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Schlagwort: g.Tiroler ; s.Wallfahrt ; g.Jerusalem ; z.Geschichte 1898

Anmerkungen: In Fraktur

Signatur: II A-10.664 ; 813

Intern-ID: 182410

384 IW. Sieger Martin, Bauer — ©t+ Martin. 197. gelberer Melchior, Knecht — St. Martin i. Gsies. 198. Kahn Alois, Schuster - St. Magdalena. 199. Harm Martin, Gutsbesitzer — St. Magdalena. 200. Fink Josef, Bauer — Schönwies. 3. Gruppe. 201. SopplL Alois, Deean — Buchenstem. 202. Haller Franz, Pfarrer — Mieders. . 203. Raas Christian, Pfarrer — Bomp. .■ 201. Mantinger Peter, Pfarrer — Pflersch. 205. Hosp Josef, Pfarrer — Absam. 206. Außerlech ne r Georg, Pfarrer — Thann. 207. Al fr eider Alois

— Innsbruck. 219. Galen Graf Paul, k. n. k. Kämmerer — Banmkirchen. 220. Waldstein Graf Ferdinand — Innsbruck. 221. Gndenus Frh. Adolf, k. n. k. Lieutenant Innsbruck. 222. Gndenus Frh. Ernst, Jurist — Innsbruck. 223. Buk uw ky Graf Michael — Innsbruck. 224. Jochnm Martin, k. k. Professor — Willen. 225. Stettner Dr. Franz, Arzt — W.-Landsberg. 226. Rainer Hans, stuck, stir. — Innsbruck. 227. Schweighofer Michael, Privat — Innsbruck. 223. Kaser Georg, Expositus — Jnnerpfitsch. 229. Hammerle Johann, Beamter

Bücher

Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1899

Tirol an des Erlösers Grab : Pilgrims Reise-Erzählungen vom Tirol-Vorarlberger Papst- und Kaiserjubiläums-Pilgerzuge (Diöcese Brixen)

Seite 409 von 428

Autor: Stummer, Angelus [Hrsg.] / im Auftr. des Comitès ges. von Angelus Stummer

Ort: Brixen

Verlag: Verl. des Pilgerzug-Comitès

Umfang: XVI, 404 S. : Ill., Kt.

Schlagwort: g.Tiroler ; s.Wallfahrt ; g.Jerusalem ; z.Geschichte 1898

Anmerkungen: In Fraktur

Signatur: II A-10.664 ; 813

Intern-ID: 182410

— 391 456. Schlögl Martin, Knecht — Natnrns. 457. Klotz Alois, Knecht — Natnrns. 458. Hinterseebcr Simon, Bauer — Pens. 459. Heiß Johann, Privat — Sarnthal. 460. Woger Jakob, Bauer — Sarnthal. 461. Petrifer Josef, Pächter — Villnöss. 462. Chizzali Josef, Händler — Villnöss. 468. Fischnahler Gabriel, Privat — Villnöss. 464. Profanier Johann, Bauer — Villnöss. 465. La ged er Joh., Bauer — Lajen. 466. Krapf Josef, Bauer — Gnfidann. 467. Rainer Avton, Bauer — Lajen. 468. Schenk Anton, Privat

— St. Peirr. 469. Schmalzl Christian, Taglöhner — St. Peter. 470. Gallmetzer Jos., Bauer — Aldein. 471. Hofer Josef, Bauernsohn — Kastelruth. 472. Ri er Martin, Privat — Kastelruth. 473. Mnlser Christ., Müller — Kastelruth. 474. M arm so l er Martin, Schuster — Kastelruth. 475. G asslitter Jos., Bauer — Kastelruth. 47m Lanziner Josef, Privat — Seis. 477. Zemmer M., Knecht — Seis. 478. Holzknecht Dominik, Fassmaler — St. Ulrich. 479. Rafanatscher Martin, Arbeiter — Kaltern. 480. Tessari Giov. Pietro

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Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1832

Abendunterhaltungen in Gesprächen eines Landpfarrers mit einigen Wahrheit liebenden Männern zur Befestigung in der alten christkatholischen Religion

