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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1843/45
Heiliger Tyroler-Ehrenglanz, oder Lebensgeschichten heiliger, seliger, gottseliger, frommer und ausgezeichneter Tyroler
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Seite 253 von 820
Autor: Falger, Josef Anton / ges. und neu bearb. zur Erbauung und Belehrung für Jedermann. [Josef Anton Falger]
Ort: Innsbruck
Verlag: Pfaundler
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - H. 1 - 5/6 geb. in 1 Bd.
Schlagwort: g.Tirol ; s.Heiliger ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; s.Berühmte Persönlichkeit ; z.Geschichte
Signatur: I 103.412
Intern-ID: 322123
fe jedoch ist, daß sein Bütir Gottfried, Graf "°n Sonnenbnrq, Lienz u«$ Heimfels war; sein- Et, aber Luitgard, eine geborne Gräfin von efte. ^ Hm Jahre 951, Md zwar im Schloße Eimfels *), soll Ottwin das erste Tagslicht er- haben. Aus seinem übrigen Leben zu schlie- en • ward er gut und christlich erzogen, nach al- eise. Als er zum Manne herangewachsen, verehe- ' er sich mit Glicha, welche nach Meinung tyrolischen Geschichtschreiber eine Gräfin von r. 1 soll gewesen seyn. Ans dieser Ehe

entsprossen lc Kinder. ’ B,o lk o l d, H i l d e g a r d , R i ch i l d, rin Töchtertein, bei deren Geburt die Mutter 1 ch a ein Opfer des Todes wurde/ um das 978 . . — Der, wegen seiner mutterlosen Kin- besorgte Ottwin entschloß sich zu einer zwei- Ehe mit der Gräfin Wich b ürg (Bichbnrch), ^er Schwester, des Erzbischofs Hartwig von und des Grafen Friedrich von Or- urg. Auch diese Che ward mit 'Kindern ge- Hartwig, Engelbert, Heinrich und ^^rloch' hießen die Söhne; H iltiburg, P e r ch- 3 und und Wich

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Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1843/45
Heiliger Tyroler-Ehrenglanz, oder Lebensgeschichten heiliger, seliger, gottseliger, frommer und ausgezeichneter Tyroler
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Seite 791 von 820
Autor: Falger, Josef Anton / ges. und neu bearb. zur Erbauung und Belehrung für Jedermann. [Josef Anton Falger]
Ort: Innsbruck
Verlag: Pfaundler
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - H. 1 - 5/6 geb. in 1 Bd.
Schlagwort: g.Tirol ; s.Heiliger ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; s.Berühmte Persönlichkeit ; z.Geschichte
Signatur: I 103.412
Intern-ID: 322123
S te y er gründete, wo dann unsere Maria Viê to ri a im Jahre 1696 ihrNoviziat machte/ ' Nach vollendetem Noviziate lehrte Vre Gräfin nach Tyrol'in ihr Vaterland zurück. Denn der Klosterbau war -mittler' Weite durch-den unermü- deten- Eifer der frommen' Stifter und vermittelst werkthätiger Theilnahme der edlen Bürger Bötzens seiner Vollendung immer näber gerückt, so zwar, daß schon am 5. Mai 1697 die Wohnung der Frauen bezogen werden konnte. / Es hatten . sich auch bereits zehn Rönnen

unter der Oberleitung der Gräfin Viktoria im Ansitze Rüttenbuch ver- sammelt, und übersiedelten jetzt in's neue Gebäude. Auf den Tag der Klostereröffnung sandte die Kai- ' serin ; E! « o n or a -. ihrer Freundin ■ hundert Dukaten ' als 'frommes Andenken zu einer gestifteten Kloster messe. — Der junge Verein blühte, schnell -auf. Fräulein. aus -den edelsten Häusern der Nabe und Ferne schätzten sich glücklich, mildem Schleier die-, ses neuen .Ordens geschmückt -zu - werden/ Unter diksen verdient, hier die Gräfin

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Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1843/45
Heiliger Tyroler-Ehrenglanz, oder Lebensgeschichten heiliger, seliger, gottseliger, frommer und ausgezeichneter Tyroler
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Seite 394 von 820
Autor: Falger, Josef Anton / ges. und neu bearb. zur Erbauung und Belehrung für Jedermann. [Josef Anton Falger]
Ort: Innsbruck
Verlag: Pfaundler
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - H. 1 - 5/6 geb. in 1 Bd.
Schlagwort: g.Tirol ; s.Heiliger ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; s.Berühmte Persönlichkeit ; z.Geschichte
Signatur: I 103.412
Intern-ID: 322123
■I Freude und GeMcklichkeit. Vergnügt in je- Lage, weil ihr Hauptvergnügen Gott war, e sie dem neuen Dienstherrn zur vollen Zn- enheit. — Besonders willkommen war ihr die e Kapelle, wo sie, so oft sie abkommen konnte, Herz vor Gott ergoß, und nie dabei ihre Herr schaft a»f der gegenüber liegenden Rottenburg in ^ebeth ein zu sch ließen vergaß. Sie befand sich indeß noch nicht sehr lange ün diesem.Orte, als sie erfuhr, die Gräfin Ot- la liege sehr krank darnieder. Sogleich bath Hausvater

, die- kranke ehemalige Frau eit zu dürfen; ^ was er ihr auch ohne An- gestattete. Sie eilte nach Rottenburg, ließ bei der kranken Gräfin melden, und erhielt ihr, da ihr Schmerzenszustand sie bereits merk- gedemüthiget hatte, die Erlanbniß, zu ihr an's ttte zu kommen. Nothburgens Theilnahme an m Zustande rührte die Kranke tief. Sie be- ate, daß sie an ihr grob Unrecht gethan habe, abbittend rühmte sie ihre Liebe, mit der sie ^tzt ihre Verfolgerinn' bes uche. N o t h b u r g a , von immer am geringsten

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