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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1938
P. Joachim Haspinger.- (Schlern-Schriften ; 41)
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Seite 187 von 193
Autor: Kramer, Hans (Historiker) / von Hans Kramer
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VIII, 180, [2] S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Haspinger, Joachim
Signatur: II Z 92/41
Intern-ID: 104663
Empfangsbestätigung der Innsbrucker Polizeidirektion v. 16. März 1868 für die ersterwähnten Gegenstände im Salzburger Museum. 128 ) Vgl. Landesarchiv Salzburg Statthalterei-Akt 1174/293/111 ex 1858 und Verlaßakt Haspinger ZI. 1629 ex 1868 (für die leihweise Übersendung dieser Akten nach Innsbruck bin ich der Direktion des Salzburger Landesarcbives zu bestem Dank verpflichtet). 129 ) Über das Denkmal in Klausen vgl. Innsbrucker Nachrichten 1908, Nr. 206; ein Bild dieses Denkmals in Herzer

8. 21. Über das H aspingermuseum in Klausen vgl. z. Bsp. Sehlem 8. Jg, 1927, 8. 296 ff., Tiroler Anzeiger v. 4. Juni 1921 und Brixner Chronik v. 19. Juni 1920. Über die Tafel in Salzburg vgl. Innsbrucker Nachrichten 1908, Nr. 70; Hans Widmann im Salzburger Volksblatt v. 26. März 1908. — Über den Schießstand in St. Martin in Gsies das Interessante Blatt v. 30. Sept. 1909 (Mus. Ford. F. B. 9386, Nr. 137); Jos. Weingartner, Kunstdenkmäler Südtirols, 1. Bd., S. 441; über das Bild „Haspinger" von A. Egger-Lienz vgl. Heinrich

Hammer, Alhin Egger-Lienz, Innsbruck 1930, 8. 92 f., das Bild selbst ab gebildet auf 8. 91, eine Studie dazu auf 8. 93, dazu 8. 271. Über das Porträt Haspingers von demselben Künstler ebenda 8. 272. -— Über das Belief in Traunfeld vgl. Kraft 8. 195. — Über die Sagen über Haspinger im Gsiestal berichtet Erl. Hildegard Hofmann, deren Familie aus St. Martin stammt, in ihrer Matura-Arbeit. 13 °) Das Bild Haspingers allein, aus dem Gesamtbild Defreggers „Tiroler Helden” heraus geschnitten, z. Bsp. in Hans

Schmelzer, Andreas Hofer u. seine Kampfgenossen, Innsbruck 1900, 8. 33. Vgl. sonst über dieses Bild Katalog der Gemäldesammlung d. Museum Ferdi nandeum, Innsbruck 1928, 8. 103, Nr. 908. Das andere Bild Defreggers, einen Kriegsrat der Tiroler darstellend, z. Bsp. in dem-Buche von Jakob Bremm, Der Tiroler Josef Enne- moser, Jena 1930, Tafel I. 131 ) Über das Bild von Schönn vgl. Katalog d. Gemäldesammlung 1928, 8. 110, Nr. 444. — Über das Bild von Stohl vgl. Kraft 8. 190, auch Anm. 76; eine Abbildung

in der Monats zeitschrift „Bergland” Mai 1937 ; eine Kopie im Museum Ferdinandeum. — Über das Bild von Rausch vgl. Mus. Ferd. F. B. 2089. — Über die Statue von Klotz vgl. Tiroler Bote 1892, S. 1066. 132 ) Über das Bild von Koch vgl. Katalog d. Gemäldesammlung 8. 48, Nr. 363. — Über jenes von Schnorr vgl. ebenda S. 66, Nr. 458. 133 ) Über das Rundgemälde im Innsbrucker Panorama vgl. Fisehnaler, Innsbrucker Chronik 4. Bd., 8. 341, auch abgebildet in der Zeitung „Der Südtiroler” 1934, Nr. 17, 8.6

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
(1844)
¬Die¬ christkatholische Theologie nach der Idee vom Reiche Gottes ; Bd. 3/4
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Seite 134 von 607
Autor: Galura, Bernhard / dargest. von Bernard Galura
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 323, 261 S.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd. Frühere Aufl. u.d.T.: Galura, Bernhard : Neueste Theologie des Christenthums. - In Fraktur
Signatur: II 101.347/3-4
Intern-ID: 317435
. 7, 19.; das Vorbild und der Schatten himmlischer Dinge, Hebr. 8, 5. Hebr. 9, 23. ; noch nicht das Bild der im Reiche Gottes versprochenen Güter, sondern jetzt nur noch der Schatten der zukünftigen Güter. Hebr. 10, 1. Ich sehe da nichts anderes, als die cinge hüllte Anstalt des Rei ches Gottes. Die Hülle ist so lange nothwendig, bis die Zeit wird gekommen seyn, das eingehüllte Heiligthum offenbar werden zu lassen. ' Diese Vorstellung gilt nun von allen Theilen der damaligen gottesdienstlichen Einrichtung. Ilm