Seite 465 von 500

Autor: Rappold, Johann Paul / von einem Seelsorger des Bisthums Brixen

. ■ Schaum wir nun auf die protestantischen Re ligionspartheyen, und es fallt schon von weitem ln Me Augen, daß ihnen dieses Merkmahl fehlt. ■ : i. v Sie sind nicht von den Aposteln^ gestif tet, sondern erst vor dreyhundert Jahren; die lutherische von Martin Luther,- die kalv mische von Johann Kalvin, die zwinglische von.Ulrich Zwingli, u. s.-w. Vor Martin Luther gab es keine lutherische Glanbensparthey, wie es Luther selbst sagt: „Anfangs stand ich allein,^ sagt er. *) Seine Lehre

war nicht die Lehre , der Kirche in den er sten Jahrhunderten. Ich habe euch weitläufig dargethan, daß in den ersten Jahrhunderten die katholische Kirche in allen jenen Punkten, die von Martin Luther verworfen wurden, die näm liche war, -die wir jeßt bekennen; z. V. daß sieben Sakramente ftyen; daß das h. Abend mahl nicht bloß eine Seelenspeift, sondern auch ein Opfer sey; daß es für die in -der Gnade Gottes, aber nicht in voller Gerechtigkeit Abge storbenen einen Reinigungsort gebe u. dgl. Da nun felbst

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Kategorie:

Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

1938

P. Joachim Haspinger.- (Schlern-Schriften ; 41)

Seite 172 von 193

Autor: Kramer, Hans (Historiker) / von Hans Kramer

Ort: Innsbruck

Verlag: Wagner

Umfang: VIII, 180, [2] S. : Ill.

Schlagwort: p.Haspinger, Joachim

Signatur: II Z 92/41

Intern-ID: 104663

. 25. II. 1716. geb. 31. XII. 1717. geh. 20. XI. 1720, verm. 29.1. 1742 mit Gertrud Hölzl, Tochter des Simon und der Apollonia Plaikner (geb. 17. III. 1720, gest. 3. V. 1772), gest. 27. Y. 1772. I Maria, Johann, Maria, Eva, geb. 18. Speckerbauer, geb. 18. geb. 11. II. 1750. geb. 10. V. 1751, IX. 1755. XII. verm. 17.1.1776 1758. mit Ursula Totmoser, Tochter des Franz und der Anna, geb. Müller (Hochwieser) (geb. 25. Y. 1752, gest. 19. VII. 1817 in St. Martin), gest. 16. III. 1813 in St. Martin. Johann Simon

J akob, Maria, Andreas, Anna, Maria, Maria Magdalena, (P. Joachim), Specker geb. 21. XI. geb. 31. geb, 20. IV. geb. 9. geb. 13. V11.1794, geb. 27. X. bauer, geb. 1781, VIII. 1783, 1787, VIII. 1790, verm. 22. VII. 1776 in St. 6. VII. verm. 6. gest. 31. gest. 4. gest. 23. 1828 mit Martin, gest. 1778, verm. VII. 1807 Vili. 1783. IV. 1842. II. 1794. Matthias Leitl, 12. I. 1858 7. II. 1809 mit Schullehrer in in Salzburg. mit Anna Johann Wolfpassing (N.-ö.) Huber, in Steinmayr, (gest, 5.1.1847), in 2. Ehe

. geb. 3. V. X. 1743. 1745, verm. 1747. 11. I. 1769 mit Maria Hintner v. St. Martin im Gsies, in 2. Ehe mit Magdalena Mooswalder.

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Kategorie:

Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

-1828

Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 6

Seite 72 von 715

Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher

Schlagwort: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte

Signatur: I 160.971/6

Intern-ID: 164035

Indessen war die große Kirchenspaltung durch die Absetzung und Abdankung der zweifelhaften Papste geendigt, und an ihrer Statt-Dito Collonna am 1t. November 141,7 jum Papst erwählt worden, der sich, weil er eben am Fest des heil. Martin erwählt WM- de, Martin V. nennen ließ. Er war zwar zu Ge- nezano im römischen Gebiethe aus einer uralten Fa milie geboren; doch will Graf BrandiS behaupten, die tyroler'sche Familie der Freyherren Collonna von Böls, die aber nun ganz auögeftorben ist, sey

mit der italiänischen verwandt, und entspringe vom nahm- lichen Stammvater. Gut unterrichtetem Genealogen sehen diese Angabe als eine Fabel an, (Nraudis, Ehrenkranzl. II. p. 101.) Da Otto noch Kardinal war, diente ihm als Kleriker oder Hauskaplan An dreas Conradi Brunner, auch Kobrill genannt, von Berdias ober Klausen gebürtig; der nachhin eben durch Martin V. Domherr zu Brixen, Spitalverwal- 1er zu Klausen; auch Domprost und Dekan wurde. Der neuerwählte Papst wurde am 12. November zum Diakon, am 13 - zum Priester

