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Schlagwort: g.Tirol ; s.Verfachbuch<br>g.Tirol ; s.Grundbuch

, gegen welchen die ordentlichen Rechtsmittel keine Abhülfe gewähren. Mit dem schuldtragenden Beamten haftet der Staat als Bürger und Zahler. Für die Beurtheilung der Wirkungen der bücherlichen Einträge gilt als materielles Tabular-Recht das durch das allg. Grundbuchsgesetz ergänzte und theilweise abgeänderte allg. bürgerliche Gesetzbuch. Vor dem Erscheinen des allg. Grund buchgesetzes herrschte innerhalb der österreichischen Jurisprudenz auf dem Gebiete des Tabular-Rechts eine arge Verwirrung, die durch eine grundsatzlos

schwankende Rechtssprechung noch erhöht und in ihren, der Rechtssicherheit schädlichen Wirkungen verschärft wurde. Die Ursachen dieser Verwirrung lagen darin, daß im allg. bürgerlichen Gesetzbuche eine deutliche Sonderung und Gegenüberstellung des gemeinen Rechtes einerseits, des ' Diese Erklärung kann auch in einer besonderen Urkunde oder in dem Grundbuch szesuche abgegeben werden. In solchen Fällen muß aber die Urkunde oder das Gesuch, in welchem die Erklärung enthalten ist, mit den Erfordernissen

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1824

Ueber die Führung der Pfarrbücher oder der Geburts-, Trauungs- und Sterbeprotokolle, und ihre Beweiskraft : ein Versuch nach den k.k. Oesterr. Gesetzen

Seite 241 von 280

des Verstorbenen (ibid. §. 20. c. g. d.). Haben die gedachten Personen mehrere Eigenschaften: so ist der Stempel nach der höchsten zu bemessen (ibid. 5 . 18 .) ”) Uneheliche Kinder stehen nicht unter der eigentli chen väterlichen Gewalt ihres Erzeugers; genießen nicht gleiche Rechte mit den ehelichen/ und sind überhaupt von den Rechten der Familie / und der Verwandtschaft ausgeschlossen (allg. b. Gzb. §. 155. §. 165. §. 166.). *) Das bestehende Stempelpatent wurde in Folge Hofkam- mer-Dekrets vom 14. November

isiT durch das Güber mal-Circulare vom 19. Jänner isiB auch in Tirol und Vorarlberg eingeführt. **) Doch scheint es, daß hiebei blos der Person allein zu- kommende Standesvorzüge des Gatten / und Dakers nicht in Anschlag zu bringen sind. (Allg. b. Gzb. §. i46. i4. Juli 1803. 10 . Dezember 1814).

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1824

Ueber die Führung der Pfarrbücher oder der Geburts-, Trauungs- und Sterbeprotokolle, und ihre Beweiskraft : ein Versuch nach den k.k. Oesterr. Gesetzen

Seite 236 von 280

Petschaft beizudrücken (i. Oktober 1792, Böhmen. 18. Juni 1797). Die Matrikelscheine/ als öffentliche Urkunden des AuölandeS/ werden auch in den österreichischen Staaten respektirt/ wenn sie nach den Vorschriften des Ortes ihrer Errichtung auSgefer- tiget/ und mit der dortftlbst üblichen Legalistrung ver gehen sind (allg. b. Gzb. §. 33—37, allg. G. O. 112. e. galiz. G. O. §. 180, c.). Zur vollen NechtSgiltigkeit dieser Notariats-Urkunden wird jedoch überdies noch erfordert/ daß sie/ an einem Orte

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1824

Ueber die Führung der Pfarrbücher oder der Geburts-, Trauungs- und Sterbeprotokolle, und ihre Beweiskraft : ein Versuch nach den k.k. Oesterr. Gesetzen

Seite 214 von 280

203 Urkunden auszufertigen/ zur genauen, und zuverlässi gen Erfüllung ihrer Obliegenheiten stärker zu ver pflichten-/ und den von ihnen auszustellenden 'Amtsur kunden die Kraft und Wirkung öffentlicher Urkunden zu verschaffen/ ist ihre Beeidigung nothwendig (allg. G. O. §. 112. 22. Juli 17:81.. 5. Dezember 1812. 17. Juni 1814./ Krim. Gzb. ß. /216). Den ■ Kurat- kleruö allein beehrte die öffentliche Verwaltung mit einem solchen Maße- von Vertrauen zu seiner priesterlicheu Treue

(allg.

