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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
-1874
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1873/74
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Seite 24 von 78
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 75 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Dalla Torre, Karl Wilhelm ¬von¬: ¬Die¬ meteorologischen und klimatographischen Verhältnisse Innsbrucks / nach den fast hundertjährigen Beobachtungen berechnet und entworfen von Karl W. v. Dalla-Torre. - 1874
Schlagwort: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Signatur: II Z 107/1873-74
Intern-ID: 478227
— 23 — Juni; der Unterschied beider beträgt 13.8. Die Mittel der Oscil- lation in den einzelnen Jahreszeiten sind: im Prühlinge 14.4, Sommer 10.4, Herbst 16 . 1 , Winter 15.6. Die grösste entfällt also auf den Herbst, die kleinste auf den Sommer; beide differiren um 5.7° C. — Die mittlere Jahresoscillation ist 14.1. Die Oscillation des tiefsten und höchsten Minimums in den einzelnen Monaten ist am grössten im Februar, dem variabelsten Monate; am kleinsten im Mai. Der Unterschied beider beträgt

21.9®. Als Mittel für die einzelnen Jahreszeiten ergeben sieh: Früh ling 12.1, Sommer 9.3, Herbst 14.5, Winter 21,9. Das grösste entfällt auf den Winter, das kleinste auf den Sommer; die Differenz ist 12.6° C. — Die mittlere Jahresoscillation ist 15.3. Die Differenz des Oscillationsmittels zwischen dein höchsten und tiefsten Maximum einerseits und dem tiefsten und höchsten Minimum andererseits beträgt demnach nur 0.7° 0. und es kann daher das letztere das tiefste Maximum auch übersteigen

. Was schliesslich die Tageszeit des Eintritts des Maximums in jedem Monate anlangt, so ist diese im Allgemeinen die Nach mittagsstunde; doch treten besonders im Winter Unregelmässig keiten der Art ein, dass es fast in 6% zur Morgen- oder Abend stunde beobachtet wird und während ersteres in den andern Jahres zeiten nie stattfindet, zeigt sich der Eintritt des Maximums zur Abendstunde in einer Häufigkeit von 8% 0 im Frühling und Herbst und I. 70/00 in den Sommermonaten. Im Mittel trifft dies um 3% öfter

ein, als das Eintreten des Maximums zur Morgenstunde. Das Minimum. beobachtet man am öftesten zur Morgenstunde, ausnahmsweise zur Mittags- und Abendstunde. Ersteres findet gleich oft im Sommer und Herbst (8% 0 ) und im Frühling und Winter (1.7 ®/o g) statt. -— Häufiger ist das Eintreten des Minimums zur Abendablesung und zwar am Öftesten im Sommer (15.2%), wo dann kühle Abende gegen die Wärme des Tages stark bemerkbar sind; ihm folgt der Herbst (9.2%) und diesem der Frühling ( 5 . 8 %) und der Winter (3.2%), so dass

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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
-1874
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1873/74
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Seite 30 von 78
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 75 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Dalla Torre, Karl Wilhelm ¬von¬: ¬Die¬ meteorologischen und klimatographischen Verhältnisse Innsbrucks / nach den fast hundertjährigen Beobachtungen berechnet und entworfen von Karl W. v. Dalla-Torre. - 1874
Schlagwort: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Signatur: II Z 107/1873-74
Intern-ID: 478227
der 3. November. Beobachtet wurde als absolut letzter Wintertag im Jahre: der 26 . April (57) und der 18. Februar ( 71 ); Differenz 67 Tage, absolut erster Sommertag der 20. Juli (54) und der 19. April (64); Differenz 92 Tage. absolut letzter Sommertag der 31. Juli (69) und der 10. Oktober (39); Differenz 70 Tage, absolut erster Wintertag der 28. September (67) und der 8. Dezember (57); Differenz 71 Tage, wobei sich der erstere Wert jeder Zeile auf den längst dauernden Winter und den kürzesten Sommer