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Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1893

¬Die¬ Heiligen in der christlichen Kunst : ein Handbüchlein für Besucher von Kirchen und Gemäldegalerien

Seite 128 von 209

Autor: Hoepfner, Theodor / Theodor Höpfner

Ort: Leipzig

Verlag: Breitkopf & Härtel

Umfang: VI, 202 S.

Schlagwort: s.Heiliger ; f.Wörterbuch

Signatur: II 103.253

Intern-ID: 300618

größerer Wahrscheinlichkeit, auf die Gänse, welche das Volk den Geistlichen Zu den am Festtage dieses Heiligen üblichen Schmau sereien ablieferte und die daher Martinsgänse genannt wurden. In allen Ländern Europas giebt es Martinskirchen, die meisten indessen in Deutschland und in Belgien, so ist S. Martin z. B. der Patron von Berg, Cleve, Colmar, Geldern, der Grafschaft Horn, Heiligenstadt, Mainz, Schwarzburg, Utrecht u. a. S. Bc>- nisacius weihte ihm die meisten von ihm in Franken gestifteten

Kirchen. S. Martin ï 655, 12. November. Martin L, Papst von 649—653, verdammte auf der ersten Lateransynodö die Mono theisten sammt dem Kaiser Heraclius ; dafür wurde er gefangen genommen und nach dem Chersoms verbannt, wo er Zwei Jahre darauf starb. Erst später wurde er kanonisirt. S. Martina M-, 230, 30. Januar. Sie war eine christliche römische Jungfrau, die einen qualvollen Märtyrertod starb. Im siebzehnten Jahrhundert wurden ihre muthmaßlichen Re liquien in der uralten ihr Zu Ehren erbauten

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Kategorie:

Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

1905

¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)

Schlagwort: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte

728 Achtzehntes Kapitel. IlbH. Wilhelm Hirschfeld, Gattin: geb. 1814, gest. 1869. Kinder: Auguste Hirschfeld, geh. 1833, . , . gest. 1871. Rosa, verehel. mit J. Hnth in Halle a. d. 8. I lfB. Hermann Martin Hirschfeld, Gattin: Caroline Rosenthal. Kinder: Fanny. Flora, verehel. Marcus in Bukarest. Martin. Julius. Franciska, verehel. Königsberger in San Francisco. Katka. 729 28: Kafka. Rabbiner Angelus Kafka, Gattin: geh. 1792, ' gest. 18 . Kinder: Carl. Mathilde. Maria Lederer

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Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1832

Abendunterhaltungen in Gesprächen eines Landpfarrers mit einigen Wahrheit liebenden Männern zur Befestigung in der alten christkatholischen Religion

Seite 139 von 500

Autor: Rappold, Johann Paul / von einem Seelsorger des Bisthums Brixen

Ueberlieftmng als die sichere, feste, gewisse Wahrheit, als das Wort Gottes behalten, — und wird sie behalten bis zum Ende der Welt. Melchior. Ich danke Euch, Herr Pfar rer, für Euere Bemühung, daß Ihr uns alles so haarklein auseinandersehet. Gegen die Kom munion unter einer Gestalt läßt sich mit Ver nunft nichts mehr cinwcnden. Pfarre r. Zum Schluß, obwohl wir schon ziemlich lang geredet haben, muß ich euch noch etwas erzählen. Ihr meinet vielleicht, Martin Luther habe so sehr auf die zwey

Gestalten ge drungen, und behauptet, es sty unter einer Gestalt kein ganzes und wahres Sakrament. Kaspar. Ja, das meinen wir; ist es nicht so? Pfarrer. Ich lasse euch .selbst urtheilen. Einer seiner Anhänger hieß Karlstadt. Die ser hat in der Stadt Wittenberg, als Martin Luther abwesend war, allerley Neuerungen an- .gefangen, und unter andern die Kommunion un ter beiden Gestalten angeordnet; worüber ihm Luther den Vorwurf machte, daß er das Chri stenthum in Dinge von gar keinem Belange ge setzt

