ich mir hab’ erworben, und den man erst

erheben kann, sobald ich bin gestorben. Da heißt es dann: In diesem kühlen Grab, da liegt der Bildhauer Anton Kob. Im Leben hat er viel geschwitzt, hat manches schöne Bild geschnitzt, mitunter hatt’ er auch Verdruss und war ein armer Lazarus!“ Hier bleibt noch anzumerken, dass sein Sohn Oswald 46 Jahre lang Stadtkämmerer von Bozen war. Im Jahre 1897 verfasste er eine Kurzbiograüe über seinen berühmten Vater. Als Oberleutnant der Tiroler Kaiserschützen kämpfte er im 1. Weltkrieg in Galizien und Polen

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Seite 166 von 576
Autor: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Ort: Partschins
Verlag: Gemeinde Partschins
Umfang: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Schlagwort: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Signatur: II 317.218
Intern-ID: 572359
aus, welches im Süden vom Blaulackenkopf (3163 m), im Westen vom Kreuzspitz (3209 m), im Nordwesten vom Texeispitz (3318 m) und im Norden vom Roteck (3337 m) begrenzt wird. Er schickte seine Gletscherzunge in Richtung Osten zu den Gru- ebplottn. 1897 hatte er eine Länge von 1250 m, eine Breite von 1000 m und eine Fläche von ca. 125 ha. In den 1970er Jahren war er noch 875 m lang, 625 m breit und bedeckte eine Fläche von etwa 55 ha. Ende September 2005 war der Großteil des Gletschers

weg geschmolzen. Nur mehr an der Nordseite vom Blaulackenkopf waren noch kümmerliche Reste des Gletschers zu erkennen. Aufgrund des gewaltigen Gletscherschwundes war die am Nordwestrand vom Blaulackenkopf auf 3045 gelegene Blaue Lacke (einst 67 m lang, 19,5 m breit undl,9 m tief) ausgelaufen und rund 350 m gegen Osten war eine neue Lacke entstanden. Im Gegensatz zur einstigen Blauen Lacke, die mit bläulich schimmern dem Gletscherwasser gefüllt war, ist die neue Lacke graubraun. In Erinnerung an den ehe

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Seite 22 von 576
Autor: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Ort: Partschins
Verlag: Gemeinde Partschins
Umfang: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Schlagwort: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Signatur: II 317.218
Intern-ID: 572359
ist ein männliches Fruchtbarkeitssymbol, welches nach Süden weist; von dort spen det der aufsteigende Sonnengott (die Sonne) Wärme, Wachstum und Fruchtbarkeit. Die Zählplatte Die am Flauseingang eingemauerte Zählplatte aus Granitgneis ist 1 m lang, 0,70 m breit und ist mit 28 Schalen und 5 Rillen versehen. Die Kultzeichen haben Durchmesser zwischen 2 und 10 cm und Tiefen zwischen 0,5 und 5 cm. Die Schalen auf der linken Seite versinnbildlichen die magische Zahl 7, die für Fruchtbarkeit steht. Sie bildet

. Beschwörungsstein Das Bruchstück des Beschwörungssteines, welches links vom Brunnen eingemauert ist, ist 60 cm lang und 35 cm breit. Darauf sind 12 seichte Schalen mit Durchmessern zwischen 3 und 6 cm und Tiefen zwischen 0,5 und 1 cm auszumachen. Da nur mehr ein Teil des Kultsteines erhalten ist, erweist sich eine Deutung als unmöglich. Zu erken nen sind ein weibliches Fruchtbarkeitsdreieck und ein Großer Wagen. Der „Lutznknott“- eine prähistorische Wohnhöhle Zu beiden Seiten des Widntols, am Unteren Burgstall

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Seite 491 von 576
Autor: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Ort: Partschins
Verlag: Gemeinde Partschins
Umfang: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Schlagwort: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Signatur: II 317.218
Intern-ID: 572359
ihrer Tätigkeit Privatunterricht in Klavier, Or gel, Gitarre, Flöte und Zither. Über 20 Jahre lang, bis zum Jahr 2002, begleitete Luise Trenkwalder in Rabland die Messgesänge und Bestattungsgottesdienste auf der Kirchenorgel. Für die vielen Mühen beim Aufbau des Kirchenchors ist ihr die Pfarrgemeinde und die Bevölkerung zu großem Dank verpflichtet. Bis zu ihrem 92. Lebensjahr übte die „Musigtant“ mit Hingabe und großem Einsatz den Beruf als Orga nistin aus. Mit über 80 Dienstjahren war sie die dienstälteste