, der letzere auf den längst dauernden Sommer und den kürzesten Winter bezieht. Bezeichnet man mit a die Zahl der Tage nach den Mittel werten des Eintretens, mit b jene der absolut längsten Winter und kürzesten Sommer, mit c jene der absolut längsten Sommer und kürzesten Winter, so ergibt sich folgende Uebersicht: Differenz: a b e b-c Zwischen dem ersten und letzten Sommertag: 144,210, 72, 137 letzten Wintertag Und ersten Sommertag: 70, 85, 60,26 ersten und letzten Sommertag: 91, 11, 174, 163 letzten

Sommertag und ersten Wintertag: 60, 59, 59,0. Hieraus ergibt sich, dass der Temperatur nach der Winter am 3. November beginnt und bis 25. März*) anhält. •) „Um Maria Verkündigung (25. Marz) kommen die Schwalben wiederum/ 1

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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
-1874
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1873/74
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Seite 38 von 78
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 75 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Dalla Torre, Karl Wilhelm ¬von¬: ¬Die¬ meteorologischen und klimatographischen Verhältnisse Innsbrucks / nach den fast hundertjährigen Beobachtungen berechnet und entworfen von Karl W. v. Dalla-Torre. - 1874
Schlagwort: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Signatur: II Z 107/1873-74
Intern-ID: 478227
— 37 — Vas höchste Monats-Mittel fällt auf den September, das tiefste auf den April; die "Ondulation beträgt 3.62 ram . — Nach den Jahreszeiten zeigt sich das grösste im Herbst, das kleinste im Frühling©, Die Ondulation beider beträgt 1.77 mm ; während der Winter ein um 0.36 mm kleineres Mittel als der Sommer zeigt. — Das Jahresmittel entspricht einer vertikalen Elevation über dem Meere von 1900 par —. 1954 Wiener Fuss, was gegen den vorne an gegebenen Wert der Seehöhe Innsbrucks eine um 184

höhere Differenz ergibt. Was die Extreme der Mittel anlangt, so treffen die höchsten Maxima auf den Winter, die kleinsten auf den Sommer; umgekehrt verhält es sich mit dem Minimum. — Die Differenz des höchsten erreichten Barometermittels von 717.11 (Dezember 1865) und des tiefsten von 695.11 (Februar 1885) stellt sich auf 22.0Q m ; inner halb dieser Gränzen oszillieren säinratliche Monatsmittelwerte. Die Ondulation der Monatsmittel ist am grössten im Februar, ain kleinsten im Juli

; jene der Jahreszeiten am grössten im Winter, am kleinsten im Sommer. -— Die Schwankungen des Luftdruckes sind den Jahreszeiten nach am bedeutendsten im Winter, am schwächsten im Sommer.

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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1991/1994)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 36 - 38. 1991 - 1994)
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Seite 73 von 83
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1991,1 + Beilage ; 1992,1-2 ; 1993,1-4 ; 1994,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1993,4 ; 1994,1-4
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/36-38(1991-94)
Intern-ID: 319183
Warmluftkollektor. Im 'Winter hält er die Kälte vom Haus ab. Bei leichtem Lichteinfall beginnen sich seine Luftmassen zu erwärmen, die dann durch geöffnete Fenster und Türen in die Wohnräume des Hauses strömen können und diese temperieren. Wenn im Haus eine Hypokaustenheizung vorhanden ist. kann der Wintergarten direkt an sie angeschlossen werden. Die Warmluft des Wintergartens zirkuliert durch die Wände und Heizflächen der Hypokaustenheizung, erzeugt sanfte, milde und gesunde Strahlungswärme und erwärmt

zusätzlich die ein gebauten Speichermassen des Hauses. Die Wärme kann über längere Zeit gespeichert werden. Bei starker Sonneneinstrahlung erzeugt der Wintergarten so viel Warmluft, daß unbedingt großangelegte Lüftungsklappen nach außen erforderlich sind. Solarenergie läßt sich auch im Winter nutzen. Am besten ist es fast immer, mehrere Systeme nebeneinander und miteinander arbeiten zu lassen. Eine Solaranlage zur Brauchwassererwärmung, ein Wintergar ten und eine Hypokaustenheizung mit Brennwertkessel

