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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1843/45
Heiliger Tyroler-Ehrenglanz, oder Lebensgeschichten heiliger, seliger, gottseliger, frommer und ausgezeichneter Tyroler
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Seite 346 von 820
Autor: Falger, Josef Anton / ges. und neu bearb. zur Erbauung und Belehrung für Jedermann. [Josef Anton Falger]
Ort: Innsbruck
Verlag: Pfaundler
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - H. 1 - 5/6 geb. in 1 Bd.
Schlagwort: g.Tirol ; s.Heiliger ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; s.Berühmte Persönlichkeit ; z.Geschichte
Signatur: I 103.412
Intern-ID: 322123
.. ..Jenem hin, dem -r M-Hört; den» demjenigen „ „gehört er, i» dessen Name» er gefangen " "wurde *) l 1 ®* Haetmarm's Benehmen bei der traurige» SpgLLung. Schon oben wurde Erwähnung gemacht von lener traurigen Spaltung, in welche sich der Kai ser Friedrich verwickeln ließ. Zwei Päpste waren nach Adrian's Tode erwählet worden. Alexander i!i. hieß der rechtmäßige; Viktor ^* Nannte sich der Gegenpapst. Der Kaiser wünschte der Spaltung ehemöglichst ein Ende zu machen; indessen

war er gegen Alexander schon zum vor hinein etwas eingenommen. Er berief auf den 13. Jänner 1160 einen Hoftag oder Kirchenrath nach Crema in Italien; viele Bischöfe und Aebte in Deutschland und Italien, wie auch königliche Ge sandte von Frankreich und England erschienen da bei; auch der Asterpapst stellte sich vor der Vcr- sammlUNg. — Allein durch Ränke und unverschämte dügen irregeleitet, erklärte der Kirchenrath den Viktor als rechtmäßigen, den U le r and e r hinge- gen als ÄstWapst. Dieser indessen, seiner 'recht

mäßigen EAÄHlnng gewiß, belegte den Viktor ) Hieran. I. pag, 515, Script er. Rer* Austr. To ui,

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1813
Kirchengeschichte von Vindelicien, Norikum und Rhätien vom J. Ch. 1 bis 554 oder die Voragilolfische Periode.- (Aelteste Kirchengeschichte von Altbaiern, Oesterreich und Tyrol ; T. 1)
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Seite 266 von 401
Ort: Landshut
Verlag: Weber
Umfang: XV, 368 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte Anfänge-554 ; <br />g.Österreich ; z.Kirchengeschichte Anfänge-554 ; <br />g.Bayern ; z.Kirchengeschichte Anfänge-554
Signatur: II 93.284/1
Intern-ID: 205053
2ZZ Hinweisung auf das Ende von dem Leben Severins*), welches aussagt, daß dieser Heilige auf.den Befehl des Pabstes Gelas, unter Begleitung, des sämwtlichen Volkes von. Neapel, auf dem Kastell èukullanum durch den.Bischof Viktor in das herrliche Grabmal, welches ihm die adeliche Frau Bmbaria hat erbauen lassen, -eigesetzt wurde. •— Zeder mit der allgemeinen Kir chengeschichte vertraute Mann, überzeugt, daß der römische Hof selbst die Asche der Ketzer verabscheute, - oft auch noch im Grabe

verfolgte, wird es, bei der Voraussetzung, daß Severin ein Donatist war, für platte Unmöglichkeit erklären, daß der orthodoxe Bi schof Viktor denselben begraben/ daß da^ ganze recht gläubige Volk von Neapel seinen Leichenzug begleitet, daß selbst Gelas dieses Begräbniß àhefohlen und daß man dem Ketzer oder Schismatiker sogar ein Kloster erbaut und eingeräumt hatte, um sich und den Donatismus in seinen Schülern fortpflgnzey zu können. Diese sprechenden Thatsachen, so wie das Stillschweigen Eugipps

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