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1893

Verfachbuch oder Publica fides? : ein Beitrag zur Reform der öffentlichen Bücher in Tirol

Seite 78 von 197

Autor: Grabmayr, Karl ¬von¬ / von Karl von Grabmayr

Schlagwort: g.Tirol ; s.Verfachbuch<br>g.Tirol ; s.Grundbuch

. Eine Folge der Publizität ist die Pflicht der Gerichte, ansuchenden Parteien amtliche Ausweise über die dinglichen Verhältnisse einer Realität auszufolgen. Nach Form, Inhalt und rechtlicher Tragweite sind diese Aus weise im Verfachbuch-Lande („Hypothekenzertifikate") scharf ge schieden von den analogen, als „Grundbnchextrakte" bekannten Auszügen aus dem Grundbuch. Als materielles Verfachbuch recht gilt — mit der Einschränkung des Hofdekrets vom 28, Dezember 1814 — das allg. bürg. Gesetzbuch

, oder mit anderen Worten: von dem gesammten bücherlichen Singularrechte gelten in Tirol alle Folgesätze des Eintragungs-Prinzips, kein Folgesatz des Prinzips der publica fides. Nur das Singularrecht der publica 66es fetzt (mindestens nach herrschender Ansicht) die Existenz der Grundbuch-Ver fassung voraus, und nur jene Bestimmungen des allg. bürg. Gesetzbuches, welche die Existenz der Grundbuchsverfassung voraussetzen, sind nach dem Hofdekret vom 28. Dezember 1814 „vorderhand" in Tirol nicht anzuwenden. Dagegen setzt

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft , Recht, Politik

Jahr:

[1842]

Gesetze und Verordnungen in Bezug auf die Kultur des Bodens in der Provinz Tirol und Vorarlberg, nach Materien gesammelt und in diesen chronologisch dargestellt ; 2. T., 2. Abt.

Seite 619 von 872

Autor: Wörz, Johann Georg / durch Johann Georg Wörz

Schlagwort: g.Tirol;s.Landwirtschaft;s.Gesetz

Signatur: II 106.001/2,2

Intern-ID: 204229

erhellet, welche sich auf das Landes Herkommen, und Gewohnheit (Landes recht, Landesbrauch) berufen. Die Angabe des dieöfälligen Herkommens wird jedoch hier unterlassen, was um so füglicher geschehen kann, als die Ge wohnheit, als das Resultat der Wiederholung von Handlungen, in Streitfällen zu beweisen ist. §. 101 . allg. Jos. Ger. O. und §. 170, allg westg. Ger. O. II Pflichten der Grundholden. §* 1 Nähere Bestimmung dieser Pflichten. Außer Den Pflichten der Grundholden, welche sich aus den Rechten

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1893

Verfachbuch oder Publica fides? : ein Beitrag zur Reform der öffentlichen Bücher in Tirol

Seite 81 von 197

Autor: Grabmayr, Karl ¬von¬ / von Karl von Grabmayr

Schlagwort: g.Tirol ; s.Verfachbuch<br>g.Tirol ; s.Grundbuch

trotz all' seiner Mängel- die Anerkennung als „öffentliches Buch", — allerdings nur int Sinne des allg. bürg. Gesetzbuches, nicht im Sinne des allg. Grund- buchgesetzes, das sich laut Artikel I des Einführungsgesetzes nur aus jene öffentlichen Bücher bezieht, „welche über die Erwerbung, Beschränkung, und Aufhebung dinglicher Rechte aus die in diesen Büchern eingetragenen unbeweglichen Güter geführt werden", mit anderen Worten, die die Einrichtung der Realfolien besitzen. r ) Randa, Eigenthum S. 396

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1893

Verfachbuch oder Publica fides? : ein Beitrag zur Reform der öffentlichen Bücher in Tirol

