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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Seite 535 von 576
Autor: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Ort: Partschins
Verlag: Gemeinde Partschins
Umfang: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Schlagwort: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Signatur: II 317.218
Intern-ID: 572359
verwandeln konnte. Es ist sicher, dass Mitterhofer auf seinem beschwerlichen Fußmarsch von Partschins nach Wien, in dem im Museum gezeigten ebenfalls selbstkonstruierten Verschlag, seine Schreibmaschine sowohl streckenweise vorwärtsrollen ließ, als auch auf dem Rücken transportierte (rund 50 kg Gesamtgewicht). Transportkiste des verschollenen dritten Schreibma schinenmodells, mit dem Peter Mitterhofer 1866 zum Kaiser Franz Joseph 1. nach Wein reiste. Modell Meran, 1867: Dieses Modell

war wahrscheinlich ein Versuchs modell. Es befindet sich im Stadt museum von Meran. Man ging ur sprünglich davon aus, dass Mitter hofer dieses Modell in Wien beim Kaiser Franz Joseph I. vorstellte und auf mühselige Art und Weise endlich 200 Gulden Subven tion erhielt, um seine Maschine verbessern zu können. Neue Forschungen haben ergeben, dass Mitterhofer ' mit seinem heute verschollenen dritten Modell in Wien war: Modell Wien, 1869, schreibfertig im Kasten eingebaut: Dieses Modell Mitterhofers wurde von Kaiser

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Seite 426 von 576
Autor: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Ort: Partschins
Verlag: Gemeinde Partschins
Umfang: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Schlagwort: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Signatur: II 317.218
Intern-ID: 572359
sich durch ihre Schirmvögte und Prokuratoren, Ulrich von Wang zu Rabein, Jörgen Pfößl und Ulrich Meßner auf das Verjährungsrecht. Die Sache kam bis zur dritten Ins tanz vor das Römisch-Kaiserliche Kammergericht nach Innsbruck. Die ungerechte Forderung der Nonnen war eigentlich von vornherein klar. Deswegen versuchte man einen gütlichen Vergleich mit dem Kloster Steinach. Wider Erwarten erließ aber Kaiser Maximilian am 27. Mai 1510 in Latsch ein Schreiben, in dem er die Gemeinde be drängte, sich mit den Nonnen

zu verständigen und ihnen ein Stück Wald abzutreten. Dies soll zur Ehre und zum Gefallen des Kaisers geschehen. Da nun die Gemeinde- verteter erkennen mussten, dass sie bei weiterer Widersetzlichkeit gegen die Nonnen den Kaiser vor den Kopf stoßen, und folglich bei weiterer gerichtlicher Betreibung an ihm einen ungünstigen Richter finden würden, verglichen sie sich am Montag nach dem St. Lorenzentag, am 17. August 1517, vor Winzer Santerer, Kellner zu Tirol, als vom Kaiser bevollmächtigter Obmann

mit den übrigen Klostergütern vom Kaiser Joseph II. eingezogen und verkauft, ohne dass mehr etwas von den ausbedun genen Gebeten und Seelenämtern, die von den Klosterfrauen als Gegenleistung für den abgetretenen Wald für die Gemeindebürger von Partschins versprochen worden waren, verblieben wäre. So blieb der Wald für die Gemeinde unwiederbringlich verloren. Es bleibt aber doch immer für die Nachkommenschaft ein Beweis, dass eine Gemein devorstehung mit Kraft und Entschlossenheit zu Werk gehen muss, und dass

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Seite 308 von 576
Autor: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Ort: Partschins
Verlag: Gemeinde Partschins
Umfang: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Schlagwort: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Signatur: II 317.218
Intern-ID: 572359
Westen in das Bodenseegebiet vor; Drusus dagegen weiter westlich durch das Etsch- und Eisacktal, über den Brenner in das Inntal und weiter ins Alpenvorland. Bald darauf stellte sich das Königreich Noricum freiwillig unter römische Oberhoheit. Die bedeutet, dass auch das zu Noricum gehörige Pustertal und das Gebiet des heutigen Osttirol zum Römerreich kamen. Die unter Kaiser Claudius (41-54 n. Chr.) eingeführte Verwaltungsorganisation sah vor, dass der Großteil des späteren Tirol der Provinz

im Laufe der Jahrhunderte das Land und die umliegenden Gebiete. So ergab sich für Südtirol eine Vielfalt von kulturellen Einflüssen. Mittelalter Um die Jahrtausend wende wurden im Zuge der Reichspolitik an die Bischöfe von Brixen und Trient Reichslehen vergeben. Die Herrscher hatten in den Bischöfen treue Untergebene. Sie waren daran interessiert, dass der Brenner als niedrigster Alpenüber gang gesichert sei. Wegen der nicht weniger als 66 Romzüge deutscher Könige bzw. Kaiser spricht man daher

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Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Seite 206 von 420
Autor: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Ort: Bozen
Verlag: Athesia Druck
Umfang: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Schlagwort: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Signatur: III 327.857
Intern-ID: 589052
Hotel Grisi Hotel Wolkenstein / Grisi Das Hotel Wolkenstein wurde von Anton Senoner (Vastle) erbaut und 1904 eröffnet. Während des Ersten Weltkrieges beherbergte es die Österreichi sche Bergführerkompanie unter der Leitung ihres Anführers Bart aus Wien und diente zugleich als Lazarett für österreichische Soldaten. 1917 kam Seine Majestät Kaiser Karl I aus Österreich zusammen mit seiner Frau Zita hierher, um den verwundeten Soldaten im Hotel Wolkenstein und im Hotel Ingram einen Besuch

, um Kontrollen durchzuführen. Zu den bekanntesten Gästen des Hotels Wolkenstein zählten der Arzt und Psychiater Siegmund Freud, der später allerdings den Ritten als Urlaubsort bevorzugte, sowie Kaiser Karl aus Österreich. 1963 erwarb die Familie Wörgartner aus Nordtirol das Hotel und führt es auch heute noch. Hotel Maciaconi Hotel Maciaconi Der Hof Maciaconi wurde erstmals 1354 in einem Buch von Josef Tarneller als „Pramazachan" erwähnt, das Gasthaus selber ist aber sicherlich nicht so alt. Der Inhaber Alois

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