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Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1832

Abendunterhaltungen in Gesprächen eines Landpfarrers mit einigen Wahrheit liebenden Männern zur Befestigung in der alten christkatholischen Religion

Seite 160 von 500

Autor: Rappold, Johann Paul / von einem Seelsorger des Bisthums Brixen

: . Ms diesem sehet ihr, liebe Nachbarn, wenn femand sagt, er halte es mit Martin Luther, P j türfte ein solcher Mensch das Bußsakmment nicht verwerfen, sondern müßte es anfthen, als dir von Christo dem Herrn angesrdnetes h. ■ fmmmh ■ j ' Balth asar« Erlangen aber diejenigen W - theMner, die noch beichten, und die Buße füt j jeitt' l&attäMetit halten, in der Beicht von i¥ | Dn Predigern die wirkliche Lossprechung voN j Sünden? ' ■ i . Psarre r. Nein; denn Je haben keine ötf dMtltch ^ geweihten

und bevollmächtigten Prie.' ^r,/'wie sie selbst sagen, daß ihre Prediger keink l h-herr Gewalt haben, und wie sie selbst behaupt um,, daß die Priesterweihe kein Sakrament stM Darum haben sie nicht die Gewalt/ von den SündenloSzusprechen, so wie sie die Gewalt nicht haben Brod und Wein zu verwandeln. Balthasar. Auf diese Weise haben dik Nachfolger des Martin Luther noch mehr Hirn weg geworfen, als er selbst? .■;-,,Pfarrer. Ja wohl. Sie haben auch^ * n Andern ©itujen so manches mt feiner Lehre geä«/ Wrt, nicht chloß

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Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

[ca. 1840]

¬Das¬ beste Geschenk für junge Handwerker : ein Gebet- und Handbuch für Jünglinge, die in die Fremde wandern

Seite 139 von 384

Autor: Sailer, Franz Xaver / F. X. Sailer

Schlagwort: s.Erbauung

Signatur: I 109.674

Intern-ID: 229927

.137 7) Patron ber ' Soldato», ber heilige Georg, Martin und Moritz. . /. . 8) , Patron ber Steinmetze, ber heilige SLe- fanus. . . ^ 9) .Patron ber Goldschmid, ber. heilige Eu- ligius. . 10) Patron der Schmid, ber heilige Martin und Dunstan-.. ^ ^ - > . .... 11) Patron.der Zimmerlente und Schreiner, der heilige Josef und Noe. ^ " 12) Patron der Schuhmacher, die, herligen Krispin und Briszinianus. - ^ 13) Patron/der LedererWeitzgârber, der heilige Bartholomaus. . . . . <. 14) Patron der Gàrtner

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Kategorie:

Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

1938

P. Joachim Haspinger.- (Schlern-Schriften ; 41)

Seite 10 von 193

Autor: Kramer, Hans (Historiker) / von Hans Kramer

Ort: Innsbruck

Verlag: Wagner

Umfang: VIII, 180, [2] S. : Ill.

Schlagwort: p.Haspinger, Joachim

Signatur: II Z 92/41

Intern-ID: 104663

er vom provisorischen Kuraten von St. Martin Franz Xaver Bausch unter dem Namen Johann Simon getauft, es war der spätere P. Joachim. Es kamen noch sechs Kinder zur Welt, von denen aher nur ein Knabe, der spätere Hoferbe Jakob, und drei Mädchen leben blieben und heranwuchsen 2 ). Wir ersehen aus dem Vertrag, nach welchem der Vater Johann Nepomuk den Speckerhof am 11. Februar 1809 seinem zweiten Sohne Jakob übergab, den Umfang und das Vermögen des Gutes, auf welchem unser Johann Simon aufwucks

und an den Kuraten von St. Martin zusammen 34% Kreuzer, 27% Star an verschiedenen Korngattnngen, % Maßl Mohn, % Star Bohnen, 2 Pfund Flachs, ferner 2 % Hühner, 20 Eier, % Pfund Käse und auch 1 / 3 „Saustelzen” zu zinsen. Im J. 1809 stand es allerdings mit dem Hofe nicht gut, der junge Bauer mußte eine Schuldenlast von 974 fl. 51 kr. übernehmen, für die damalige Zeit für einen Gebirgsbauem eine große Summe, dazu wird die „tote und lebende Fahrmiß” des Hofes im Vertrage als „Kleinigkeit” bezeichnet

