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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie , Sozialwissenschaften
Jahr:
1843
Geschichte der durch die Wundmale Christi wunderbar begnadigten, annoch lebenden zwei tyroler Jungfrauen: Maria von Mörl, von Kaltern, und M. Dominica Lazzari, von Capriana
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Seite 95 von 104
Autor: Riccardi, Antonio
Ort: Augsburg
Verlag: Kollmann
Umfang: 101 S.. - 2., theils nach dem Italienischen des Riccardi, theils nach authentischen Original-Mittheilungen bearb., sehr vervollst. und durchaus berichtigte Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Lazzari, Maria Domenica<br>p.Mörl, Maria Theresia ¬von¬
Signatur: I 106.999 ; 627
Intern-ID: 182016
, wie sie wollte; allein ich konnte den Puls nicht bestimmen, weder an der Handwurzel, noch an der Hassschlag- ader, weil sie am ganzen Leibe beständig Zitterte. Bei der leisesten Berührung vermehrte sich das Zittern und ihr Schmerz. Ich fragte-sie, warum sie immer das Fenster offen lasse und sie antwortete mir: „So lange ich da krank liege, muß das Fenster beständig offen seyn, und selbst in den kältesten Wintertagen kann ich die Fenster nicht geschlossen ertragen; denn bei geschlossenen Fen stern leide

ich an einer Angst zum Ersticken." Und Wirklich in dem rauhen Winter 1836,' wo der Reau- musische Thermometer 13 und mehr Grade unter Rull hatte, waren - ihre Fenster immer offen: Auch sagte sie mir, daß, wenn starker Wind gehe, sie sich be deutend erleichtert und Weniger leidend fühle. Ost ersucht sie die Leute, die sie besuchen, wenn gerade -Niemand von den. Ihrigen da ist, daß, sie ihr mit dem großen Facher, der in ihrem Zimmer liegt, nur »echt Wind machen möchten. Um mich hievon zu überzeugen, sing

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1897
Festschrift zur Feier des 25jährigen Bestandes des f. b. Diöcesan-Knabenseminars, Seminarium Vincentinum in Brixen : 1872 - 1897
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Seite 78 von 103
Autor: Vinzentinum <Brixen> ; Spielmann, Alois ; Falbesoner, H.
Ort: Brixen
Verlag: Selbstverl. des Vincentinums
Umfang: 102 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth. u.a.: Rückschau auf die ersten 25 Jahre der Anstalt / von Alois Spielmann. Die Kirche des f. b. Vincentinums / von H. Falbesoner
Schlagwort: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; z.Geschichte 1872-1897
Signatur: 2.130
Intern-ID: 186882
77 — Heiles auf und gibt ihm den Schild des Glaubens, womit die Wirkungen dieses heiligen Sacrament.es angedeutet werden. Das Sacrament der Buße ist rechts vom Fenster folgender maßen vorgeführt: Während der Priester, auf dem heiligen Richter- sluhle sitzend, über die vor ihm kniende Büßerin die Absolution spricht, entweicht nach unten von ihr eine greuliche Satansfratze mit Rabenflügeln, die zerrissene Kette in der grimmig geballten Faust, Zur Linken der Büßerin steht ein Engel

mit dem zerfetzten Schuldbrief, zu ihrer Rechten ein zweiter mit dem weißen Kleide der Gnade. Die letzte Ölung ist auf der Epistelseite rechts von dem Fenster abgebildet. Der Priester spendet dem Kranken das heilige Sacrament. wobei ein Engel das Gefäß mit dem heiligen Öle trägt. Zu Häupteii des Kranken steht wiederum die Figur der Kirche, we'che ihm Trost und Hoffnung zuspricht und die Palme des Sieges bringt. Eine auf der Flucht begriffene, schlangennmgürtete Satansfratze bezeichnet

wieder eine der Gnadenwirkungen des Sacramentes. Die Priesterweihe ist über dem Fenster illustriert. Der 'Weiheeandidat kniet vor dem Bischof, der ihm die Hände auflegt, ein Engel mit Messbuch und den heiligen Geväthen hinter ihm. Die Gestalt Christi mit dem Flirten stab in der Linken, bekleidet mit der Stola und die dreifache Krone auf dem Haupte, streckt mitweihend die Rechte über das Haupt des Gandidaten aus, wo mit die im Aufträge und der Kraft Jesu verliehenen Gewalten (Hirtenamt, Priester amt. Königsamt) ausgedrückt

