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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
[1914]
Auf, auf zum Kampf! : zwei patriotische Gedenkreden in der Propsteikirche zu St. Jakob in Innsbruck, gehalten am 2. und 9. August 1914
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Seite 28 von 32
Autor: Willram <Bruder> / von Anton Müller (Bruder Willram)
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. der Vereinsbuchhandl.
Umfang: 32 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Weltkrieg <1914-1918>;s.Predigt
Signatur: I 59.847
Intern-ID: 157402
Evas trageil — als Erbe mit in Kauf und in Pflege übernommen. Das rote Kreuz von Golgatha und Maria unter dem roten Kreuze ist seitdem das Feldzei chen der christlichen Charitas geworden. Unter dieses rote Kreuz, zu diesem roten Kreuze strömt seitdem alles, was in sich den Drang zum Wohltun und zum Erbarmen spürt. L, katholische Frauen und Mädchen Innsbrucks! warum habt ihr euch so zahlreich zum rote n K r e u z e gemeldet? Uni der Gottesmutter unter dem roten Kreuze ihres Sohnes ähnlich

zu werden. Möge das weitgehende Mutterauge Mariens auch euer Frauen auge recht scharf und weitsehend machen, damit es überall hinsieht, wo Not und Kummer Trost und Linderung heischen! Möge das zartfühlende. Mutter- Herz Märiens euer Frauenherz mit ähnlichen Tugen den schmücken, mit erhabenem Mitleid und grundgüti gem Erbarmen, mit Sanftmut uud Milde uud heili gem Pflichteifer im Dienste Gottes und der leidenden Menschheit! Möge die himmlische Frau, die dort un ter dem roten .Kreuze ihres Sohnes steht — bitte

zurückgebliebenen Män ner entflammen, damit jeder beitrage, soviel in seinen Kräften ist, zur Unterstützung des roteu Kreuzes, zur Beaufsichtigung unserer Jugend usw. Geliebte im Herrn! Welch' ein mächtiger Hel fershelfer im Kampfe sind und bleiben die Werke des Wohltuns und der Nächstenliebe - all die geistlichen

1
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1928
¬Die¬ Botschaft von Konnersreuth
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Seite 34 von 35
Autor: Waitz, Sigismund / Sigismund Waitz
Ort: Feldkirch
Verlag: Caritasverl. für Vorarlberg
Umfang: 32 S.. - 9. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Neumann, Therese
Signatur: II 59.697
Intern-ID: 208629
weMtch geworden. Die Öffentlichkeit steht nicht im Zeichen des Kreuzes und doch ist in ihm das Heil. Die Kirche lehrt uns in aller Eindringlichkeit, das Kreuz Christi zu verehren. Konnersreuth ist eine regelmäßig sich wiederholende Karfreitags feier, ist eine beständige Mahnung: „Sehet das Holz des Kreuzes, an welchem das Heil der Welt gehangen. Kommet, lasset es uns an beten!' Es ist ein Ausblick zu Christus, dem Herrn, „dem heiligen, dem starken, dem unsterblichen Gott.' Es ist ein Bemühen

, dem kla genden Heiland Trost zu bereiten. Immerfort sagt Christus, der Herr, vom Kreuze herab auch der jetzigen Welt: „Mein Volk, was tat ich dir?' — wie es in den Klageliedern des Karfreitags heißt — „zum Königsvolk erhob ich dich, mit Dornenkronen krönst du mich, mit großer Kraft erhöhte ich dich, du heftest an den Kreuzpfahl mich.' Diese Klage wollen wir hören. Wir wollen nicht zu jenen gehören, die den Heiland immer wieder aufs neue kreuzigen. Wir wollen mit der Ruttergottes am Fuße des Kreuzes

bei diesem Anblick des Kreuzes. Dann wird vor ihm sich beugen jedes Knie im Himmel, auf Erden und unter der Erde. Dann wird das Loblied erklingen: „Kreuz, du treues, unter allen Bäumen bist du ehrenreich.' Dann werden alle sich freuen, -denen das Kreuz hier aus Erden Heil und Gegen, Lob und Preis, Gottes Kraft und Gottes Weisheit gewesen ist. Mit solchen Erwägungen schieden wir von Konnersreuth. Als wir in Waldsassen Zeitungen sahen und sie lesen wollten, da war es uns wie einem, der aus den Exerzitien