, so daß wir annehmen dürfen, daß der Viehstand des Gutes sehr verringert war. Unter solchen erschwerten Verhältnissen mußte denn auch bei der Übergabe der Schwiegervater des jungen Bauern, Martin Huber, mit seinem ganzen Vermögen die Bürgschaft übernehmen. Jakob Haspinger konnte aber dann doch den Hof halten und ihn seinem Sohne Gabriel übergehen 3 ). Wir wissen natürlich über die erste Jugendzeit des ersten Speckersohnes sehr wenig. Er wird sie nicht anders verbracht haben als eben auch andere Bauernsöhne

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Kategorie:

Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

1905

¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)

Schlagwort: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte

. 1807. gest. 1822. Kinder: a) Ephraim. b) Wilhelm, geb. 1790, gest. 1816. e) Judith, geb. 1792, verehel. und gestorben in Gailingen. fl) Jeanette, geh. 1796, verehel. mit Raphael Borger in Buchau und da gestorben. e) Clara, geb. 1798, verehel. mit Mose Witte-Jona in Triest und da gestorben. f) Samuel. g) Martin. h) Gustav, geh. 1804, gest. 1833 in Triest. i) Amalie, geb. 1807, verehel. mit Moritz Brentano, gest. 1890. 12 n. Ephraim Menz, Gattin: Henriette Landauer, geh. 1789, geh. 1787, gest. 1872

. D) Magdalene, verehel. I. mit Leop. Reichenbach, II. mit I). Luzzato in Gorz. E) Ludwig. F) Gustav, geb. 1849, gest. 1849. 12 A. Martin Menz, Gattin: Hannchen Rosenthal. I2aB. Albert Menz, Gattin: geh. 1828, gest. 1894. Kinder : Babette Brentano, getì; 1836, gest.'189 5. Henriette, verehel. mit Salamon Mendelsohn in Chicago. Maximilian Eduard. l2fC. Michael Menz, Gattin: Sophie Neuburger, geb. 1846, gest. 1898. Kinder: Simon, geb. 1868, gest. 1885. Selma, geh. 1869, verehel. mit Sim. Grünbaum in München

, gest. ? Betti, geb. 1871, verehel. mit Theodor Elkan, gest. 1900. I 2 ^E. Ludwig Menz, Gattin: Emilie Moos. 1 geh. 1844, gest. 1900. Martin. Kinder:

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Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1832

Abendunterhaltungen in Gesprächen eines Landpfarrers mit einigen Wahrheit liebenden Männern zur Befestigung in der alten christkatholischen Religion

Seite 189 von 500

Autor: Rappold, Johann Paul / von einem Seelsorger des Bisthums Brixen

fr* doch dieses Sakrament verwerfen. — Heißt ilvohl das, sich an die Schrift halten? Sie Haft ten sich hierin wohl nur an Martin Luther; denn Martin Luther hat auch den Brief des heiligen Jakob verworfen, ihn einen Strohbrief *) ge; *Wnnt, und behauptet, er fey nicht vom heil, ^akob geschrieben worden. Seine Jünger ha; den ihn später wieder als eine vom h. Jakob ver faßte, und somit als eine vom h. Geist eingege- dene Schrift gelten lassen, und seht stehet er in allen lutherischen Bibeln

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Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1832

Abendunterhaltungen in Gesprächen eines Landpfarrers mit einigen Wahrheit liebenden Männern zur Befestigung in der alten christkatholischen Religion

Seite 112 von 500

Autor: Rappold, Johann Paul / von einem Seelsorger des Bisthums Brixen

' und Wirksamkeit dieses h. 'Opfers sprechen; *) kein Wunder, daß die Kirche 'Gottes, dasselbe als den heiligsten, und wesent lichsten Theil ihres Gottesdienstes ansieht und verehrt, und — man darf wohl hinzufügen — kern Wunder, daß der Satan, dieser Feind Gottes und alles Göttlichen, den Martin Luther beredet hat, diesen Gottesdienst, als den ihm verhaßtesten unter allen, abzuschaffen. • Me-lchior. ■ Was saget Ihr uns-da? Pfarrer. Ich sage euch, was Martin Luther selbst.aufgeschrieben, und der Welt

