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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1843
Abtei und Wallfahrt St. Georgenberg in Tirol : nach Urkunden des Stifts-Archives
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Seite 68 von 71
Autor: Pockstaller, Pirmin / [Pirmin Pockstaller]
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: 66 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: c.Fiecht / Kloster
Signatur: I 107.011
Intern-ID: 239787
37. 38* 39* 40. 41. 42. 43. 44. 45. 46. 47. 48. Emsmus Einsank erw. 1525, g est. am 11* Janner 1526. Bernard Rieger erw. 1526, gest. am 19. Nov. 1550. Pettus Laimer geb. zu Landsberg in Bai- ern 1550 postulirt ans dem Kloster Be- nediktbaiern, gest. am 49* Febr. 1558. Martin Geyer geb. zu Flingm in Baiern, erw. 1Ô5B, resignirt 1567. Benedikt 1. Stockl geb. zu Weilheim in Bai- ern, erw. 1567, resignirt am 5. Mai d. Js. Georg HL Seitz geb.zu Steingaden in Baiern, erw. 1568, gest. am-31. Janner

1575. Christoph Hrrschauer geb. zu Hirschau in Baiern, erw. 1575, gest. im Nov. d. Js. Benedikt IL Fischbacher geb. zu Benedikt- baiern erw. 1575, gest. am 9. Febr. 1588. Silvester Frei erw. 1588, gest. am 23. Juli d. Js. Georg 111. Greder erw. 1588; gest. am 18. Dez. d. Js.„ Johannes Resch 1589 postulirt ans dem St. Blasins Kloster im Schwarzwalde, gest. - am 17. Juni 1591. Michael Gais ter 1591 postulirt ans dem Kloster Reichenau, restg. 1595. - Gotthart Stark 1595 postulirt aus dem Klo ster

Tegernsee, resignirt 1599. Christoph 11. Obinger von Hall 1602 Ad- ministrator. 1604 Abt, gest. am 21. Aug. 1625. Benedikt 111. Braydner von Doblach im Pu- sterthale, erw.' 1626, gest. am 5. Sept. 1634.

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1899
Dr. theol. Matth. Hoerfarter : Gedenkschrift zur Enthüllung des Hoerfarter-Denkmales in Kufstein am 10. September 1899
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Seite 66 von 89
Autor: Sinwel, Rudolf [Hrsg.] / mit Unterstützung von Freunden und Verehrern Dr. M. Hoerfarters hrsg. von Rudolf Sinwel
Ort: Kufstein
Verlag: Lippott
Umfang: 88 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Hoerfarter, Matthäus
Signatur: II 63.691
Intern-ID: 300645
Nus den Schriften. Aus dem Aufsätze „Gin Ansjkng nach SuMaco^ (1852). Eine Felsengrotte, die heute noch in demselben Zustande ist, wie sie zur Zeit des heiligen Benedikt war, war der Schauplatz seiner Buß übungen und geistigen Meditationen, wodurch er zum leuchtenden Stern in der heiligen Kirche wurde. Entsagung und geistige Meditation! Das ist die Vorschule, in der sich alle großen Männer der streitenden Kirche Christi gebildet haben. Wer durch opsermuthige Entsagung sich über die Welt

gestellt Hai, und durch Meditation und Tiefe des Denkens mit geistiger Überlegenheit in der Welt steht, der ist eine geistige Macht geworden, die die Welt besiegt. Darum führte Benedikt seine Söhne in die Schule der Entsagung und Meditation; und dann sandte er sic aus, die Welt zu erobern. Solange der Orden diese beiden Grund sätze bewahrte, blieb er eine geistige Macht, vor der die heidnischen Götter zitterten, die Tempel zusammenstürzten und die urkrüftigen deutschen Volksstämme

, die durch die mächtigsten Herrn sich nicht be zwingen ließen, in Demut ihr Haupt neigten, um die heilige Tause zu empfangen und Jünger des Gekreuzigten zu werden. Die ganze Schar der Apostel Deutschlands zog vor meiner Erinnerung vorüber, die fast lauter Sohne des heiligen Benedikt waren; und tiefer als jemals empfand ich es, fühlte ich, wie viel wir Deutsche dem heil. Benedikt zu danken haben. Ich las eine Dankmesse an der Wiege des großen Ordens und bat zu Gott, dass der Geist opfermuthiger Entsagung und geistiger

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
-1821
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 1
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Seite 254 von 810
Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 39, 178, 557 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth. außerdem u.a.: Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher
Schlagwort: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Signatur: I 160.971/1
Intern-ID: 164027
üm Ende der Herbst-Ferien desselben Jah res wieder zu seinen Schulen nach Brixen zurückbe- rufen wurde. Erst im I, 1757 kam der I. Tom seiner Annalen, von Sahen, dedicirt dem Papste Benedikt XIV. , dem er sich durch Facciolati schon mit den ersten Bogen seiner geschichtlichen Arbeit bekannt gemacht hatte, zu. Augsburg aus der Presse, übschon et vor dem I. 1755, das am Titelblatt ausgeschrieben erscheint, vollendet war. Noch im October desselben Jahres gelaugte ein Exemplar, von Resch

durch Facciolati eingesendet, nach Rom an Benedikt, welcher dem Verfasser mittels ei gener Zuschrift vorn 10 . Nov. (Beylage Nr. Z.) für Zu eignung und Sendung seinen Dank und das Wohl gefallen über das Werk bezeigte. In diesem Lome verbreitet sich der Verfasser über die 5 ersten christlichen Jahrhunderte, und behandelt, mit Einschaltung vieler Nachrichten von den römischen Provinzen: Rhätien, Vindelicien und Noriküm, a. im I, Jahrhunderte die wunderbare Verbrei tung der Religion Jesu im Abendlande lEyaupr

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