2
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1917
Christus und die Kranken : nach den heiligen Evangelien zum Troste der Kranken
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Seite 251 von 306
Autor: Waitz, Sigismund [Bearb.] / zsgest. und erklärt von Sigismund Waitz
Ort: Innsbruck
Verlag: Tyrolia
Umfang: 295 S. : Ill.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Krankheit ; s.Trost
Signatur: II 59.886
Intern-ID: 208630
gesprochen, da er sagte: „Meine Stunde ist noch micht gekommen.' Jetzt erkannte er sie als seine Mutter, indem er sich zu ihr wandte mit seiner Liebe und seinem Tröste. Jedoch der Herr that noch mehr. Er will alle Menschen am Fnß des Kreuzes sehen, um ihnen seine Liebe und Erbarmimg zuwenden zu können. Und jeder Mensch muss auf irgendeine Weise dein Kreuze nahe kommen, weil er nnr im Kreuz die Erlösung finden kann. Aber seine Mutter bestimmte der göttliche Heiland zu einer größeren Aufgabe. S i e stand

nicht bloß am Fuß des Kreuzes, um die Gnade und Erlösung zu empfanden, obwohl anch ihre Gnadenfülle dem Kreuze entstammte. Si e bestimmte der Herr, teilzunehmen an seinem Werke der Erlösung. Sie bestimmte er, da ss sie am Kreuze mit ihm leide, mit ihm bete und mit ihm opfere für die Menschen, für die Er lösung de r g a nzen Welt. Dazu war sie seine Mutter, und so wollte der Herr seine Mutter ehren und an ihr das vierte Gebot erfüllen. Ja, am Kreuze offenbarte der Heiland, welche Würde er ihr übergeben

, da er sie zu seiner Mutter erwählte. D a offenbarte sich, dass sie nicht bloß seine Mutter, sondern die Mutter aller werden sollte, für die er, der Heiland, am Kreuze litt und starb. Darum stelle dich hin im Geiste an dm Fuß des Kreuzes und betrachte, was es für Maria, die Mutter Gottes, war, mit dem Herrn zu leiden, zn beten nnd zu opfern, und du wirst erkennen, welchen Trost der Herr dir dadurch bieten will. Wenn sie als deine Mutter für dich am Fuß des Kreuzes mit dein Heiland gelitten und gebetet und geopfert

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1917
Christus und die Kranken : nach den heiligen Evangelien zum Troste der Kranken
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Seite 254 von 306
Autor: Waitz, Sigismund [Bearb.] / zsgest. und erklärt von Sigismund Waitz
Ort: Innsbruck
Verlag: Tyrolia
Umfang: 295 S. : Ill.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Krankheit ; s.Trost
Signatur: II 59.886
Intern-ID: 208630
am Kreuze ja auch noch immer der große Prophet, Md noch mehr, er war in ihren Augen der Heitand und Erlöser, der Sohn Gottes. Gewiss, der Anblick dieser treuen Liebe war für den Heiland auch eine süße Erquicknng. Uud aus allen Zeiten mehren sich die, welche in Ehrfurcht und Liebe und Theilnahme am Fuß des Kreuzes stehen und mit dein göttlichen Heiland leiden. Aber würden auch da 'och tausendmal mehr sich vereinen, es wäre noch nicht soviel wie das, ?vas die Mutter des Herrn allein ihren: göttlichen

