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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
(1820/21)
[Nachrichten von Geschichtsforschern, von Säbens Lage, und seinen ersten Bischöfen, Cassian, Lukan und Ingenuin. Die Kirche Säben, mit den Kirchen Germaniens vereinigt].- (Kurzgefaßte Nachrichten von der Kirche Säben und Brixen ; Bd. 1)
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Seite 114 von 611
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Signatur: I 103.417/1
Intern-ID: 222450
Weinberge befinden sich am Fuße des Berges von der Morgenseite; der obere Theil ist nackte Felsenwand. Etwas minder steil ist der Berg gegen Mittag, wo bald über Klausen die Ruinen des alten Schlosses BranZoÜ zu sehen sind. Bon diesen Ruinen schlangelt sich der Weg durch Keine Weingärten zu einer unbe deutenden Ebene hinauf, welche größern Lheils mit Mauern umgeben ist, und auf welcher sich die Unser Frauen-Kirche an jene alte Kapelle angeschloffen be- findet, deren Erbauung dem heiligen

Kasstan zuge schrieben wird. Ein alter Thurm an dem Eingang und ein beynahe zerfallenes Haus, welches für die Bewohner des Schlaffes zur Mayrschaft diente , steht nicht weit davon. Bon dort führt ein steiler Hohl weg hinauf zu dem Kloster der Bmedietinerinnen, die ihre eigene Klosterkirche besitzen, eben an der. Stelle und aus dm Ruinen des Schlosses Gäben erbauet; über welcher Kirche sich endlich auf der Spi tze des Felsens die alte Domkirche zeiget. Bon Abend her sind wieder schauervolle

Dergschluchten, in welchen der Linnebach vom Latzfonser -Berge herabstürzei,' der sich zuletzt gegen Mittag wendet, und am Ende des Städtchens Klausen, ehe man die so genannte Frag erreicht, sich mit dem Eisack vereiniget , welcher sich sodann von hier aus rauschend und tobend durch die unter der Post-Station Kvllmann beginnenden Schluchten des Kunters-Wegs dränget, und durch manche Wildbache verstärkL, unter Botzen Wasser und Rahmen in der Etsch verliert. Welchem Sterblichen mag es zuerst beygefMe« seyn

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1899
Tirol an des Erlösers Grab : Pilgrims Reise-Erzählungen vom Tirol-Vorarlberger Papst- und Kaiserjubiläums-Pilgerzuge (Diöcese Brixen)
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Seite 427 von 428
Autor: Stummer, Angelus [Hrsg.] / im Auftr. des Comitès ges. von Angelus Stummer
Ort: Brixen
Verlag: Verl. des Pilgerzug-Comitès
Umfang: XVI, 404 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tiroler ; s.Wallfahrt ; g.Jerusalem ; z.Geschichte 1898
Signatur: II A-10.664 ; 813
Intern-ID: 182410
St. Jo- hanneSllostec. 88. Deutsch-protestantische ErlSser- 8,che und Murist-m. 87. Kloster und Kirche der Kopten. .38. Deutsche! Johanniter-Hospiz. 39. Griechisches Dbrahamskloster. 39». Kloster der Derwische. «0. Reue? Serai. 41. Alte? Serai. 42. Heilbad esch-Sckifa. 48. Bethesda-Teich. 44. Klogemauer der Juden. 4». Omar-Moschee (Salomon-- Tempelplah). (Felsen- und . Kettendom.) 48. EI-Wsa-Moschee. 47. Tasa nuova der PP. Franris- Bab-ei-Asbàk. Bab-el-RawLnime (es-Serais. Bab-en-Nüzir. ' Bab-el-Chadid. Bab

-el-Kattanin. Bab-el-Motara. Bab-eS-Silselr. Bab-«I-Murprib«. Vai-el-Ntem. Bab-el-Hoira. 48. Hotel »Coos« und Dterhallen. 49. GriechischeS Spital. 50. Franzijstsche? Hospi^. 51. FranzSsisches St. Ludwig?- 52. St. Bincenz-Schivestcrn und spanischeS Consular. 58. Tigenthum der oruienlschm KlosterS. 54. Polijèi-Skotion. 55. Stodtgartrii. 56. NussischeKathedralc mitHospij. 57. Fraueii-Hospsz und Consulat. 57». Sfterreschischrz Consulat. 58. Deutsche? Hosriz und Schule. 59. AraVische Kirche und Seminar