Seite 82 von 197

Autor: Grabmayr, Karl ¬von¬ / von Karl von Grabmayr

Schlagwort: g.Tirol ; s.Verfachbuch<br>g.Tirol ; s.Grundbuch

- 74 — Ucber diese Frage nach dem „Charakter" des Verfach buches möchte man wohl leicht hinweggehen, wenn nicht die weitere entscheidende Frage nach der Anwendbarkeit des allg. bürg., Gesetzbuches in Tirol damit eng zusammenhienge. Was soll man sagen, wenn auf die unabweisliche drängende Frage, welche Bestimmungen des allg. bürg. Gesetzbuches in Tirol keine Anwendung finden, die offizielle Antwort lautet: „Es dürften hiezu insbesonders (folgen zwanzig D des a. b. G.-B) gehören, worüber von Fall

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

(1843)

Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1843

Anmerkungen: Schematismus von Tyrol und Vorarlberg // Instanzen-Schematismus für Tyrol und Vorarlberg. - In Fraktur

Schlagwort: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift

Signatur: II Z 303/1843

Intern-ID: 483015

K. K. Hofkammer im Münz- u. Bergwesen. 25 III. Kaiserl. Königl. Hofkammer im Münz- und Bergwesen. . (Johannis,raffe Nr. Q7l und Himmelpfortgaffe Nr. 964.) Präsident. (Prov.) Se. Ercellenz Herr Karl Friedrich Freiherr Kübek v. Kübau ic. k. (S. k. k. allg. Hofkammer.) Vize-Präsident. (Prov.) Herr Franz Breyer Ritter v. Breynau rc. (S. k. k. allg. Hofkammer.) K. K. wirkliche Hofräthe. Herr Franz Joseph Ritter v. Raab, zugleich Kanzleidirektor, Ritter des Ruff, kaiserl. königl. St. Annen-Ordens

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1876

Handbuch der Gemeinde-Ordnung und Gemeinde-Wahlordnung für die gefürstete Grafschaft Tirol

Seite 67 von 284

Autor: Hoflacher, Anton [Hrsg.] / erläutert, mit Entscheidungen, Verordnungen und Formularien versehen, dann durch einen Anhang einschlägiger Gesetze ergänzt von Anton Hoflacher

Schlagwort: g.Tirol ; s.Gemeindeordnung ; f.Quelle

Signatur: 668

Intern-ID: 166213

von der Wiese wegzuführen, und es hört durch daß Abmahen- das Gras auf, ein unbewegliches Gut zu sein. Ueberhaupt ist in diesem Falle nicht die Begriffbestimmung des allg. B.-G.-B. über bewegliche und un bewegliche Sachen, sondern der allgemeine Sprachgebrauch in An wendung zu bringen, wie dies z. B. im allgemeinen Strafgesetz buche in den 88 171, 174 und 175 der Fall ist. Es ist somit die Versteigerung stehenden Grases die Feil bietung einer beweglichen Sache, und es steht Zu derartigen frei willigen

nach 8 269 Absatz 2 des kaiserlichen Patentes vom 9. August 1854 (Nr. 208 R.-G.-Bl.) die zu diesem Fideicommisse und zu dem Vermögen eines Minderjährigen gehörigen beweglichen Sachen von dem Gerichte versteigert werden müssen, ist unbegründet, da die Bestimmung des citirten $ 269 betreffs der ausnahmsweisen Com- petenz der Gerichte zu Versteigerungen beweglicher Sachen im Zu sammenhänge mit den Bestimmungen der 88 223, 233, 627 und 631 allg. B.-G.-B. ausgesaßt, bei einem Fideicommisse und dem Vermögen

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1870

¬Das¬ allgemeine bürgerliche Gesetzbuch für das Kaisertum Österreich : samt allen dasselbe ergänzenden und erläuternden Gesetzen und Verordnungen.- (Manz'sche Taschenausgabe der österreichischen Gesetze ; 2)

Seite 45 von 476

Ort: Wien

Verlag: Manz

Umfang: VIII, 464 S.. - 4. Abdr., erg. bis Ende April 1870

Schlagwort: g.Österreich / Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch ; z.Geschichte 1916 ; f.Quelle

