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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
(2012)
Jenesien am Tschögglberg : Landschaft - Geschichte - Kultur - Kunst
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Seite 105 von 454
Autor: Parteli, Othmar [Hrsg.] / hrsg. im Auftr. der Gemeinde Jenesien von Othmar Parteli ...
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 452 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Jenesien ; z.Geschichte g.Jenesien ; s.Heimatkunde
Signatur: III A-34.258/1
Intern-ID: 583295
Armenhaus 105 dem die Kragkonsolen, darunter auch eine sitzende Fi gur in Situ belassen sind. Ein zweiter Erker (Abb. 4) sitzt in der Mitte der Südfassade des Hauptgeschosses. An der südöstlichen Gebäudeecke des Hauptgeschos ses ist ein Sandsteinquader mit maßwerkbesetztem Spitzbogenblendfeld integriert. Sämtliche originalen Türen und Fenster sind in Sandstein gearbeitet: das östliche Spitzbogenportal zum 1. Untergeschoss mit breiter Fase und Maske im Scheitel, das nördliche Ein gangsportal

zum Hauptgeschoss mit gekreuzten Rund stäben über gedrehten Basen, in eine Kehle eingestellt; gleich gestaltet sind die Rahmen der Fenster: gekreuzte Stäbe mit gedrehten Basen, daneben einfache Fasen mit pyramidalem Anlauf. Das Hauptgeschoss ist durch die zwei Erker und sandsteingerahmte Türrahmen aus gezeichnet: eine Rechtecktüre mit Rundstäben über ge drehten Basen, zwei Spitzbogentüren mit gedrehten Basen, gedrehten und im Scheitel überkreuzten Rund stäben. Der gleichen Formsprache entspricht der offe

fassade ist durch acht regelmäßig angeordnete Fenster achsen rhythmisiert, jeweils zwei ebensolche befinden sich an den Schmalseiten und fünf an der dem Fried hof zugewandten Westseite. Das Gebäude ist nicht un terkellert; nur im nördlichen Abschnitt liegt ein gegenüber dem Straßenniveau um zwei Stufen tiefer sitzender, tonnengewölbter Raum/Keller. Baugeschichte: Nach mündlicher Überlieferung soll das Armenhaus um 1850 vom damaligen Besitzer des Unterwirtes zum Wohle der Armen gestiftet worden

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Seite 118 von 576
Autor: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Ort: Partschins
Verlag: Gemeinde Partschins
Umfang: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Schlagwort: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Signatur: II 317.218
Intern-ID: 572359
über eine Leiter zum Kammerfenster der „Zenze“ hinauf, die ihm auf ein vereinbartes Zeichen das Fenster öffnete. Im Morgengrauen verließ der Hias sein Lieb chen und stapfte wieder seiner Alm zu, um rechtzeitig zum Melken wieder oben zu sein. In früheren Zeiten war es üblich, dass die Bäuerin den Erlös aus dem Verkauf der Hühner eier zur Aufbesserung ihres Taschengeldes für sich behalten durfte. Obwohl die Karnei- ler Bäuerin ihre Hühner fleißig fütterte, legten sie während der Sommermonate auffällig wenige

, die nur aus der Kü che des Hias stammen konnten. Die Hütte liegt nämlich am Rande des Lahnbachs, und so warf dieser offensichtlich die Schalen der verzehrten Eier in den Graben hinunter. Da ging dem Oberwieser „ein Licht auf“, und so wollte er der Sache auf den Grund gehen. Um sich Gewissheit zu verschaffen, legte sich der Oberwieser eines Abends auf die Lau er - und hatte Erfolg! Als der Hias die Hütte verließ, schlich ihm der Waidmann nach. Am Karneilhof beobachtete er, wie der junge Hirt durch das Fenster

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Seite 114 von 420
Autor: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Ort: Bozen
Verlag: Athesia Druck
Umfang: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Schlagwort: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Signatur: III 327.857
Intern-ID: 589052
kann man durch ein kleines dunkles Fenster zwei Augen erkennen (es soll sich um eine Reliquie handeln). Die Kapelle weist, wie viele Kapellen des späten Mittelalters, keinen einheitli chen Stil auf: halbmondförmige Seitenfenster in romanischem Stil, ein steiles, spitzes Dach in gotischem Stil, die Muttergottes oberhalb des Eingangs im Renaissancestil und einen Altar in barockem Stil. Die Kapelle wurde vermut lich von den Grafen, zusammen mit der Fischburg oder wenig später (1620- 1640), erbaut. Dies nimmt

in den um liegenden Beherbergungsbetrieben und Hütten weilten. Bis heute wird hier im Sommer fast regelmäßig an den Sonntagen eine Heilige Messe gelesen. Die gotischen Fenster erinnern an die drei Sellatürme, an den Fenstern hinge gen sieht man alpine Motive sowie den Schutzengel. Der Kelch in der Kirche ist ein Geschenk von Papst Pius XI, der ein begeisterter Bergsteiger war. Die Kapelle am Grödner Joch Die Kapelle am Grödner Joch wurde in den Jahren 2002 bis 2003 von der „Associazione Nazionale Alpini" (ANA

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