Heiliger Tyroler-Ehrenglanz, oder Lebensgeschichten heiliger, seliger, gottseliger, frommer und ausgezeichneter Tyroler
fe jedoch ist, daß sein Bütir Gottfried, Graf "°n Sonnenbnrq, Lienz u«$ Heimfels war; sein- Et, aber Luitgard, eine geborne Gräfin von efte. ^ Hm Jahre 951, Md zwar im Schloße Eimfels *), soll Ottwin das erste Tagslicht er- haben. Aus seinem übrigen Leben zu schlie- en • ward er gut und christlich erzogen, nach al- eise. Als er zum Manne herangewachsen, verehe- ' er sich mit Glicha, welche nach Meinung tyrolischen Geschichtschreiber eine Gräfin von r. 1 soll gewesen seyn. Ans dieser Ehe
entsprossen lc Kinder. ’ B,o lk o l d, H i l d e g a r d , R i ch i l d, rin Töchtertein, bei deren Geburt die Mutter 1 ch a ein Opfer des Todes wurde/ um das 978 . . — Der, wegen seiner mutterlosen Kin- besorgte Ottwin entschloß sich zu einer zwei- Ehe mit der Gräfin Wich b ürg (Bichbnrch), ^er Schwester, des Erzbischofs Hartwig von und des Grafen Friedrich von Or- urg. Auch diese Che ward mit 'Kindern ge- Hartwig, Engelbert, Heinrich und ^^rloch' hießen die Söhne; H iltiburg, P e r ch- 3 und und Wich