Signatur: I 3.501

Intern-ID: 316127

scheinlichkeit der'Gefahr, und aus der Leibes- und GeinÜths- beschaffenheit der bedrohten Person beurteilt werden. Byl. tz. 508 des allg. und 8 . 782 des Militar - Strafgesetzes und 8> 18 Anw. §• 56. Die Einwilligung ist auch dann nngiltig, wenn fie von einer entführten und noch nicht in ihre Freiheit versetzten Person gegeben worden. Bgl. iS. 18, 126, 173 Anw. $.'57. Tin Jrrthum macht die Einwilligung zur Ehe nur dann nngiltig, wenn er in der Person des künftigen Ehe gatten vorgegangen

des ihm angekün- digtkn Urteile-, und so lange seine Strafzeit dauert, keine gütige Ehe à gehen. Dieser tz. wurde durch Abs. 5 des Ges. v. 18 . Novbr. 1867, Nr. 131 R. G. B., aufgehoben, und zwar auch in der Beziehung, als nach tz.^87 deß allg. und tz. 45 des Mil. Str. G. diese Folge auch mit Todesurteilen Verbusden. war. $. 02. Ein Mann darf nur mit Einem Weide, und ein Weid'tzarf nur mit Einem Manne zu gleicher Zeit vermählet >) :P .) "

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1870

Seite 149 von 476

Ort: Wien

Verlag: Manz

Umfang: VIII, 464 S.. - 4. Abdr., erg. bis Ende April 1870

Schlagwort: g.Österreich / Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch ; z.Geschichte 1916 ; f.Quelle

Signatur: I 3.501

Intern-ID: 316127

in dem allg. Str. G. als in anderen Gesetzen. (Ito Mil. Mtr. G. nach ß. 12» desselben) verhängten Geld- und übrigen Bermö-geNsstrafen,. daher insbesondere auch dke mit der Unerlaubten Oeschenkannahme in Amtssachen und der Berlertnng zum Mißbrauche der Amtsgewalt verbundene Verpflichtung Zum Erläge des unerlaubten Geschenkes, ferner * die in Folge der Desertions begÜnstigung ^ zu lei- ^ stenden. Zahlungen an die Ärregscasse, dann die Strafen oes .Berfalles von Tautionen, Waaren, Feilschaften

anferlegte Verpflichtung zur Leistung eines Ersatzes oder einer Entschädigung (§, 527 des allg. und 129 des' Mil. Str. G.), oder zum Ersatz>e der Kosten des Strafverfahreni (§. 341 Str. P. Odg.) Über. ^ §. 549. Zu den aus einer Erbschaft haftende« Lasten gehören auch die Kosten für das dem Gebrauche des Ortes, dem Stande und dem Bermögen des Verstorbenen angemessene Begräbmß. Wegen gegenseitiger Tragung der Veerdiguna-kosten für Mittellose Etaatsangehörige bestehlen Berträge mit Vaiern, Baden

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1870

Seite 133 von 476

Ort: Wien

Verlag: Manz

Umfang: VIII, 464 S.. - 4. Abdr., erg. bis Ende April 1870

Schlagwort: g.Österreich / Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch ; z.Geschichte 1916 ; f.Quelle

Signatur: I 3.501

Intern-ID: 316127

. Pfandrecht. - 123 L Mai 1814,- Nr. 1085 I. G. S.). —Durch dieCivilProceßordnung für SWvenbürgen (HZ. 485—499) ist es gestattet, das Pfandrecht auf Früchte «ch durch Berp achtung des Mutes dnrchzuführen. Dasselbe Recht steht W nie übrigen Kronländer der Nationalbank als Hypothekenbank (Stz. LZ, M des Fm. Mn. Erl. v. W. Mürz 1856, Nr. 36 ». G. ».), « allg. oft. B o d e n c r e d i t a n st a l t (Art. 112, 113 der Statute», Min. Bog, v. 1. Juni 1864, Rr. 49 R. G. B.), dann allen jenen Anstalten