Organistin Südtirols. Sie verstarb hochbetagt 2008 im 102. Lebensjahr. Der Herr gebe ihr die ewige Ruhe! Erich Unterthurner war bis zum Jahr 2003, 20 Jahre lang, Chorleiter. In dieser Zeit organisierte er mit den Chören von Partschins, Plaus, Unser Frau und Karthaus ge meinsame Messgesänge. Außerdem wurden Konzertabende in Gemeinschaft mit den Chören von Partschins, Kastelbell/Tschars, Naturns, Staben und Algund veranstaltet. Hervorzuheben ist die gute Zusammenarbeit mit dem Organisten und Chorleiter

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Seite 552 von 576
Autor: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Ort: Partschins
Verlag: Gemeinde Partschins
Umfang: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Schlagwort: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Signatur: II 317.218
Intern-ID: 572359
), wird das Wetter miserabel (sehr schlecht). 3) Ziachn die Nebl noch Ziel, regnt’s viel. Ziehen die Nebel ins Zieltal, gibt es lang andauerndes, ergiebiges Regenwetter (Südwind). 4) Ziachn die Nebl noch Schnols, hob’n mir s’Wetter afn Hols. Ziehen die Nebel in Richtung Schnalstal, haben wir das (schlechte) Wetter am Hals (Süd wind). 5) Ziachn die Nebl übers Joch, regnt’s noch. Ziehen die Nebel vom Ultental über das Vigiljoch, hält das Schlechtwetter an (Südwind). 6) Ziachn die Nebl noch Pseir, isch olleweil

der Wetterhahn, der auf nahezu allen Kirchtürmen zu sehen ist. Auf der Spitze der barocken Zwiebelhaube des Partsch- inser Kirchturms befindet sich eine vergoldete Kugel, die einen Durchmesser von 51 cm hat. Im Inneren der Kugel werden Urkunden aufbewahrt, welche über Restau rierungsarbeiten des Kirchturms und der Kirche berichten. Ober dieser Kugel thront der bewegliche Wetterhahn, der beim Bau des Zwiebelturms im Jahre 1649 aufge setzt wurde. Der Hahn ist 118 cm lang und bis zum Hahnenkamm 110 cm hoch

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Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Seite 377 von 420
Autor: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Ort: Bozen
Verlag: Athesia Druck
Umfang: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Schlagwort: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Signatur: III 327.857
Intern-ID: 589052
und sich einen neuen Wegverlauf suchen. 1222 Erdbeben im Tal und in der Umgebung. 1348 Großes Erdbeben in den Alpen, vom Vinschgau bis ins Friaul. Zahlreiche Tote. Im Fassatal und im Fleimstal bricht die Pest aus. Es kann sein, dass das Schloss im Langental bei diesem Beben zerstört wurde, als sich von der Steviolawand Steinmassen lösten. 1493 und 1499 Überschwemmungen richten großen Schaden an. 1600 Große Trockenheit. Neun Monate lang fällt kein Niederschlag. 1649 Am 22. und 23. Oktober kommt es zu großen

Über 140 Tage lang fällt kein Niederschlag. Große Dürre ist die Folge. 1747/1748 Überschwemmungen richten auf den Feldern großen Schaden an. 1759/1760 Nach einem schneearmen Winter folgen ein kalter Mai und ein kalter Juni. 1808/1809 Große Trockenheit. 1816 Von April bis Oktober wenig Niederschlag und daher große Dürre. 1820 Bereits im März schmilzt der Schnee. Es folgt ein schöner Frühling, sodass bereits Anfang Juni gemäht werden kann. 1829 Den ganzen Sommer über Überschwemmungen. 1829/1830

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Seite 225 von 420
Autor: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Ort: Bozen
Verlag: Athesia Druck
Umfang: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Schlagwort: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Signatur: III 327.857
Intern-ID: 589052
durch einen Elektromotor ersetzt. 1960 wur de der Lift zu einem Skilift mit fixen Bügeln umgebaut und 1978 sowie 2008 von Ernst Senoner renoviert. Terza Punta Der Seillift wurde 1953/54 von Ulrich Perathoner (Freina) erbaut und 1965 durch einen Skilift ersetzt. Der Lift wurde 1986 erneuert. Fungeia Dieser kürzeste Sessellift weltweit (nur 136 m lang) wurde 1997 erbaut. Auf dieser Wiese gab es bereits 1957 einen Skilift, der von Vittorio Rudatis (Pen sion Carmen) errichtet worden war. Er war allerdings nur vier

oder fünf Jahre lang in Betrieb. Sasslong Die Seilbahn von Ruacia bis Sochers und der Sessellift ab Sochers bis Ciam- pinei wurden 1969 erbaut und beförderten 500 Personen pro Stunde. 1990 wurde die Seilbahn durch eine Kabinenbahn für zwölf Personen (Beförde rungskapazität 2.000 Personen pro Stunde) ersetzt. Der Sessellift Sochers war bis 1981 ein Einersessellift, bis 1987 ein Doppelsessellift und ab diesem Jahr ein Dreiersessellift. Die Vorgeschichte der ersten Seilbahn von Ruacia war sehr bewegt

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