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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1899
Tirol an des Erlösers Grab : Pilgrims Reise-Erzählungen vom Tirol-Vorarlberger Papst- und Kaiserjubiläums-Pilgerzuge (Diöcese Brixen)
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Seite 333 von 428
Autor: Stummer, Angelus [Hrsg.] / im Auftr. des Comitès ges. von Angelus Stummer
Ort: Brixen
Verlag: Verl. des Pilgerzug-Comitès
Umfang: XVI, 404 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tiroler ; s.Wallfahrt ; g.Jerusalem ; z.Geschichte 1898
Signatur: II A-10.664 ; 813
Intern-ID: 182410
315 — Sohn fortsetzt im Tabernakel, im heiligen Altarssacramente, das er unterstützt in den Herzen aller Gläubigen Znm Heile der Seelen. Lasset uns betrachten das große Werk der heiligen Mission der katholischen Kirche: Was ist diese Mission? Wie können wir uns daran betheiligen? I. Was i st das Werk der katholischen Mission? Das Werk der Mission ist die Ausbreitung des Christen- thnms in den Reichen des Jrrthnms. Dieses Werk ist überaus er haben, dornenvoll und segensreich, 1. Erhaben

ist dieses Werk, und zwar zunächst in Absicht und Ziel. Dahin war das Gebet des Herrn gerichtet: »Ich bitte,. . . damit alle Eins seien, wie Du, Vater, in mir bist, und ich in Dir bin; damit auch sie in uns Eins seien, damit die Welt glaube, dass Du mich gesandt hast« (Joh. 17, 20, 21,). Sein göttliches Ver langen war und bleibt immerdar, dass alle Schäflein eingeführt werden in den Einen Schafstall der heiligen Kirche, damit Ein Hirt und Eine Herde sei. O, wie erhaben ist dieses Werk unseres Er lösers

! Sein Segen hat den Fluch der Sünde hinweggenommen, damit niemand verloren gehe, dass alle zur Seligkeit kommen. Erhaben ist dieses Werk der Mission der katholischen Kirche in Absicht und Ziel, aber auch in den Personen. Der e x ft e M i s s i o n ä r ist I e s n s Christus selbst. In Bethlehem hat der Herr seine Mission begonnen, er hat sich selbst entäußert, er hat alle Freuden des Himmels zum Opfer gebracht und hat dafür die Armut des Stalles angenoimnen. Hier hat Jesus als Missionär

uns die unschuldige Kindheit vor Augen geführt. Mit 12 Jahren übte er die Mission des Beispieles für die Heran wachsende Jugend. In Nazareth ist der Heiland bis zmn 30. Jahre als das Musterbild des Gehorsams und der Zufriedenheit der große Missionär des arbeitenden Volkes geworden. Als er dann aus dem stillen Kreise in die Öffentlichkeit trat und von einein Orte zum andern zog, war wohl kaum ein Fleckchen, das er nicht besucht, wo er nicht gelehrt und Wunder gewirkt hätte. Das war sein Missions werk im großen

, wo er die Feindseligkeiten der Pharisäer und der weltlichen Macht zu bekämpfen hatte. So erhaben ist das Missions werk für das Seelenheil der Menschen in seinem Urheber Jesus Christus.

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
(1845)
¬Die¬ christkatholische Theologie nach der Idee vom Reiche Gottes ; Bd. 6
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Seite 152 von 357
Autor: Galura, Bernhard / dargest. von Bernard Galura
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 342 S.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Frühere Aufl. u.d.T.: Galura, Bernhard : Neueste Theologie des Christenthums. - In Fraktur
Signatur: II 101.347/6
Intern-ID: 317436
zu verleihen? Und da begreife ich auch-, warum Gott diese Gnade mit einer sinnlichen Handlung verband, da mit uns die Mittel und der Zeitpunkt der göttlichen Hilfe bekannt seyen; dieß fordert unsre Eingeschränktheit. §. 648* Die Lehre von dm guten Werken. Mit der Lehre von der Gnade ist die Lehre von den guten Werken innig st verbunden; diese besteht in folgenden Wahrheiten: Unter einem guten Werke verstehen wir ein Werk/ das den Beifall Gottes hat. Hier sind auch gute Gedanken/ Gesinnungen

und Empfindungen nicht aus geschloffen. Glaube/ Liebe und Hoffnung sind z. B. eher fromme Gesinnungen/ als Werke/ die in äußerliche Thaten übergingen. Damit ein Werk ein gutes Werk sei) / muß dasselbe dem Willen oder Gesetze Gottes gemäß, der Handelnde moralisch frei, im Zustande der Gnade sepn, und die gute Meinung haben, den Willen Gottes zu thun; Jesus verwirft bekanntlich Alles, was ohne Rück sicht auf Gott, nur ans Eitelkeit oder anderen Reben absichten gethan wird. Matth. 6, 1 — 6. Auch die Hoffnung

ist ein Gott wohlgefälliges Werk; denn, es gefällt dem Herrn , wenn man Ver trauen und Hoffnung zu ihm hat; dadurch wird sein Name verherrlichet, weßwegen er die feste Hoffnung nicht zu Schanden werden läßt. Alle großen Männer des Reiches Gottes hofften; und wo hat uns der Herr verbothen zu hoffen? §§. 94. 101. 102. 103. Jene, welche behaupten, der Mensch muffe Gott ohne Hoffnung lieben, nennt man Quietisten und Molimsten. Ein Mensch, der im Zustande der Gnade ist, kann Werke thun, die Gottes Wohlgefallen