(8. 2» der mit Min. Erl. v. M. März 1856 , Rr. 36 R. G. B. kundgem. Statuten); —■ der allg. ost. Bode n c r e d i t a n st a l t (Art. 109 der mit Min. Bdg. v. 1. Juni 18«, Nr. 49 R. G. B. kundgem. Stai.); — L. der Lipothecke»bank ■ de« ALnignichS Böhmen (ß. SS, Z. 5, der mit Min. Bdg. v. 26. Dezbr. 1884, Ilr. 99 R. G. B. kundgem. Statuten); ^— Ä. der an gl o -oft er« reichischen Bank in Wien (Min. Bdg. v. 28. Juni 1864. Nr. 6? ». à E-)ì — J. der Psandlei hgesetlschaft in Wien

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1824

Ueber die Führung der Pfarrbücher oder der Geburts-, Trauungs- und Sterbeprotokolle, und ihre Beweiskraft : ein Versuch nach den k.k. Oesterr. Gesetzen

Seite 213 von 280

202 ••—•Hk: A b s ch! N i t t. - Von der Beweiskraft der Pfarrbücher, und den Beweismitteln aus denselben. ft 59. Beweiskraft der Pfarrbücher. §)ie Pfarrbücher werden zu den öffentlichen, außer gerichtlichen Urkunden gerechnet, und haben als solche, wenn sie in den vorgeschriebenen Formen geführt sind, an und für sich im politischen Verfahren nicht weni ger, als im civilrechtlichen und peinlichen Processe volle Beweiskraft (allg. G. O. §. 112. lit. f, galiz. G. O. §. 180. lit. s. Skr. Gzb

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1835

Ueber das Vorzugsrecht der Exekutions-Kosten bei Vertheilung des Meistbotes eines in die gerichtliche Exekution gezogenen liegenden Gutes

Seite 36 von 47

Autor: Platz, Maria Leopold / von Maria Leopold Grafen Platz

Verlag: Rauch

Umfang: 38 S, [5] Bl.

Anmerkungen: Innsbruck, Diss.

Schlagwort: s.Exekution <Prozessrecht>

Signatur: 2.425

Intern-ID: 188425

derselben verhäItmssmäsig beizutragen haben. Als Grund werden tkeils die Bestimmungen der M, 1197 und 1198 des allg , b. G. B., fheils die Ana logie des Hofdekretes mm 15. Jänner 1787. Ui. Z. Zahl 621 der Justiz - Gesetz - -Sammlung angeführt, welches letztere festsetzt , dass derjenige Gläubiger, welcher auf seine Kosten einen Vrioritals - Prozess geführt und gewonnen hat , von jenen Gläubigern, welche am der behaupteten Vorrechtsklage Vortheil ziehen, die verh ä,ltnissmässige Vergütung der Kosten fordern Könne.

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

-1915

Voranschlag der Einnahmen und Ausgaben im Haushalte der Stadt Bozen pro ... ; 1916

Schlagwort: g.Bozen ; s.Gemeinde

Signatur: III 8.404/1916

Intern-ID: 173808

21 X <5 c a c il st a » d D E ì XI I XII ! > XIII ! ! xiv ! . XV I XVI Ile (latraci 14O77 Zuschlag zur allg-emeinen Erwerbsteucr im Pelrao,e von rund !< l,2.0li0.— IlìlV/V Ziiichlag zur Env-erbsteuer der llnternehmim- gen mit offentd NeHnunqsIequiiq per rund I< «U.OOO.— 120 r ; zur Hienienjtcua im Bstrace non- nmb K 27.000,— 100'» zur ScìoIbun-asRcucr per rimo 751) K Summe der irrnpsancis Nnbrit X B) Anjzerorbrntlichc ©tmtaijwctt. 51 a ii f]d; i II i i rei e ìiird Ablosuiig

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

(1828)

Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1828

Seite 264 von 492

Verlag: Wagner

Umfang: XXVIII, 482 S.