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
-1822
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 2
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Seite 381 von 678
Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 662 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Signatur: I 160.971/2
Intern-ID: 164029
* . ALL spectu praedicti .praesulis Udalrici eo .tenore et ratione » ut sive isti > sive alii sui succes sores injusta detenti cupiditate, de his rebus quidquam in suum retraxerint aut usurpa verint commodum lpci illius abbatissa pote-» tatem babeat idem mundiburdium praedicto episcopatui auferre. Si autem nepti ejus praedictae Wichburgae suis que sequacibus eadem ablatio aut diminuti©. sive usurpatio vel a praedicto praesule vel suis post deces-» roribus facta fuerit ante dicta abbatissa suo

rum testium comprobatione confirmet, quod nec ipse nec sui post decessores licentiam potestatemve habeant ex rebus ejusdem ee*^ clesiae traditis aliquid in suum convertere commodum« Eodem vero die tradidit prae nominatus pontifex Udalrlciis pro ejusdem abbaciae tutela ad altare S. Vigilii Mart ad suum videlicet Episcopatum tradita curri ma nu advocati sui Rozonis ad altare S. Ma-. riae in unoquoque anno X Karra das; vini in fiozano et III Sagma olei et in loco summo, lacus dicto una piscium

decipula, quae Teu tonice Arch dicitur. Et. in loco Enna nun cupato piscatores III et victimas centum , et post obitum Vollvoldi tale bonum quale ipse Volkoldus pro sup praedio in loco Risconi dicto de rebus ejusdem episcopatus pro. pac to et quadam federation© habuit situm scili cet in ■ locis Enna et Filandres nuncupatis. Hujus rei. testes sunt isti ante dicti. . Tertia igitur' vice post divae memoriae Hartwicl. praesulis .obitum tradidit saepe dictus domi-.

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
(1844)
¬Die¬ christkatholische Theologie nach der Idee vom Reiche Gottes ; Bd. 2
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Seite 202 von 282
Autor: Galura, Bernhard / dargest. von Bernard Galura
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 274 S. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Frühere Aufl. u.d.T.: Galura, Bernhard : Neueste Theologie des Christenthums. - In Fraktur
Signatur: II 101.347/2
Intern-ID: 317434
§. 95 , Blicke auf das alte Testament. 195 d.ie Geschichte der Zeit vor der Eröffnung des Himmel reiches , und in die Geschichte der Zeit nach der Eröff nung des Himmelreiches. Jene Zeit nennen wir das alte Testament/ diese Zeit aber heißen wir das neue Testament. . Wir werden an seinem Orte sehen, daß sich die Geschichte des neuen Bundes wieder von selbst theile in die Geschichte oder Epoche der Regierung dieses Reiches, in welcher wir setzt noch sind und bleiben, bis der Herr kömmt

, und in die letzte Epoche, welche die Geschichte der Aufhebung aller andern Reiche, und der Vollendung des Reiches Gottes ist. Das alte Testament ist demnach der Schatten der Begebenheiten des neuen Bundes. Je mehr der heilige Geist den Geist eines heiligen Mannes schärfte, desto mehr sah derselbe durch diesen Schatten die darunter verborgene Sache. Dieser Schatten sind die Zeremonien der Alten; es ist deßwegen im Geiste dieser Zeit, daß Gott im alten Bunde gerade solche Zeremonien verordnet

habe, welche die künftige Erlös sung des Menschengeschlechtes ausdrücken. Je näher die Sonne kömmt, desto mehr schwinden die Finsternisie da hin ; und je näher der Sohn Gottes, dieses große Licht der Welt, kam, desto mehr mußte der Schatten der alten Zeremonien zurückweichen, damit das Heilige an Tag komme. Paulus nennt das alte Testament den Schatten der himmlischen Dinge, die erst bei der An kunft des Sohnes Gottes offenbar werden sollen. Hebr. 8, 5. Hebr. 9, 9. Das alte Testament ist das Bild des neuen; das Bild

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