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
(1844)
¬Die¬ christkatholische Theologie nach der Idee vom Reiche Gottes ; Bd. 2
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Seite 26 von 282
Autor: Galura, Bernhard / dargest. von Bernard Galura
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 274 S. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Frühere Aufl. u.d.T.: Galura, Bernhard : Neueste Theologie des Christenthums. - In Fraktur
Signatur: II 101.347/2
Intern-ID: 317434
§, 59 , Das Reich ist des Vaters, 19 men fasse. Matth. 6, 10. Er versichert, die Gerechten werden i in Reich e ihres Vaters glanzen wie die Sonne. Matth. 13, 43. Er tröstet seine Jünger, es habe dem Vater gefasten, das Reich der kleinen Herde zu geben. Luk. 12, 32. Er macht seinen Jüngern das herrliche Versprechen: Ich bereite euch das Reich, wie mir es mein Vater bereitet hat. Luk. 22, 29. Das ewige Reich ist des Vaters, weil die ganze An stalt, »ns in sein Reich zu bringen, das Werk des himm

Menschensohn das Reich wieder übergeben, nachdem er alle Feinde dieses Reiches wird überwunden haben. I. Br. Kor. 15, 24. Dein Reich ist das Reich aller Ewigkeiten, und deine Herrschaft währet von Geschlecht zu Geschlecht. Psalm 144, 13. . Dem Könige der Ewigkeit, — dem unsterblichen Gott, sey - Ehxe und Preis von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. I. Br. Tim. 1, 17. , Weil das Reich des Vaters ist, deßwegen kann die Anstalt, uns das verlorne Glück seines Reiches wieder zu verschaffen, nur sein Werk seyn

, und eben weil diese An stalt sein Werk ist, muß auch diese Wahrheit vorangehen.

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1890
[Kirchenpolitische Actenstücke, gesammelt aus dem Diöcesanblatte] Bischof Rudigier's kirchenpolitische Actenstücke, gesammelt aus dem Diöcesanblatte
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Seite 97 von 350
Autor: Rudigier, Franz Joseph ; Doppelbauer, Franz Maria [Hrsg.] / hrsg. von Franz Maria Doppelbauer
Ort: Linz
Verlag: Doppelbauer
Umfang: 343 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Rudigier, Franz Joseph
Signatur: III 63.502
Intern-ID: 231193
zu einem würdigen, gottgefälligen und segenreichen Arbeiten nun in so großem Maße gegeben und gesichert sind. Ja, meine Brüder, laßet uns dem Gott des Friedens danken für dieses große Werk des Friedens, dessen Urheber er ist durch seine überschwängliche Gnade. — Non fecit taliter omni nationi. — Lasset uns auch danken derjenigen, die von der Kirche (Hymn. in festo S. Michaelis Archang.) genannt wird eine „Führerin des Friedens" (Dux pacis), der Gottesmutter, welche, wie wir mit Grund annehmen

können, ihre infolge der jüngsten Glaubens entscheidung über die unbefleckte Empfängnis vermehrte Ehre durch vermehrte Fürsprache vergeltend, wesentlich dieses Werk befördert hat. — Lasset uns aber auch denjenigen danken, die bei demselben sichtbar gewirkt haben, und unter diesen vor allen andern unserm glorreichen Kaiser und Herrn. Mit jener Weisheit und Kraft, welche der lebendige Glaube und nur dieser gibt, hat der große Fürst das Werk der Vereinbarung mit der Kirche begonnen, und durch eben so zahlreiche

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1844
¬Ein¬ Büchlein von der Sorge für's Seelenleben
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Seite 69 von 430
Autor: Zingerle, Pius [Übers.] ; Rapin, R. [Mitarb.] ; Bourdalour, P. [Mitarb.] / Aus dem Franz. von Pius Zingerle
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: VI, 420 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Abhandlung über die Wichtigkeit des Heiles / von R. Rapin. Gedanken über das Seelenheil / von P. Bourdalour. - In Fraktur
Schlagwort: s.Ewiges Leben
Signatur: I 109.671
Intern-ID: 110653
— 62 — 48. Welch ein beweinungswürdiges Betmgen ist ■ es also für einen Menschen, um einer Lust willen, die so bald vergeht, eine Ewigkeit aufs Spiel ju setzen, und um eines Lebens willen, das nur ein Augenblick ist, ein Reich zu verlieren, das nie ein Ende nehmen wird! 49. Das, Heil des Menschen äst demnach da durch so wichtig, weil es ein Werk der Allmacht Gottes ist, das ewig fortdauern wird, denn die selige Ewigkeit, welche die Belohnung des Chri sten seyn wird, wird nie aufhören. Dieß

ist jenes große Werk, nicht der Weisheit dieser Welt, son dern der Weisheit Gottes, das der heil. Paulus Verkündete, *) nämlich: „Jener geheimnißvolten und verborgenen Weisheit, die Er vor allen Zei ten für unsere Glorie vorbereitet hat, und wovon geschrieben steht, Paß weder ein Auge gesehen, noch ct.il Ohr gehört, noch eines Menschen Herz erfaßt hat, was Gott denen bereitet hat, die Ihn liebend 50. Zu diesen Betrachtungen konnte ich noch die beinahe unübersteiglichen Schwierigkeiten bei fügen

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