reduzie ren den jährlichen Energieaufwand für Heizung und Warmwas serbereitung auf 20 bis 25 %. Das größte Problem der Sonnenenergieausnutzung für Heiz zwecke besteht in der Tatsache, daß im Winter die Sonnen strahlung zu schwach ist, und daß die Wärmespeichertechnik aufwendig ist. Ein Kurzzeitspeicher kann die Sonnenwärme für einige Stunden bis mehrere Tage speichern und abgeben. In diesem Fall braucht man zusätzlich eine normale Ersatzhei zung. Durch Langzeitspeicher wird der Wärmeüberschuß des Som

mers für den Winter gespeichert. Als häufigste Speichersysteme werden Wasser oder Kieselspei cher verwendet. 1 m 3 Wasser speichert ca. 1000 Kcal/Grad Cel sius. Ein gut isoliertes Einfamilienhaus kann mit einem ca. 200 m 3 großen Warmwasserspeicher genügend Energie vom Sommer auf den Winter speichern, wenn man die anfallende Sonnenstrahlung vom Herbst, Winter und Frühling berücksich tigt. Kiesel- oder Steinspeicher haben gegenüber Wasser auf grund des üm 30 % größeren Porenraumes volumetrische Spei

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
-1874
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1873/74
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Seite 42 von 78
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 75 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Dalla Torre, Karl Wilhelm ¬von¬: ¬Die¬ meteorologischen und klimatographischen Verhältnisse Innsbrucks / nach den fast hundertjährigen Beobachtungen berechnet und entworfen von Karl W. v. Dalla-Torre. - 1874
Schlagwort: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Signatur: II Z 107/1873-74
Intern-ID: 478227
dann mehr und mehr und zeigen die höchsten Werte im Juni, Juli, September und August. Die tiefsten Maxima zeigen sich im Frühlinge und Herbst, und zwar im April, Mai und September. Die höchsten Minima treffen auf die Monate Februar nnd September; diesem folgen die übrigen Herbstmonate, sowie April und Mai. Beide Jahr es extreme zeigen sich demnach im Winter, und zwar fällt das höchste Maximum auf den Jänner mit 32.5%, auf den Februar und Dezember mit 25, auf den November mit 5 und auf den März

: Frühling 14.49. Sommer 9.82, Herbst 14.48, Winter 15.48. Während also die Mittelwerte der Varia tionen vom Frühling und Herbst nahezu gleich gross erscheinen, ist jener des Winters am grössten, und zeigt gegen den Sommer eine Differenz von 5.66 ranl . — Die mittlere Jahres Variation ist 13.58, und stimmt mit der beobachteten ganz überein. Die Variation des tiefsten und höchsten Minimums ist am grössten im Februar, am kleinsten im Juni; die Differenz beider ist 21.14. — Als Mittelwert für die einzelnen

Jahreszeiten ergibt sich für den Frühling 16.96, Sommer 9.45, Herbst 13.81 und Winter 18.70, so dass also die grösste Veränderlichkeit auf den Winter, die kleinste auf den Sommer fällt und die Differenz beider 9.15 beträgt. Die mittlere Jahresvariation ist 14.73, also um 5.95 Meiner als die berechnete.