Mderem zn Herzen geht. Siehe, dies hat Maria am Fuß des Krenzes erfahren : nur dass es für sie viel empfindlicher und schmerzlicher war, 6ls wir es ahnen können. Ihre Liebe zu dem eingebornen Sohne war ^dler und reiner und inniger, als es sonst unter Menschen sein kann, ^ie übertrifft alle andere Liebe ans Erden, und darum gibt es kein Leid, das sich mit ihrem Leid am Fuß des Kreuzes messen könnte. So sehr wir aber dies verstehen könneil, dass sie als Matter viel -Zu leiden hatte bei dem Sterben

aller Heiligen, weil ihre Heiligkeit der des göttlichen Erlösers ^ nächsten kam. Wir verkünden sie als die Königin der Engel, weil sie gewürdigt wurde, mehr den Herrn und Gott Zu schaueu und zu ^kennen und anzubeten als die Engel. Aber dies alles, was zu ihrer ^hre und Verherrlichung gereichte und ihrer Würde entsprach, dies alles ^mehrte ihren Schmerz am Fuß des Kreuzes: es war eine nene Quelle der Bitterkeit. Den mnsste sie leiden und sterben sehen, den sie als den Sohn Gottes ehrte und anbetete

5
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1883
Nothburga, die heilige Jungfrau und Dienstmagd : ein Lehr- und Gebetbuch für Jungfrauen des Bürger- und Bauernstandes
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Seite 34 von 388
Autor: Völkl, Johann / vom Verf. des Anna-Buches
Ort: Lienz
Verlag: Schuster
Umfang: VIII, 696 S.. - 2. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Notburga <Heilige>
Signatur: I 64.276
Intern-ID: 209117
dar Christum, den Gekreuzigten! Aus den Wundmalen des Erlösers gewinnt der Mensch die nothwendige Stärke, nicht nur mit Geduld, sondern auch mit Freuden zu leiden. ' Und wieder ein anderer hl. Vater spricht: „Wenn wir die Früchte und Segnungen des Kreuzes genießen wollen, so dürfen wir uns vom Kreuze nie entfernen.' Aus allem Dem kannst du schließen, daß man auf das Bild des Gekreuzigten nie genug halten könne. Schätze und liebe es also; denn Liebst du das Kreuz Christi wahrhaft, so liebst

Erbauung ihrer Mitchristen. — e. Endlich möchte ich dich noch ersuchen, daß du e iit k I e i n e s K reujlein beständig an deinem L e i b e t r a g e st. Fürsten und hohe Staatsbeamte tragen an ihrer Brust ihre Ordenszeichen, welche gewöhnlich die Gestalt eines Kreuzes haben. Das Ehrenzeichen des hl.> àeuzes paßt anidre Brust eines jeden Christen, also auch an die deinige. Ein solches Kreuzlein am Leibe getragen ist eine wahrhafte Schutzwaffe. Der hl. Chrysostomus glaubte das fest; denn er schreibt

: „Dir wird weder ein Mensch, der dir begegnet, noch der Teufel selbst schaden, wenn er dich mit der Waffe des hl. Kreuzes versehen sieht.' Also —

7
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 874 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
nicht in ihm sey; so unschuldig wandelte Bona ventura vor Gott. Noch nicht dreißig Jahre alt wurde er von seinem Obern bestimmt aus der hohen Schule zu.Paris die Gottesgelehrtheit vorzutragen, was.er mit größtem Ruhme that; denn er lernte nicht bloß aus den Büchern, sondern am Fuße des Kreuzes die Wissen schaft. Fünf Jahre später wählte man ihn zum Ordens- gemral; doch nur der entschiedene Wille des Papstes Alexander vermochte ihn zur Annahme dieser Würde. Ernstlich ließ er sich aber dann angelegen seyn

des Ge kreuzigten vor sich, und vor jedem Geschäft warf er sich vor demselben nieder, und flehte um den göttlichen Bei stand. Gibt es wohl nicht manchen Christen, der sich des Kreuzes schämt? der da fürchtet von Andern aus gelacht zu werden, wenn er vor einem Crueifixe sich, niederwerfen und zu Gott flehen würde? Wehe solchen Christen! Für diese hat Jesus die Drohung ausgespro chen, daß auch er sich einst ihrer bei seinem himmlischen Vater schämen werde. — Das Kreuz Jesu Christi ist ein sehr lehrreiches Buch