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1899
¬Der¬ alte Fließer Pfarrer : Blätter der Erinnerung an den heiligmäßigen Exorcisten Simon Alois Maaß, Pfarrer von Fließ in Tirol (1805 - 1846)
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Seite 51 von 325
Autor: Bader, Meinrad / Meinrad Bader
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. der Kinderfreund-Anst.
Umfang: 308 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Maass, Alois Simon
Signatur: II 102.503
Intern-ID: 346173
und erreichen das größte und freundlichste Zimmer, Kreuzzimmer geheißen, das für Gäste bestimmt war und bei festlichen Anlässen als Speisezimmer diente. Eine Holztreppe fuhrt uns in das obere Geschoss, das wir füglicher Unterdach als 1. Stock nennen dürfen. Die Fenster der hier vorfindlichen Zimmer und Kammern luegen zwischen den breiten Dachflügeln hervor. Hier waren die Hilfsgeistlichen, Gäste, Patienten u. dgl. untergebracht. Den Widum umgaben von der Ost- und Südseite Blumen

des Hausganges führt uns in denselben. Der fromme interessierte Leser, dem der Vortritt gebürt, wird viel leicht gleich mir mit einiger ehrfurchtsvoller Scheu seinen Fuß über die Schwelle setzen. Wir stehen in einem niederen Ge mache von vier Meter Länge und Breite; das Täfelwerk hat seine Naturfarbe behalten; zwei kleine Fenster mit der Aussicht auf den Obstgarten- und die entlegenen Bergspitzen spenden hin reichendes Licht. Die Einrichtung ist möglichst einfach, ja ärm lich. Zwischen den beiden Fenstern

öffnet sich ein Wandschrank, der einige Bücher, Schreibzeug, Gläser, Schachteln u. dgl. birgt. Nicht übersehen dürfen wir das kleine Hängpult in der rechten vorderen Ecke, knapp neben dem Fenster; es ist ein großer Codex darüber ausgebreitet. Das Wertvollste im ganzen Zimmer ist eine sogenannte Stock- *) Der neue Widum, ein einfacher, geräumiger und bequemer Bau, erhebt sich an der Stelle des alten, nur in entgegengesetzter Richtung. Am Giebel der Fa^ade trägt er ein großes Hcrz-Jeüi'-Bild

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1897
Festschrift zur Feier des 25jährigen Bestandes des f. b. Diöcesan-Knabenseminars, Seminarium Vincentinum in Brixen : 1872 - 1897
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Seite 91 von 103
Autor: Vinzentinum <Brixen> ; Spielmann, Alois ; Falbesoner, H.
Ort: Brixen
Verlag: Selbstverl. des Vincentinums
Umfang: 102 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth. u.a.: Rückschau auf die ersten 25 Jahre der Anstalt / von Alois Spielmann. Die Kirche des f. b. Vincentinums / von H. Falbesoner
Schlagwort: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; z.Geschichte 1872-1897
Signatur: 2.130
Intern-ID: 186882
, .sondern- einen Gyklus.. für: sich bilden,*) , Auf . der rechten-Seite • sind,;hl-den-Medaillons der. Fenster., die Gestalten der vier großen Propheten zu sehen, von - denen, jeder ein Spruchband mit einer bedeutsamen Stelle hat. Die Stellen sind zwar deutsch, aber im Lettern geschrieben, welche Hieroglyphen an Undeutliclike.it. wenige uachstehem Daher mögen sie wiedergegeben sein; - lsßi(ts\--bQ\ den .Spruch;’. „Ein ReiSi wird heryorkommen aus., der -Wurzel ,-Jesse-- (Is. L 11, 1). Jeremias y „Und 4ch

. R l). Im Presbyterium enthält das mittlere Fenster eine Darstellung des Herzens Jesu , das Pairocininmbild. Darunter die Erlösung der Vorväter durch, den Äuferstandeoein die. andernorts. in viel deutlicherer und schönerer Weise vorgestellt .ist. *) Dies erklärt -sieb .leicht aus,der dein Verfasser früher,unbekanntenThut- sät-he, dass die Kirche nicht für malerische Ausschmückung beslimint war. A; d. Verb.

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