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1995/1996)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 40 - 41. 1995 - 1996)
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Seite 17 von 152
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1995, Nr. 1/2 - 3/4 ; 1996, Nr. 1/2 - 3/4<br />Universität in Südtirol : Vortragsreihe und Podiumsdiskussion = Università in Alto Adige. - 1995<br />Frauenhaus zwischen Autonomie und Anpassung : Tagung, Bozen 17. 9. 1994 = Casa delle donne tra autonomia e adattamento. - 1995<br />50: unvergessen = 50: dimenticare mai. - 1995
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/40-41(1995-96)
Intern-ID: 319184
auch nicht. Wenn ich keine Zigeunerin gewesen wär, wär ich ja nicht ins KZ gekommen. Ich hab keine Vorstrafen gehabt, gar nichts, ich war noch ein Kind. Nur wegen der Rasse sind 1 wir h in eingekommen, weil wir Zigeuner sind. “ So beginnen die Erinnerungen von Rosa Winter, die 1923 als Kind reisender österreichischer Sinti geboren wurde. Gleich nach dem Anschluß im März 1938 wurde ihr Vater ins KZ Dachau deportiert, die übrige Familie, Großeltern, Mutter und zwölf Kinder wurden kurz darauf im Sammel lager Maxglan bei Salzburg

interniert. Rosa Winter wurde dann ins Frauenkonzentrationslager Ravensbrück ge bracht, wohin etwas später auch ihre Schwester kam. Die anderen Geschwister, sowie die Mutter und die Großel tern blieben vorerst in Maxglan und kamen später nach Auschwitz. Rosa Winter hat als einzige ihrer Familie das Kriegsende erlebt: „ Wir waren zwölf Geschwister, ich allein bin her ausgekommen. Der kleinste Bruder war vier Jahre alt. 'J Alle sind umgekommen. Alle. Rosa Winter ist mit ihrem Schicksal keine Ausnahme

: „Bei meinem Lebensgefährten wars das gleiche, er hat dasselbe Schicksal gehabt. Er war auch von einer großen Familie, er ist auch allein herausgekommen. Wir haben uns immer erzählt von den Eltern und von den Geschwi stern. “ 3 Die Geschichte der Rosa Winter ist die Geschichte sehr vieler Zigeuner. Ihre veröffentlichten Erinnerungen sind aber eher eine Ausnahme. Das Schicksal der Sinti und Roma zeigt viele Ähnlichkei ten mit dem der Juden. Beide Völker lebten über Jahrhun derte in der Diaspora und wurden

6
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1910/1912)
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1909/10 -1911/12
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Seite 145 von 192
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Kiechl, Ernst: Methode und Anschauung im erdkundlichen Unterricht / von Ernst Kiechl. - 1911<br>Huber, Joseph: Zur Methodik der Mundartenforschung / von Joseph Huber. - 1910<br>Seibert, H. J.: Skilauf und Schule / von H. J. Seibert. - 1911
Schlagwort: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Signatur: II Z 107/1909-11
Intern-ID: 478243
, daß in Innsbruck seit 3 Jahren Mittelschülerskirennen abgehalten wurden: 1908/09 das Realschulskirennen und 1909/10) 1910/11 Je ein Mittelschülerrennen, die bei großer Beteili gung und beachtenswerten sportlichen Leistungen ohne jeglichen Unfall verlaufen sind. Im Anhänge sind noch einige der wichtigsten literarischen Behelfe, sowie ein Verzeichnis der im vergangenen Winter von der Anstalt durch geführten Veranstaltungen und Skituren beigefügt, Literatur: Bilgeri Georg, Der alpine Skilauf; München 1910

, K 2*40. Hoek und Richardson, Der Schi und seine sportliche Benützung. 3 Aufl. München, 1908, K 4*80. Hoek H. Wie lerne ich Schiläufen. München 1911. K 1*20. Paulcke W. Der Skilauf. 3 Aufl. München 1908. K 4'56. Zdarsky M. Alpine Skilauftechnik. 2. Aufl, Hamburg 1903. K 1*80. Der Winter, illustrierte Zeitschrift für den Wintersport, jährlich 26 Hum mern ab 1. Oktober. K 6'—. Schneeschuh führten der k. k. Oberrealschule im Winter 1910/11 • 1. Am 19, November, 1, Skikurs für Anfänger in Mutters, 25 Teil