8
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 1214 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
vorzutragen, was er mit größtem Ruhme that; denn er lernte nicht bloß aus den Büchern, sondern am Fuße des Kreuzes die Wissenschaft. Fünf Jahre spater wählte man ihn zum Ordensgeneral; doch nur der entschiedene Wille des Papstes Ale- rander vermochte ihn zur Annahme dieser Würde. Ernstlich ließ er sich aber dann angelegen sein, den ersten Eifer des hl. Stifters in dem seraphischen Orden zu erhalten. Er entwarf die heilsamsten Grundsätze, nnd leitete die Untergebenen mit Wort und Beispiel zur größten

Gott, seinen getreuen Diener zu sich zu nehmen, noch ehe viel verhandelt war. Er starb am 14. Juli 1274. Allgemein war die Trauer des Papstes, der ihm selber das Leicheubegänginß feierte, und der übrigen Väter der Versammlung. Papst Sirtus IV. setzte ihn in die Zahl der Heiligen. Der hl. Bonaventura hatte das Bildniß des Gekrenzigten vor sich, und vor jedem Geschäft warf er sich vor demselben nieder, und flehte um den göttlichen Beistand. Gib es wohl nicht manchen Christen, der sich des Kreuzes

9
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 719 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
7W aus dem .abnehmen, daß sich im Ganzen darin eilf- taufend Säle, Zimmer u. s. w. befinden, und der ganze Umfang so groß geschätzt wird, wie der von der Stadt Turin, welche 130,000 Einwohner zählt! St. Peter in Molitorio. Sta Maria Trastevere. An der Stelle, wo der heil., Petrus den Kreuzes tod erlitt, erhob sich schon in den frühesten Zeiten eine Kirche, welche den Namen St. Peter in Montorio führt. ^). Neben derselben, oder vielmehr im angrenzenden Klosterhofe, hat der berühmte Bau meister

). Bei dieser Gelegen^ kam ein Theil des heiligen Kreuzes, ein Stück Inschrift auf demselben und drei Börner aus der/'M Christi nach Rom, und die heilige Kaiserin lie? ^ diese kostbaren Ueberbleibsel eine eigene Basils dem bauen an VUU5U-—die Heiligkreuzkirche — .... der früher durch die abscheulichsten Ausschweift des Kaisers Heliogabalus war entehret worden. dem Hochaltare ruhen die Heiligen Cäsarius und ^ stasius in einem großen Basaltsarge, welchen Löwenköpfe zieren. Die Ueberreste des heiligen Blutzeugen tius

10
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 896 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
stiftete er ein Kloster in Kärnthen, der mit Recht den Beinamen des Großen erhielt, und wurde zu Krakau wie ein Engel empfangen Nicht Da Konstantes bei «einer Erhebung à Mitregent die nur in dieser Stadt zeigten sich bald die schönsten Früchte Helena verstieß, und eme andere als Frau nahm, die sogar ^ Ungläubigen durch die'Verkündung'der Là Jesu dem heil. Kreuzes ein Christ und Beschützer des Christen- Himmel zu gewinnen. Dieser Mann Gottes lebte im thums geworden war; so nahm er ,eme Mutter zu stch

— Gott — nicht dienen wollen, sondern so im Orient als tröstender Engel herumgewandelt war, lieber im Dienste des Satans und der Sünde stehen! ^ Mm ' .... ») Man lese hlezu auch die Auffindung des heil. Kreuzes am 3. A-ai, Seite 85. Viele geben sich mehr Mühe in die Hölle zu kommen,!

12
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 604 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
Tröstungen und Sieg ver christlichen Kirche durch ì um eine Regel zu bitten. Der heilige Mann entwarf für diesen Orden eine Verfassung voll Weisheit. Es war darin den Brüdern gebothen, Tag und Nacht in ihren Zellen zu bethen, soferne sie nicht durch andere gesetzliche Beschäftigungen davon frei waren ; alle Tage mit Ausnahme der Sonntage von der Erhöhung des Kreuzes an bis Ostern zu fasten; nie Fleisch zu essen; von der Vesper bis zur Terz des andern Tages Schwei gen zu beobachten

me durch eine Generalbeicht und durch die hei lige Kommunion vorbereitet. Nach mehre ren Gebethen, und nachdem der Ritter und sein Schwert mit Weihwasser besprengt worden, gab derPriester ihm dieses mitden Worten zurück: Nimm hin dieß geweihte Schwert im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes — Amen, und ge brauche es zu deiner un'd der heiligen Kir che Jesu Christi Verteidigung, zur Beschä mung der Feinde des Kreuzes Jesu Christi und des christlichen Glaubens; und hüthe dich, soweit es die menschliche