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Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1832

Abendunterhaltungen in Gesprächen eines Landpfarrers mit einigen Wahrheit liebenden Männern zur Befestigung in der alten christkatholischen Religion

Seite 277 von 500

Autor: Rappold, Johann Paul / von einem Seelsorger des Bisthums Brixen

WS guten Werke seyen zur Seligkeit nicht nothwen dig, ja sie seyen dem Menschen nicht einmal mög lich/ daß er selbst sagte, dieses sey die Haupt sache seiner ganzen Lehre, .um die sich alles kle brige drehe. Von diesem seinem Glaubensarti kel prophezeihte er, er werde immer stehen blei ben. Dies sind hierüber seine Worte: „Dieser Artikel soll bleiben stehen aller Welt zum Troß; das sage ich Martin Luther, der Evangelist: darum lasse sich keiner beygehen ihn umzustoßen, weder der römische Kaiser

, noch der Kaiser der Türken, noch der Tartaren; weder der Papst, noch die Mönche, noch die Nonnen;- weder die Könige, noch/die Fürsten, noch alle Teufel in der Hölle. Wenn sie es versuchen, so mögen die höllischen Flammen ihr Lohn seyn. Was ich hiev sage,- soll man .als eine Eingebung, des heiligen Geistes ansehen “ *). — Indessen . haben Me- lanchthon, Luther's berühmter Genosse, und die übrigen Lutheraner, sobald Martin Luther die Augen geschlossen hatte, ungeachtet dieser schreck lichen Drohungen

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Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1832

Abendunterhaltungen in Gesprächen eines Landpfarrers mit einigen Wahrheit liebenden Männern zur Befestigung in der alten christkatholischen Religion

Seite 403 von 500

Autor: Rappold, Johann Paul / von einem Seelsorger des Bisthums Brixen

Vätern fo streng geforderte Einheit fehlt nun den protestantischen Religionspartheyen gänzlich. Ein sehr gelehrter Mann, Staphylus genannt, I der zu Martin Luther'6 Zeit lebte, und eine Zeit lang der lutherischen Parthey anhing, aber.Wie- der zur katholischen Kirche zurückkehrte,, und bey derselben bis an sein Ende getreu Verharrte, gab sich die Mühe, die verschiedenen von einander abweichenden protestantischen Sekten oder Reli- ! gionspartheyen zu zählen, die sich bis zum Ende des sechzehnten

Jahrhunderts von Martin Luther an, also wahrend achtzig Jahren von dessen Ab fall an erhoben haben, und er fand, daß es bey zweyhundert und siebenzig waren. Nach dieser j Zeit während der letzten zweyhundert Jahre ha- j ben', sie sich bereits ohne Zahl und Namen ver mehrt *). — So ist in den neuern, wie in den ' ältern Zeiten die Bemerkung^ des h. Augustin I in Erfüllung gegangen, indem er ausruft: „In wie-viele Stücke sind die Sekten -zerbrochen wor den, welche sich von der Einheit der Kirche los gerissen

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Kategorie:

Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

-1822

Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 2

Seite 550 von 678

Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher

Schlagwort: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte

Signatur: I 160.971/2

Intern-ID: 164029

55 4 wird in die Hände des Dekans Adalmann, unter der Bedingniß niedergelegt, daß Pezili, solang er. lebt, jährlich am Feste des h.-Martin (jo wejtzene H.nb roggene Brote und L Schaf-Frischlinge ,-mrt-Ei- nem Saum Wein den Kanonikern wie gewöhnlich erlege, welches nach seinem Tode einer seiner Göhne fortsetzen soll» Wieder eine Meldung von bestiWm- sen jährlichen Grundzinsen.' Jtiy I. «%*/%, ».* v_, 16 . Engilmar, «in Diener der brirner'schen Kir che, opfert auf dem Altar der Heiligen Jngenuin

und Albuin für die Chorbrüder, die auf demselben Chor psalliren, für sein und seiner Gemahlin» Rich- must Seelenhei! einen Acker in Wipthal. 17 . Ei« Diener der Kirche, Arnolt mit Nahmen bringt aus dem nähmlichen Altar für sein und feine, Gemahlin« Irmingard Seelenheil ein Landgut j« Felde des Dorfes Barna (Bahrn) neben der PfEtze (wohl etwa dem Bahrner-See, viMeicht'Unter - ber-, oder Ehrcnreicher-Gut), das damahls ein gewis ser Martin bauet«, zum Opfer dar. ' =yiuu*** " T “ ein Diener jener Art

