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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1843/45
Heiliger Tyroler-Ehrenglanz, oder Lebensgeschichten heiliger, seliger, gottseliger, frommer und ausgezeichneter Tyroler
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Seite 87 von 820
Autor: Falger, Josef Anton / ges. und neu bearb. zur Erbauung und Belehrung für Jedermann. [Josef Anton Falger]
Ort: Innsbruck
Verlag: Pfaundler
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - H. 1 - 5/6 geb. in 1 Bd.
Schlagwort: g.Tirol ; s.Heiliger ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; s.Berühmte Persönlichkeit ; z.Geschichte
Signatur: I 103.412
Intern-ID: 322123
- manche an den hl. Simplician, Erzbischof dhn Mailand ; einige sogar nach Eonstantinopel ou den hl. Patriarch eit IoI), annes CH rys o stv- Ans >*). - Noch sind die zwei Briefe in unserm besitze t mit denen Vigilius . die Sendungen an Eimplician und an Ehrysostomus'begleitete. Beide Briefe beurkunden die große Hochachtung des Bi schofs gegen die tapfern Glaubenshelden, und sein vertrauen aus ihre Fürbitte bei Gott. — Allent halben wurden die übersandten Reliquien' mit gro ßer Ehrerbiethung empfangen. Der Hl.-Gauden- iins

von Brescia stellte. sie alsbald auf einen. Al tar +**). Der hl. Simplician von Mailand- kam *) Simplician war eben in diesem Zahre 997 nach dem Hinscheiden des hl. Ambrosius auf den crz- à bu'chösijchen Stuhl, von Mailand erhoben worden. *) ÄitÜeicht schickte Vigilius an diese 3 Kirchenhir- - ten von den Xlebcvvcftcu der 3 Märtyrer, weil diese ihnen bekannt waren. ■ ' *) Wie er selbst meldet in einer .Honsilie.

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1893
¬Die¬ Heiligen in der christlichen Kunst : ein Handbüchlein für Besucher von Kirchen und Gemäldegalerien
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Seite 15 von 209
Autor: Hoepfner, Theodor / Theodor Höpfner
Ort: Leipzig
Verlag: Breitkopf & Härtel
Umfang: VI, 202 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Heiliger ; f.Wörterbuch
Signatur: II 103.253
Intern-ID: 300618
verbrennen, welche Zöglinge der Jesuitenschulen an den Heiligen geschrieben haben. V S. Ambwstus, 397, 4, April. Ordinatio 7. Dezember — -ein« der vier lateinischen Kirchenväter, Erzbischof und Schutz heiliger von Mailand; geboren 340 in Trier. Als er als Kind in der Wiege lag, setzte sich einst ein Bienenschwarm aus seine Appen, ohne ihm zu schaden (tme ja auch von Plato erzählt wird); dieses deutete auf seine künftige BeredLsamkeit. Er studirte in Rom, wurde dann Präfect von Ligurien

, gelegentlich despotisch. Er liebte Pracht beim Kultus, führte den Baldachin über dem Altar ein, den man noch in Nord-Italien, besonders in Mailand, in allen Kirchen findet, wo die Messe nach ambrosianisHem Ritus gefeiert wird; er that viel für Pflege der Kirchenmusik, nach ilM ist der Ambrosianische Lob gesang benannt. Er predigte den Cölibat und den Borrang der geistlichen Macht über die weltliche. Seines Amtes waltete er ohne Ansehen der Person. Bon Maximus wollte er nichts wissen

, weil er sich mit Gratian's Blut befleckt. Den Kaiser Theodosius wies er wegen des Blutbades von Thesialonica vom Sacrament Zurück, legte ihm eine Buße auf und verlangte, daß kein Todesurtheil vor dreißig Tagen nach dem Spruch vollzogen würde. Zu seiner Zeit wurde der erste Ketzer ge richtet, Priscilian in Spanien; Ambrosius und Martin von Tours protestirten dagegen. 387 wurde von ihm in Mailand die Kirche gegründet, welche jetzt S. Ambrogio Maggiore heißt; er hatte sie allen Heiligen geweiht. 397 starb er betend. —

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1843/45
Heiliger Tyroler-Ehrenglanz, oder Lebensgeschichten heiliger, seliger, gottseliger, frommer und ausgezeichneter Tyroler
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Seite 348 von 820
Autor: Falger, Josef Anton / ges. und neu bearb. zur Erbauung und Belehrung für Jedermann. [Josef Anton Falger]
Ort: Innsbruck
Verlag: Pfaundler
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - H. 1 - 5/6 geb. in 1 Bd.
Schlagwort: g.Tirol ; s.Heiliger ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; s.Berühmte Persönlichkeit ; z.Geschichte
Signatur: I 103.412
Intern-ID: 322123
-- 3 9 — sie sich in gegenseitiger Unterredung und Beratung in dieser Ueberzeugung gestärkt und zur Stand haftigkeit ermuntert. Zwar mußten sic dem wie derholten, und zuletzt streng übgefaßten Befehle des Kaisers, vor ihm in Italien zu erscheinen, als Reichsfürsten gehorchen. Sie traten die Reise, dahin im Frühjahre 1162 an. Der siegreiche F ri ed- rich, der eben das stolze Mailand bezwungen, empfing sie sehr gnädig in der Woche vor Ostern zu Pavia. Allem in einer ansehnlichen Versamm lung