7
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
-1874
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1873/74
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Seite 26 von 78
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 75 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Dalla Torre, Karl Wilhelm ¬von¬: ¬Die¬ meteorologischen und klimatographischen Verhältnisse Innsbrucks / nach den fast hundertjährigen Beobachtungen berechnet und entworfen von Karl W. v. Dalla-Torre. - 1874
Schlagwort: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Signatur: II Z 107/1873-74
Intern-ID: 478227
25 das Maximalmittel des Dezembers kleiner ist, als jenes im Jänner. — Nach den Jahreszeiten differiren die Maximalwerte vom Frühling und Herbst nur um 0.5, jene vom Sommer und Winter um 20,3°. Das Minimalmittel fällt auf den Jänner, nimmt dann regelmässig bis zum August zu und von diesem an wieder ab. — Nach den Jahreszeiten zeigen Frühling- und Herbstminimum eine Differenz von 2.4°, Sommer- und Winterminimum dagegen 14,3°. Der Gang der Maximal- und Minimalwerte ist fast ganz regelmässig

und zeigt nur für den Februar ein verhält- nissmassig tiefes Maximum und hohes Minimum. Das grösste Minimum fällt auf den August, das grösste Maximum auf den Juli. — Nach den Jahreszeiten ist die Differenz zwischen Frühling- und Herbstmaximum 1.9", zwischen Winter- und Sommermaximum 14.3 o C.; die Differenz der Minimalwerte zwischen Frühling und Sommer ist 0.7, jene zwischen Sommer und Winter 27.9 0 C. — Die Jahresmittelwerte von Maximum und Minimum differiren um 50.0°, während die Differenz

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
-1874
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1873/74
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Seite 27 von 78
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 75 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Dalla Torre, Karl Wilhelm ¬von¬: ¬Die¬ meteorologischen und klimatographischen Verhältnisse Innsbrucks / nach den fast hundertjährigen Beobachtungen berechnet und entworfen von Karl W. v. Dalla-Torre. - 1874
Schlagwort: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Signatur: II Z 107/1873-74
Intern-ID: 478227
— 26 — Grösste V ar. Kleinste Var. Differenz Mittlere Var. September j 30.3 8.4 21.9 21.4 Oktober 43.0 9.0 34.0 25.2 November 39.6 3.7 35.9 19.0 i t Dezember 39.3 3.8 35.5 15.9 Frühling 55.3 — 1.0 56.3 22.9 Sommer 33.3 7.7 26.1 23.8 j Herbst 50.5 — 6.1 56'6 21.8 1 Winter i -. 44.9 4.0 48.9 17.8 i Jahr | 64.8 14.7 59.1 25.3 Die grösste Variation hat den höchsten Wert im Februar; ihr folgt jene im Oktober, so dass also diese beiden Monate als die veränderlichsten des Jahres erscheinen

Gang: sie erscheint am kleinsten im Februar und November, am grössten im April und Juni. Die Differenz beider beträgt 13,2®. — Nach den Jahreszeiten zeigt diese Variation den kleinsten Wert im Winter, den grössten im Sommer; im Frühling und Herbst ist das kleinste Maximum tiefer, als das höchste Minimum (um 8.1). Die Jahresdifferenz ist 14.7®, also um 50.1° kleiner, als die grösste Variation. Die Differenzen zwischen der grössten und kleinsten Va riation wechseln innerhalb 23.7

°, und zwar ist die grösste im Februar, die kleinste im April. — Nach den Jahreszeiten ist sie am grössten im Winter, am kleinsten im Sommer; zwischen Frühling

