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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Recht, Politik
Jahr:
1903
Innsbrucker Schützenwesen und Schützenfeste von der frühesten Zeit bis zur Gegenwart : ein Beitrag zur Geschichte des tirolischen Schützenwesens
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Seite 256 von 262
Autor: Bauer, Josef Emanuel / von J. E. Bauer
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. des k.k. Landes-Hauptschießstandes
Umfang: 245 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck ; s.Schützenwesen ; z.Geschichte<br>g.Innsbruck ; s.Schützenfest ; z.Geschichte
Signatur: II 102.392
Intern-ID: 345105
Johann Nepomuk des heiligen romifdien Reichs Graf von Spaw, Pflaum und Ualör, Herr 2 u Burgffall, Uinkl und Birfch- heim, Erbfdaenk der gefürfteten öraffchaft Tirol, Sr. römifch-haiferUdi königlichen Klajeftät wirklicher geheimer Rat und Kämmerer und Präsident des tirolifthen Candredits. 1776—77 Unterfdiü|enmeifter: Paul Valentin Eisler. 1779 Unterfdiütjenmeifter; Johann Ignaz Kirchmayr. 1780—St Unterfckützenmeifter: Johann Kaufmann, Bäckermeister. 1782-83 Unterfckützenmeifter: Rnton Turneretfcker

, k. k. Vber-Poft- amtsexpeditor. 1784-85 Unterfckützenmeifter: Ignaz Winkler, Stadtapotheker. 1786—87 Unterfckützenmeifter: Nikolaus Penz, k. h,-o.*ö. Gubernial- . konzipift. 1788 Unterfckützenmeifter: Jh. Kaufmann, Bürger u. Bäckermeister. 1789 Unterfckützenmeifter: Johann Ofner, Bückfenmackermeifter, für den 1789 verstorbenen Johann Kaufmann. 1790—91 Unterfckützenmeifter: Johann Michael RiH, o.-ö. Buck- haltungs-Raithoffizier. 1792—93 Unterfckützenmeifter: Johann Öfner, Bückfenmackermeifter. 1794

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft , Recht, Politik
Jahr:
1900
In letzter Stunde! : der Weinbau ist in Gefahr und ärger bedroht durch das Gesetzwerden der Abänderung des § 59 und 60 der Gewerbeordnung als durch die Phylloxera-Invasion ; Notschrei eines Weinproduzenten
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Seite 14 von 23
Ort: Wien
Verlag: Dorn
Umfang: 21 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; s.Weingesetz ; z.Geschichte 1900
Signatur: II 108.422
Intern-ID: 206911
auf dem Lande, in den Städten Wein um fl. 40 bis 100 den Hektoliter. Welcher Wirth oder Kaufmann hätte das Herz, für einen alten ge schulten „Rhein-Riesling", „Muscat", „Clairette", Piueau- Gries" , f „Rulände r", „Sauvignon", „Semillion", „Carbenet", „Mosler" und wie die Sorten alle heißen fl. 90 bis 120 zu"geben"per Hektoliter, und doch find die edlen Weine, die sich der Private in Flaschen abzieht, gegen die fünffach theuereren Rheinweine, die er bisher bezog, spottbillig, wenn die n / l0 Flasche

60 bis 85 kr. kostet! Ja der Wirth oder Kaufmann kann es gar nicht, weil er doch seine Regie hat und den Zwischenhändlernutzen darauf schlagen müßte, der bei ihm gewiß 80 bis 100°/«, ausmachen dürfte; das würde die Maare so vertheueru, daß sie hier unverkäuflich würde. Bei den Wirthen und Händlern ist das Gros des Umsatzes meistens Mer- cantilwaare, nur die wird dort gesucht. Nun frage ich weiters, welchen Schaden habe ich dem Wirthe oder Kaufmann in einem beliebigen Orte zugefügt, wenn ich dort einem reichen

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