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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
[ca. 1840]
¬Das¬ beste Geschenk für junge Handwerker : ein Gebet- und Handbuch für Jünglinge, die in die Fremde wandern
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Seite 368 von 384
Autor: Sailer, Franz Xaver / F. X. Sailer
Ort: Innsbruck
Verlag: Witting
Umfang: 378, III S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Erbauung
Signatur: I 109.674
Intern-ID: 229927
366 i/2 Stunde davon erhebt sich 6132 Fuß hohe Lackenkogel, der eine herrliche Aussicht darbietet. -Bad Gast ein, kleines Dorf am Fuße des Grauko gels 3000 Fuß über die Meeresstäche erhaben,-in einer sehr wilden und rauhen Gegend, berühmt wegen des war men Bades. SehenSwerth : der hohe Wasserfall der Ga- steiner-Acht. Krimmel, Dorf in dessen Nahe der schönste und höchste Wasserfall von ganz Deutschland, indem die. Krimm ler Ache über eine Höhe von mehr als 2000 Fuß hinab- -stürzt. Das Getöse

mit herrlichen Anlagen und Spa ziergängen. In der Nähe Maria-Kulm, Probstei der ,,-KnuMrren, auf einem Berge mit einer schönen Kirche, -»eM^rer .prachtvollen Kapelle mit einem Gnadenbilde. nSHkM»uthige und liebliche Gegend ist auch um Teplitz einer -Stadt-von 400 Häuser und 3000 Einwohner, im LMmMtzer^Kreist in einem reizenden - Th ale am Saubache, berühmt wegen ' der stark besuchten Bäder/ das Dorf Schö nau mit Bäder der Wacholderberg, die Anhöhe Lippnay mit ihrer lieblichen Einsiedelei-, - der Spitalberg

■ mit einer herrlichen Aussicht, das Dorf Dornau mit einem herrlichen fürstlichen Garten und Fasanerie. - v ’ Mar i a-Schein, Dorf in einer reizenden Lage mit Mer prachtvollen Kirche und Gnadenbilde, Wohin, stark gMallfahrtet wird. ' ■ '

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
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Seite 9 von 425
Autor: Tänzer, Aron
Ort: Meran
Verlag: Ellmenreich
Umfang: XXXV, 802 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Signatur: II 102.094 ; II 65.554/1-2
Intern-ID: 162835
Ältere Geschichte des Ortes Hohenems bis zum Jahre 1617. D ie erste und für den Historiker wichtigste Frage ist un streitig die nach der Entstehungszeit des Ortes Hohenems. Entstand das Dorf Hohenems erst durch die Nieder lassung der Edlen von Embs oder war an dieser von der aufgehenden Sonne am spätesten getroffenen Stelle des Rheintales bereits vor dieser Zeit eine Ansiedlung, ein Dorf oder dergleichen vorhanden? Gab es vielleicht im Rheintale an der Stelle des heutigen Hohenems schon

ein Dorf Embs, ehe die Zinnen des Schlosses Holienembs seine Berge krönten? Aus dem Namen des Schlosses Hohenems würde sich ja die Folgerung ziehen lassen, dass früher schon in der Niederung das Dorf Ems gelegen haben müsste. Nun ist aber hiezu noch die Entstehung des Namens Holienembs zu untersuchen. Zwei Ems sind es, die hier der Untersuchung sich darbieten. Das eine oberhalb Cluir gelegen und heute verschollen, das andere aber unser heutiges Hohenems. Der Sage nach sollen nun um’s

die Folgerung nahe, dass ein Dorf Embs früher als das Schloss da war. Vielleicht gehörte es früher schon einem Zweige der in Wälsch-Ems bei Chur residierenden Familie, vielleicht dieser selbst; wahr scheinlich ist jedoch, dass die Gegend um Hohenems schon vor Erbauung des erslen Schlosses Alta-Emps bewohnt war, wohl auch schon eine Ansiedhing unter dem Namen Embs bestand. Denn dass die Edlen von Embs sich erst, im Tale niedergelassen und später dann das Schloss erbaut haben sollten, ist unwahrscheinlich

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