zu Mailand erklärten sie offen und unumwun den , daß sie sich von der Partei - des rechtmäßi gen Papstes Al er an der keineswegs wollen ab wendig machen lassen. War es hoher Sinn des Kaisers, oder Ehrfurcht gegen die zwei vortreffli chen Bischöfe; er drang nicht weiter in sie, sondern entließ sie im Frieden, blieb aber selbst im Zwi- spalt mit Alexander, so lange dieser auf dem Stuhle Petri saß. Hier verdient noch angemerkk zu werden, wel che Hochachtung der Erzbischof Eberhard gegen unfern Hartmann

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
[ca. 1828]
Dritter Zeitraum. - T. 2 : vom Jahre 1563 bis auf unsere Zeiten : das ist: Kurze Geschichte des Bisthums und der Bischöfe von Trient ; in drey Zeiträumen.- (¬Die¬ Kirche des heiligen Vigilius und ihrer Hirten ; 3,2)
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Seite 70 von 197
Autor: Schnitzer, Kasimir / [Casimir Schnitzer]
Ort: Botzen
Verlag: Eberle
Umfang: S. 138 - 322
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Trient <Diözese> ; z.Geschichte
Signatur: II 300.295/3,2
Intern-ID: 399836
20 4 Predigtamt/ und 1731 sein öffentlicheS Lchramt als Lektor. In wichiigen Angelegenheilen ftine- OrdenS wurde er 1742 nach Rom/und 1744 nach Innsbruck geschickt. Im nähmt ich c n Jahre hielt er die Fastenpredigten in der Kirche seines Ordens zu Mailand.' Das Jahr darauf wählten ihn seine Or densbrüder zum Provin^Definjtor. Im Jahre 1756 begab er sich als Provinzial zum General-Kapitel seines Ordens nach Mureia in Spanien. Von dorr kam er M.Gemral-Defimwr Zurück. Im folgenden Jahre bereifte

er als' General-Visitator die ganze «ailändische Ordens-Provinz; 1763 wohnte er dem General-Kapitel der Franziskaner zu Mailand bey. Auf diesem Kapitel führte er den Vorsitz im General- Direktorium. Im Nahmen der versammelten Väter schrieb er an den Papst Klemens xm., und war der Verfasser eines Dekretes gegen' den Probabiliü- muß. Zwey Jahre später ernannte ihn der neue F. B. Christoph. Sizzo zu seinem Hauötheologen und zu« Prosynodal-Examinator. Als Senior der deut schen Ration wurde er 1778 General

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1813
Kirchengeschichte von Vindelicien, Norikum und Rhätien vom J. Ch. 1 bis 554 oder die Voragilolfische Periode.- (Aelteste Kirchengeschichte von Altbaiern, Oesterreich und Tyrol ; T. 1)
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Seite 161 von 401
Ort: Landshut
Verlag: Weber
Umfang: XV, 368 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte Anfänge-554 ; <br />g.Österreich ; z.Kirchengeschichte Anfänge-554 ; <br />g.Bayern ; z.Kirchengeschichte Anfänge-554
Signatur: II 93.284/1
Intern-ID: 205053
, Keine Geschichte hat so viele Gleichzeitige Ger Fährmänner, als chie' voranstehende. 3^ wilt pt mil nennen, Weil Mie Anhörung ihrer 2Cu0|age zu viel Raum fodern Mde.- Diese Zeugen sind' Simplicia- nus, BischM von Mailand, und Johannes Chryso sto- MUS, Bischof voll Konstantino^e^ , an welche beide DigiliuS Reliquien .von den hl. Kämpsernm ik der H e'sch.i chck.e- ih r e.s ^ L ei-de nS- überschickt *); . 'fer- ner Gaudentius, ' Bischof,von Brixia, welcher..eben- falls Reliquien erhält

, und den Empfang davon be kennt, der hl. Augustin, welcher in einem seiner Briefe auf die Geschichte hinweiset, der hl. Diaxiwns von Turin, der den herrlichen Kampf chzeser -Märtyrer in mehreren Predigten beschreibt^ stiver Heerde, à Muster aufsteUt, endlich cher hl. Dunlin, Welcher m dem Leben des hl« Ambrosius anfuhrt, wie die hl. Reste in Mailand ankamen Alle diese Zeugen lebten. zu eben dieser Zeit, . wo die oft. genannten Märtyrer auskämpften, und ihre Reliquien versandt Wurden, wie dann Paulin

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