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Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1900

Johannes Evangelist Haller, Cardinalpriester der hl. röm. Kirche, Fürsterzbischof von Salzburg : kurze Geschichte seines Lebens und Wirkens

Seite 68 von 80

Autor: Greinz, Christian / von Christian Greinz

Ort: Salzburg

Umfang: S. 1 - 76

Anmerkungen: Aus: Salzburger Schematismus ; 1901. - In Fraktur. - Xerokopie

Schlagwort: p.Haller, Johann Evangelist

Signatur: II 91.066

Intern-ID: 314053

Eminentissimus Johannes Evan geli sta Haller Sacrae Romanae Ecclesiae Presbyter Cardinalis Princeps-Archiepiscopus Salisburgensis Sanctae Sedis Apostolicae Legatus Natus Germaniae Primas etc. natus 8. Martin i in Passyria XXL. Aprilis MDCCCXXV Episcopus Titularis Adrahorum MPCCCLXXTV Antistes Salisburgensis MDCCCXC mortuas V. Aprilis MCM Erat prudentia insignis, pietate amabilis virtute illustris,, vir secundum cor Dei, qui, cum gregem nulli parcens labori rexisset plenus meritis obdormivit

wiederholt wurden, so geschah dies nur zur Ergänzung und Vervollkommnung des zeitlichen Zusammenhanges. 1825. 80. April: Geburt und Taufe des Johannes Baptist« Haller zu St. Martin in Passeyer. 1835. 1. Oct.: Johann Haller's Eintritt in das Gymnasium der Benedictiner zu Meran. 1941 . 1. Sept.: Ueberfiedlung nach Jnn.sbM.ck behufs Vollendung der Licealstudien.

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Kategorie:

Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

1905

¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)

Schlagwort: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte

. 11) Isak. C) Henriette, geb. 1815, gest. 1840. D) Zemirah, verehel. in Thiengen. E) Heinrich. E) Carl, geb. 1821, gest. ? G) Theodora, verehel. in Endingen. H) Clara, geh. 1824, gest. 1824. I) Ignatz. K) Emilie, geh. 1826, gest. 1828. L) Louise. M) Elise. N) Abraham, geh. 1838, gest. 1838. II4 c. Lazarus A. Reichenbach, Gattin: Elisabeth Rosenthal, geb. 1780, geh. 1788, gest. 1837. gest. 1861. Kinder: À) Martin (Markus). B) Jeanette, geb. 1819, gest. 1820. C) Philipp. IIlaA. Samuel (Kilian)Reichenbach

. 1864. Kinder: \ 1. Karolitie. \ 2. Carl. \ 3. Louis. \ 4. Clara. 5. Leopold, geb. 1842, gest. 1842. 6. Simon, geb. 1844, gest. in New York. 7. Gabriel. 8. Leonhard, geb. 1847, gest. 1848. 9. Martin, geb. 1849, gest. 1849. 10. Matbilde, geb. 1850, gest. 1857. 11. Samuel, wohnt als Minenbesitzer in Numea (Neu-Caledonien). 12. Hermine, geb. 1864, gest. 1864. II4e. Hermann (Abraham) Gattin: Reichenbach, geb. 1792, gest. 1851. Kinder: Johanna Landauer, geb. 1806, gest. 1843. Jeanette, verehel. Boilag

in Endingen. Abraham, geb. 1838, gest. 1838. Ludwig, geb. 1839, verehel. mit Antonie Hecht in Wien, daselbst gestorben. II 4cA. Martin (Lazarus) Reichenbach, Gattin: Elise Neumann. Kinder: Louis, geb. 1848, gest. 1848. Louis. Antoinette, geh. 1850, gest. 1850. Wilhelm. Carl, Hr. med. in St. Gallen. Josef, geb. 1855, gest. 1856. Arnold. Emil. Ernst, gestorben. Hermann.

Bücher

Kategorie:

Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

1905

¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)

Schlagwort: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte