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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Recht, Politik
Jahr:
1903
Innsbrucker Schützenwesen und Schützenfeste von der frühesten Zeit bis zur Gegenwart : ein Beitrag zur Geschichte des tirolischen Schützenwesens
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Seite 236 von 262
Autor: Bauer, Josef Emanuel / von J. E. Bauer
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. des k.k. Landes-Hauptschießstandes
Umfang: 245 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck ; s.Schützenwesen ; z.Geschichte<br>g.Innsbruck ; s.Schützenfest ; z.Geschichte
Signatur: II 102.392
Intern-ID: 345105
— 223 — 7. Das Wappen mit vier Feldern, Das erfte und vierte Feld ein einwärts flehender Greif mit einem Grieshacken mit der Spitze nach unten. Ruf dem zweiten und dritten Felde auf einem Dreiberge drei Ähren. Rm gekrönten gefdiloffenen Helm über dem Dreiberg der Greif mit nach oben gehaltenem Grieshacken. Ober diesem Wappen: „£s hat einer gut frölidt fein Wenn alles glücklick geht herein 1659“. Ruf der Rückseite: Rndreas Waldner Burg Barbierer und Wundf-Rrtzt. 8. Gin Wappen mit längsgeteiltem

Schild, vorne ein aufrechter Greif mit einem Kleeblatt in den Pranken, im zweiten Feld dasselbe Blatt mit Stiel und Wurzeln. Über dem gekrönten, geschloffenen Helm die Gestalt des Greifs wachsend mit dem Kleeblatte in den Pranken. Ruß er dem die Jahreszahl 1660. Ruf der Revers feite: Balthasar Flefj, Ho fpbrenmadter, 9. Doppelschild mit einem Dachs im Schilde und einem solchen wachsend aus dem gekrönten Helme. Darin auch die Inschrift: Hanns Dax Burger und Waller allhier 1615. Über diesem Schild

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