13
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
[ca. 1735]
Sieg- und trostreicher Todeskampf : zu hoffen von allen Brüdern und Schwestern dieser unter dem Titel des am Stamme des heiligen Kreuzes sterbenden Erlösers, bey dem gnadenreichen Crucifixe zu St. Lorenzen im Pusterthale, zum jedermänniglichen großen, absonderlich in bevorstehender Todesangst geistlichen Seelentroste
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Seite 11 von 50
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: V, 45 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur<br />Milstetter, Franz Titus ¬von¬: Ursprung und Aufnahme der andächtigen Wallfahrt zum heiligen Kreuze auf der Frohnwiese, der Pfarre St. Lorenzen im Pusterthale in Tyrol / gesammelt von F. T. v. M.. - 1801 - In: Sieg- und trostreicher Todeskampf ; VI, 41 S. - Sign.: I 106.897
Schlagwort: g.Sankt Lorenzen <Pustertal> ; s.Kruzifix
Signatur: I 106.897
Intern-ID: 213580
Versammlungen werden -den zweyten Sonntag jedes Monats um 1 Uhr Nach mittag in der Kirche des heiligen Kreuzes ihren Anfang nehmen; und alles mit solcher Ordnung, nach kurzer Predigt der Rosenkranz von den Hei ligen fünf Wunden, darauf die Änlobung und Verkündigung des Verstorbenen, wie oben an dem Hauptfeste gemeldet, gehalten wird» Werden abermals alle Brüder und Schwe stern nachdrücklich durch die Wundeu und den Tod Christi Jesu ermahnet, Gott inständig um ein seliges Ende zu bitten

. Welche aber dieser An dacht nicht könnten beywohNen, auch nicht die Kirche des heiligen Kreuzes besuchen, sollen in einer andern Kirche, oder auch zu Hause vor ei nem Crucisixbilde den Rosenkranz von den heili gen fünf Wunden Christi, oder wenigstens zur Ehre und zum Gedächtnisse derselben 5 Vater un ser und Ave Maria andächtig bethen, und sammt einer vollkommenen Reue und Leid über alle ih re Sünden, die gewöhnliche Anlobung und Vor satz, die Regeln und Satzungen beständig zu hal ten, erneuern. Den Montag

14
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Seite 325 von 399
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 395 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Signatur: II 5.562/4
Intern-ID: 105517
322 Das Dekanat Meran. nämlich ein Stück des Schiffes mit Strebepfeilern und dem ver mauerten Portale auf der Westseite, ganz im Charakter diefer Zeit. Man hat nämlich der gegenwärtigen Kirche, ausgeführt in Kreuzes form um 167V, eine Richtung gegen Norden gegeben und sie quer über die alte hingebaut. Ein Stück des alten Schiffes blieb als linker Querarm stehen, während der rechte neu aufgeführt wurde. Den gefälligen Neubau in besserer Renaissance weihte dann am 1. Juni 1671 Bischof Ulrich

von Chur zu Ehren der glorreichen Jungfrau und Gottesmutter Maria mit drei Altären ein, nebst dem Friedhofs) Den Kirchtag besohl der Bischof am Sonntag wäh rend der Oktav des Fronleichnamsfestes zu feiern.-) Das Hauptbild des Hochaltars bildet ein Vesperbild aus gebranntem, roten Ton, wie jene Gruppe in Senale und über dem Portal in Terlan. Die ruhig sitzende Gottesmutter in goldenem, blau gefütterten Mantel mit reichem wie weichen Faltenwurf und kirschrotem Kleide, legt ihre Linke sanft über die Brust

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