Kofler Engl: Sakrale Kunst in Brixen 62 Zum Werk des Meisters der Brixner Johanneskapelle siehe Kofler Engl, Frühgotische Wandmalerei, S. 83-120. 63 Zur Baugeschichte: Wolfsgruber, Dom und Kreuzgang (1988), S. 24-26; Tavernier, Der Dombezirk von Brixen, S. 126-129. 64 Die Zählung wurde durch Tinkhauser/Rapp, Beschreibung der Diözese Brixen 1, S. 130, im Jahr 1855 eingeführt. 65 Zur Christophoruskapelle samt Quellen und Literatur siehe Tavernier, Der Dombezirk von Brixen, S. 129. 66 Semper
, Wandgemälde und Maler; Walchegger, Der Kreuz gang; Morassi, Storia della pittura; Weingartner, Gotische Wandmalerei; Rasmo, Affreschi; Rasmo, Wandmalereien in Südtirol. Wolfsgruber, Dom und Kreuzgang (1988), S. 24-49 bringt sämtliche Inschriften auch in deutscher Übersetzung so wie Lebensdaten und historische Hinweise zu den Stiftern. 67 Zur frühgotischen Ausmalung siehe Egger, Die Christina- Legende, S. 236-240; Weingartner, Gotische Wandmalerei, S.12; Wolfsgruber, Dom und Kreuzgang (1988
della pittu ra, S.247; Weingartner, Gotische Wandmalerei, S. 32. 71 Rasmo, Note sui rapporti, S. 57 f. und Rasmo, Affreschi, S. 218, 267 hat basierend auf Laszloczkys Wappenbefund in: Laszloczky, I canonici Brissinensi, S. 97-100, die Entste hungszeit ins zweite Jahrzehnt des 15. Jahrhunderts gerückt, eine Datierung die mit Ausnahme von Egg (Egg, Brixner Ma lerei; Egg, Kunst in Tirol 2, S. 54) mittlerweile anerkannt ist, vgl. dazu Wolfsgruber, Dom und Kreuzgang (1988), S. 37-39; Webhofer, Meister
Johannes, S. 157-159. 72 Wolfsgruber, Dom und Kreuzgang (1988), S. 38-39 gibt alle Dargestellten und dazugehörigen Inschriften wieder. 73 Dazu im Detail Wolfsgruber, Dom und Kreuzgang (1988), S. 39-41. 74 Dazu Wolfsgruber, Dom und Kreuzgang (1988), S. 41-42. 75 Siehe dazu Santifaller, Calendarium Wintheri, S.451 sowie Webhofer, Meister Johannes, S. 35-36. 76 Rasmo, Note sui rapporti, S. 77 verbindet mit der urkundli chen Nennung den Maler Erasmus mit der Ausmalung der nordseitigen Kreuzgangsgewölbe
. 77 Dazu Kofler Engl, Zur Freilegungs- Restaurierungs- und Prä sentationsproblematik, S. 128-130. 78 Zu Meister Johannes von Bruneck siehe Webhofer, Meister Johannes; zum Verhältnis des Erasmus von Bruneck zu Johan nes von Bruneck (»Meister der 4. Arkade«) siehe auch Ander gassen, Die Tiroler Kunst vor Pacher, S. 99-100. Die dahin gehende Untersuchung von Helmut Stampfer ist nicht veröf fentlicht. 79 Wolfsgruber, Dom und Kreuzgang (1988), S. 37-38. 80 Hier sei an Tinkhausers Anmerkung erinnert, dass