Anmerkungen: Schematismus von Tyrol und Vorarlberg // Instanzen-Schematismus für Tyrol und Vorarlberg. - In Fraktur

Schlagwort: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift

Signatur: II Z 303/1828

Intern-ID: 483045

Doktor, öffentl. ordentl. Professor des römischen Civil- und östtrreichischenKirchen rechts , wohnt außer der, Jnnbrücke Nr. 447. Professoren. Herr Franz Kajetan Prockner, der Rechte Doktor» und öffentl. ordentl. Professor des allg. öftere. bürgerl. Gesetzbuches, im Jahre 1827 gewesener Dekan der juridischen Fakul-

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1835

Ueber das Vorzugsrecht der Exekutions-Kosten bei Vertheilung des Meistbotes eines in die gerichtliche Exekution gezogenen liegenden Gutes

Seite 30 von 47

Autor: Platz, Maria Leopold / von Maria Leopold Grafen Platz

Verlag: Rauch

Umfang: 38 S, [5] Bl.

Anmerkungen: Innsbruck, Diss.

Schlagwort: s.Exekution <Prozessrecht>

Signatur: 2.425

Intern-ID: 188425

keine anderen setzen* als diejenigen* welche in dem Gesetze gegründet sind. Ist einer der späte, reu Gläubiger mit der Exekution nicht einverstan den * wünscht er dieselbe auf einen seiner Meinung nach günstigeren Augenblick zu verschieben, so gibt ihm das Gesetz ohnehin die Mittel an die Hand, wie er diesen Zweck erreichen kann. Er braucht nur den Exekutionsführer für seine For derung zu befriedigen ; dieser muss in solchen Fällen die Zahlung annehmen (§. 1422 des allg, bürgerl

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

(1898/1912)

Voranschlag der Einnahmen und Ausgaben im Haushalte der Stadt Bozen pro ... ; 1899 - 1913

Seite 12 von 910

Ort: Bozen

Verlag: Buchdr. Rigl

Umfang: getr. Zählung

Schlagwort: g.Bozen ; s.Gemeinde

Signatur: III 8.404/1899-1913

Intern-ID: 173804

Snb-Rnbrik-Nr. Gegenstand III N- i A 6 v llcbertrag fl. Von 100(1 fl. 4>'/oigenung. Grnndentlastnngs- Obligationcn Zins pro 1. Mai und 1. November 1899 . Von 700 fl. Ichoigcn allg. öftci-r. Bodcn- Kredit-Slnstatts-Psandbricfcn der Zins pro 1. Aprnl und 1. Oktober Von 2000 fl. des Bazner Convcrlirung-an- lehens pro 1. Mai und 1. No- vember 1899 Kon 1200 fl. des Bonner Kaiernenbau-An- lehens -5°/o Zins pro 1. April und 1. Oktober 1899 . Genehmigter Voran schlag für das Jahr 1898 | 1899 Gulden

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

(1828)

Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1828

Seite 437 von 492

Verlag: Wagner

Umfang: XXVIII, 482 S.

Anmerkungen: Schematismus von Tyrol und Vorarlberg // Instanzen-Schematismus für Tyrol und Vorarlberg. - In Fraktur

Schlagwort: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift

Signatur: II Z 303/1828

Intern-ID: 483045

428 Verordnungen. rückfichtlich der in den/.beiderseitig abgetretenen Provinzen zurückgebliebenen Pensionisten.. - . v r '- . Toskana, vermöge ' des 'IX., X. und XL Artikels des Staatsvertmges vom 31. August 1821, eröffnet durch Verordnung vom 28. Hornung 1824. Allg t meine Norm vom 10. August 1818. — Alle jene PeWovisten-, welche seit dem Zahre 1814 -mit den zu- rücksallenden ! Provinzen an Oesterreich übergegangen sind, ' uM ihr "DsMizil im Auslände, fty es, wo 'es wolle, vor f Einverleibung

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1835

Ueber das Vorzugsrecht der Exekutions-Kosten bei Vertheilung des Meistbotes eines in die gerichtliche Exekution gezogenen liegenden Gutes

Seite 28 von 47

Autor: Platz, Maria Leopold / von Maria Leopold Grafen Platz

Verlag: Rauch

Umfang: 38 S, [5] Bl.