den wahren Gesichtspunkt dieser Einrichtung zu treffen, denke man jetzt daran, daß das Reich Got- tes noch nicht eröffnet sey; dieß heißt, wir sind in die ser heiligen Geschichte noch nicht so weit vorgerückt. Da war ein Tempel, welcher das Vorbild des Himmels als der wahren Hütte ist, welche Gott und nicht ein Mensch aufgerichtet hat. Hebr. 8, 2. Da war ein Alle rhei ligstes , welches wieder das ' Bild des wahren und ewigen Allerheiligsten, des Himmels, ist. Hebr. 9, 1. 8. Vor dies e m i rd i sch

en A l l e r h e i l i g st e n h i n g eine Tapete, welche den Weg in/dasselbe .verlegte, ein Bild des noch geschloffenen Himmels,, und des noch nicht geöffneten Weges in.das vollendete Reich Gottes. Hebr. 9, 8. ■ Diese Tapete ward i m Tode Je fu zerr i s- sen — ein Bild des mm geöffneten Himmels, und des nun den Kindern Gottes offenstehenden Weges in sein

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1899
¬Der¬ alte Fließer Pfarrer : Blätter der Erinnerung an den heiligmäßigen Exorcisten Simon Alois Maaß, Pfarrer von Fließ in Tirol (1805 - 1846)
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Seite 53 von 325
Autor: Bader, Meinrad / Meinrad Bader
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. der Kinderfreund-Anst.
Umfang: 308 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Maass, Alois Simon
Signatur: II 102.503
Intern-ID: 346173
verlassen habe, ein fesselndes Bild." So und ähnlich äußern sich Priester und Männer aus dem Laienstande, die mit dem Seligen näher in Berührung kamen und sich sein Bild treu und unauslöschlich dem Gedächt nisse ein prägten. Übereinstimmend lautet das Urtheil, dass die vielverbreiteten Bilder des „alten Fließer Pfarrers" äußerst gelungen, ihm sprechend ähnlich seien. Es sind Copien eines Porträts, das seine eigene Geschichte hat. Maaß konnte in seiner Be scheidenheit durch nichts bewogen

werden, sich porträtieren zu lassen. Er war bereits 82 Jahre alt, und noch war kein Bild von ihm vorhanden, und doch war so vielen daran gelegen, ein solches zu besitzen. Ein junger Maler, Gander mit Namen, hatte sich wegen Verdienstlosigkeit an den Professor Dr. Alois Flir gewendet mit der Bitte, dass dieser ihm Arbeit verschaffe. Flir riety ihm, er solle den Pfarrer Maaß porträtieren und Copien des Bildes anfertigen. Um das zu bewerkstelligen, war aber eine List nothwendig. Eines Tages, — es war im Jahre 1840 — wurde

der nichts ahnende Pfarrer zu einer Conferenz von Geistlichen nach Landeck geladen und mit Rücksicht aus sein Alter, und damit er gewiss erscheine, mit Wagen abgeholt. Nach herzlicher Begrüßung leitete man ihn an einen geeigneten Platz. In seiner Kurzsichtigkeit bemerkte er nicht, wie er der Gegen stand aufmerksamster Forschung war und der Künstler hinter dem Ofen sich eifrigst bemühte^ sein Bild aufzunehmen. Schließ lich, es war jedoch schon zu spät, wurde er gewahr, was vor- gieng. Er ereiferte sich und nahm

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1836
¬Die¬ Wunderthäterinn des neunzehnten Jahrhunderts, oder die heilige Filomena, Jungfrau und Martirinn
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Seite 174 von 314
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: IV, 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Philomena <Märtyrerin>
Signatur: 489
Intern-ID: 181575
/ ( 173 ) über die Heilige selbst auch für dieses Werk zu gewinnen, ließ man ihr Bild i-n das Erz eingra ben, und das Werk ganz besonders zu ihrem Dienste widmen. Die Arbeit fand im Monate Mai des Jahres i831 statt. Als das Werk voll endet und der Guß erkaltet war, deckte man es ■ auf, und bemerkte gleich beim ersten Anblicke ei nen sehr wesentlichen Fehler, welcher dasselbe un brauchbar machte. Aus Mangel an gehörigem Stoffe fehlte ein Theil vom jenen Stücken, die dazu dienten, um die schwere

Masse in dem Holze zu. befestigen, und dieses machte einen neuen Guß, und' so lg li ch neue 2t us l a g e tt n oth w e n d i g,.. die ein so armes Volk zu bestreiten nicht im Stande war. Daraus entstand Murren, Kla gen und Drohen, wie es bei ähnlichen Gele genheiten Zu entstehen Pflegt. „Welch ein Scha den!" hieß es., „eine so schöne Glocke! das Bild-, der Heiligen ist so schön abgeprägt!" „Wie," ^ sagten Einige, „hat sie diesen unglücklichem Zu fall nicht verhindern können?" — „Dreß," ant worteten

2lndere, „ist darum geschehen,- damit sie wieder eine Gelegenheit habe, ein neues Wun der zu wirken." Andere gingen noch weiter-, und sagten, „man müsse der Heiligen Gewalt anthun, damit sie das Mangelnde ersetze," und man- Hörte vor.t-hrem Altäre sie diese Worte sprechen-:' „Wo ^ bleibt deine Ehre? Wie, auf der-Glocke- steht dein-Bild,, und du legst so wenig Werth'darauf? Was wird man von. dir sagen?'Was wird nun

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