9
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1898
¬Das¬ Lehrlingsheim : zur Erinnerung an das 50jährige Jubiläum Sr. Majestät Kaiser Franz Josef I. und das 60jährige Priester-Jubiläum Sr. Heiligkeit Papst Leo XIII. ...
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Seite 18 von 85
Autor: Katholischer Meister-Verein <Bozen> / Kath. Meisterverein Bozen
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: XIV S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur<br>Weber, Franz Sylvester: Hans Lutz von Schussenried : eine Geschichte aus den Tagen des Bozener Thurmbaues in fünf Aufzügen für die Bühne geschrieben / von E. L. T.. - 1898. - 64 S. : Ill. - In: ¬Das¬ Lehrlingsheim ; 64 S. - Sign.: 1.750
Schlagwort: c.Bozen / Lehrlingsheim ; s.Bau ; z.Geschichte 1897
Signatur: 1.750
Intern-ID: 186014
Engelbert Bernard, Malermeister Karl Treffer, „ Jakob Wieser, Steinmetzmeister Hans Str-aka, Installations-Elektrotechniker, Josef Hellweger,- Hafnermeister. "ie Vorstehung des kathol. Meistervereines für das Jahr 1898 besteht aus folgenden Herren: Josef Jmierhofer, Ehrenmitglied, Sebastian Welponer, Obmann, Franz Weber, Stellvertreteter, ' Peter Gasser, Eassier, Johann Vollbrecht, : Schriftführer, Georg Winter, Ausschußinitglied, Johann Schätzer, „ ^ Johann Pichler, „ ■ ' Johann Vonmetz

, . „ Josef Kink,, „ Engelbert Bernard, „ Rudolf Jordan, „ ' Josef Häußer, ^ -, s Die Vorstehnug des Curatoriums für das Lehrlings- |eiiii besteht aus folgenden Herren: Josef Jnnerhofer, Ehrenpräses, Sebastian Welponer, Obmann, Franz Weber, Stellvertreter, Josef Häußer, Eassier, Johann BoUbrechL, Schriftführer, Emil Vulkan, Äusschußmitglied, Josef Hellweger, ' „ , , ■ Peter Gasser, , „ Als Revisoren fnngirten für ^ den Meisterverein die Herren: Georg Winter, Johann Schätzer, Anton Masetti

12
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1988/1990)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 33 - 35. 1988 - 1990)
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Seite 61 von 148
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1988,1-3 ; 1989,1-3 ; 1990,1-3<br />Detomas du Pont, Daniela: S.O.S, Dolomites / Daniela Detomas du Pont. - 1989<br />Pallaver, Günther: "Ihr Deutsche, gebt uns Brüdern Raum, da wir nach Norden schreiten" : Thesen zur Soziogenese deutschnationalen Gedankengutes in Südtirol und der Mai 1938 / Günther Pallaver. - 1988<br />¬Die¬ geisteswissenschaftliche Fakultät in Innsbruck : 1938 - 1945. - 1990<br />Frau und Krankheit : Spielraum und/oder Engpaß. - 1990
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/33-35(1989-90)
Intern-ID: 320990
, die der Beurteilung "politisch zuverlässiger" Lehrender unterlagen. Ich, .... wurde am 10. Juni 1922 als Tochter des Spedi teurs H. L. und seiner Ehefrau K., geb. Z., in Innsbruck geboren, besuchte daselbst vom Herbst 1928 bis zum Frühjahr 1932 die Volksschule und vom Herbst 1932 an das Städtische Mädchen-Realgymnasium, das 1938 in Städtische Mädchen-Oberschule umbenannt wurde. Hier bestand ich im März 1940 die Reifeprüfung m.A. Am 12. März 1938 trat ich dem Bund deutscher Mäd chen bei und machte im Winter 1939

, wo ich es auch im Sommer 1942, im Winter 1942/43 und schließlich im Winter 1944/45 fortsetzte. Die beiden Sommersemester 1943 und 1944 sowie das Winterseme ster 1943/44 inskribierte ich an der Universität Wien. In den Osterferien 1942 meldete ich mich freiwillig zum studentischen Westeinsatz, der mich für 4 Wochen in die Nähe von Metz führte. Im Sommer beschäftigte mich die Erste Tiroler Arbeiterbäckerei in einem Swöchigen Fa brikseinsatz. Die Osterferien 1943 verbrachte ich wieder um im Westeinsatz, diesmal

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