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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1926
¬Das¬ k. u. k. 3. Regiment der Tiroler Kaiserjäger im Weltkriege 1914 - 1918 : nach den Kriegsakten des Regiments bearbeitet
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Seite 500 von 662
Autor: Schemfil, Viktor / von Viktor Schemfil
Ort: Bregenz
Verlag: Teutsch
Umfang: 622 S., [16 Bl.] : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: c.Österreich / Kaiserjäger ; s.Weltkrieg <1914-1918>
Signatur: 1215
Intern-ID: 184464
der 14. und die Maschinengewehrkompagnie 4 (Oberleutnant i. d. Res. Bistritschan), ferners die technische Jägerkompagnie und das Bataillon II/JR. 14 waren durch die Beschießung vom Monte Ca al ausgehalten worden und marschierten, da bereits Dunkelheit eingetreten war, ins italienische Lager zurück, von wo' aus ein Weg nach Uece a, führte. Oberst Nürnberger hatte während des Marsches um 6 Uhr 45 nachm. vom Brigadekommando den Austrag erhalten, mit dem Bataillon IV/JR. 14 und der Sturmkompagnie des Regiments den Monte Caal zu nehmen. Das Bataillon

Hauptmann Schemsil sollte diesen Angriff gegen Cra. Tapol- zermi—Nizki Vrh—P. di Tanamea sichern. Wegen der körperlichen Ermüdung war der Nizki Vrh (1242 m) nur durch eine Kompagnie mit abgelegtem Gepäck zu ersteigen. Zu diesem Angriss mit einer größeren Kraft kam es sedoch nicht, da die Sturmkompagnie selbsttätig den Berg erstürmte. 4.) Gefechte am 25., 27» und 28. Oktober 1917. à) Einnahme des Monte Caal durch die Sturmkompagnie am 25. Oktober. Während die Sturmkompagnie als rechte Flankendeckung

des 4. Feld bataillons am Wege nördlich des Ueee a-Baches vormarschierte, überraschte ihre Vorpatrouille unter Führung des Leutnants i. d. Res. Olbrich in einer Schlucht eine italienische Halbkompagnie, vermutlich eine Nachhut, von welcher 2 Offiziere und 76 Mann gefangengenommen wurden. Die Abteilung dürfte den Truppen der 50. Division angehört haben. Als die Kompagnie später bei der Finanzwach kaserne anlangte, begann eben vom Monte Caal her die Beschießung der am jenseitigen Hange marschierenden

Kolonne Hauptmann Schemsil. Initiativ entschloß sich der Kommandant der Sturmkompagnie, Oberleutnant i. d. Res. Schäfer, bevor noch der Angriffsbefehl des Regimentskommandos einge troffen war, den Monte Caal anzugreifen, zu nehmen und hiedurch die feind liche Artillerie von der Beschießung abzulenken. Er befahl dem zweiten Zug, Leutnant i. d. Res. Olbrich, von Westen, dem ersten Zug, Leutnant Fitztum, von Süden her anzugreifen. Ein Handmaschinengewehrschwarm und ein Hoch gebirgszug (Fähnrich i. d. Res

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1924
¬Der¬ Krieg in Tirol : 1915 - 1916.- (Geschichte Tirols ; 1)
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Seite 102 von 154
Autor: Pichler, Cletus / von Cletus Pichler
Ort: Innsbruck
Verlag: Pohlschröder
Umfang: 148 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Krieg ; z.Geschichte 1915-1916
Signatur: II 64.536
Intern-ID: 549357
{2236 ni), ihrem höchsten Punkte an. Zwei immer schlechter werdende Karrenwege, welche an den Stufen besonders steil sind, führen zum. Gol santo, um sich hier ganz zu verlieren. Die ganze Hochfläche ist mit Aus nahme der zwei untersten besiedelten Platten ein kahles, mageres Weide land in dessen höchstgelegenen Lagen der Stein nichts wachsen läßt. Auf italienischer Seite hat diese Hochfläche in dem vom Pasubio genau gegen Ost gerichteten Rücken Monte Alba—Monte Cogolo—Monte Sum- mano

ihre Fortsetzung. Dieser an seinen Nordfüßen von der Posina be spülte Gebirgszug legt sich als mächtiger Riegel (1200—1600 m) den Süd ausläufern der Hochfläche von Folgaria vor und bildet im Östlichsten Teile mit den Steilhängen des Südwestabfalles der Sieben Gemeinden die 8 km lange und 2% km breite Enge von Meda—Cogolo. Vom Norden schwer zugänglich, wurde dieser Riegel von den Italienern schon im Frieden zur Verteidigung eingerichtet, besonders die nur auf schmalem Grat von Nord erreichbare Hochfläche Monte

Rione—Monte Novegno. Mit guten Verbindungsstraßen, die bis zum Pasubio führen, reich ausgestattet, hat er in diesem Bergmassiv seinen militärisch wichtigen Eckpfeiler. Ebenfalls von Rovereto ausgehend, zieht zwischen Etsch und Vallarsa in zuerst südlicher Richtung der schmalgratige, meist felsige Zugnariicken. Von der Cogni Zugna an sich gegen Südost wendend, findet dieser lang hinziehende, gegen die Vallarsa ebenfalls sehr steil abfallende Rücken in der Cima posta den höchsten Gipfel (2259

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1924
¬Der¬ Krieg in Tirol : 1915 - 1916.- (Geschichte Tirols ; 1)
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Seite 100 von 154
Autor: Pichler, Cletus / von Cletus Pichler
Ort: Innsbruck
Verlag: Pohlschröder
Umfang: 148 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Krieg ; z.Geschichte 1915-1916
Signatur: II 64.536
Intern-ID: 549357
führen eine gute und eine mindere Kunststraße von Norden auf diese Hochfläche. Am Sattel von Monte Rover, der tiefsten Senke des er wähnten namenlosen Rückens oder Kammes, setzt sich die Östliche Fort setzimg der Lavaronehochfläche fort. Sie ist durch die tiefe Torreschlucht von ihrer westlichen Zwillingsschwester getrennt, wird gerne als Hoch fläche von Vezzena—Lusern, zur Unterscheidung von ersterer, bezeichnet und ist durch den improvisierten Karrenweg und die Seilbahn Caldo- nazzo—Monte Rover

mit dem Suganatal verbunden. Auf der G. di Vezzena trug sie das österreichische kleine Werk gleichen Namens, dann westlich Ort Vezzena das Panzerwerk Verle und südlich jenes von Lusern. Auf italienischer Seite standen gegenüber die Panzerforts Monte Verena und Campolongo, die den Zugang gegen Ost zu wehren hatten. Dicht bewaldet und abseits der sehr wenigen Wege schwer gangbar, ist sie im Osten und Süden durch die tiefe Assaschlucht begrenzt. Eine durchlaufende Fahr straße Rover—Vezzena—Ghertele führt

nach Asiago, ein Fahrweg am Monte Erio vorbei an die Assaschlucht bei Rotzo. Im Osten der Vezzenahochfläche streicht vom Nordkamm, von der Cm. Portale gerade nach Süd abzweigend, der Kcmpelrücken, ein vorn West wie eine kahle Kalkwand aussehender Riegel mit steilem West hang, hinter dem im Osten die große, fast gar nicht besiedelte, wasser arme nordöstlichste Fläche der Sieben Gemeinden (Sette comuni) sich aus 7* 99

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