3.912 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1910/1912)
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1909/10 -1911/12
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/478243/478243_95_object_5409321.png
Seite 95 von 192
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Kiechl, Ernst: Methode und Anschauung im erdkundlichen Unterricht / von Ernst Kiechl. - 1911<br>Huber, Joseph: Zur Methodik der Mundartenforschung / von Joseph Huber. - 1910<br>Seibert, H. J.: Skilauf und Schule / von H. J. Seibert. - 1911
Schlagwort: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Signatur: II Z 107/1909-11
Intern-ID: 478243
95 von A.. Achleitner und F. .Uhl. Leipzig, A. H. Payer, o. J. — „Bote für Tirol und Vorarlberg“ ■ 1896, Nr. 103—105.) 38. Rede zur Bergmannfeier in Hittisau. (Bregenz, Müller, 1896.) 39. Die Ermordung des vorarlbergischen Kreishauptmanns J. A. von Inder mauer (am 10. August 1796) und ihre Folgen. (Innsbruck, Wagner, 1896.) 40. Zur Erinnerung an Jakob Jehly. (Ebendort 1897.) 41. Der Streit der Sonnenberger mit den Montafonern um den Besitz der Ortschaft Stallehr und um Bea te □ er ungerechte

(1554—1587). (Programm der Staats-Oberrealschule 1897. Sonderabdruck bei Wagner.) 42. Die österreichischen Vögte von Bludenz. (Programm 1899. Sonder- abdruck bei Wagner.) 43. Beiträge zur Geschichte des Frauenklosters St. Peter bei Bludenz. (Programm der . Staats-Oberrealscliule 1901. Sonderabdruck bei Wagner.) 44. Johann Josef Bailogg, der Landammann von Montafon. (Innsbruck, Wagner 1901.) . 45. Beiträge zur Geschichte des Montafoner Wappens. Mit Anmerkungen über die Familie Friz

und die Vorgesetzten von Montafon, (Programm der Staats-Oberrealschule 1903. Sonderabdruck bei Wagner.) 46. Zwei kleine Bemerkungen zur Geschichte des vorarlbergischen Schrift tums. (Vorarlberger Landeszeitung 1903, Nr. 102.) 47. Der Streit zwischen Bludenz und Sonnenberg über die Besteuerung -des Klosters St. Peter und andere.Rechte,..1686—1695. (Innsbruck, Pro gramm 1904. Sonderabdruek bei Wagner.) 48. Robert Byr, (Bettelheims „Biographisches Jahrbuch und deutscher Nekrolog“, 8. Band, 1904, 8. 405

Bilder aus der Geschichte Vorarlbergs' im Zeitalter Maria Theresias und Josefs II. (Festschrift zum fünfzigjährigen Bestände des Vorarlberger Museumsvereines, zugleich 44. Jahresbericht über das Jahr 19061 S.;93— 111 .), v : ; . v 53. Angelika von Hörmann. („Vorarlberger Landeszeitung“ 1907, Nr.48.) 54. Gebhard Wölfle, Schwänke in der Mundart von Bizau für die Bre- genzerwälder Bauernbühne. Mit einer Einleitung. (Innsbruck, Wagner, 1908 )

1
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1910/1912)
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1909/10 -1911/12
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/478243/478243_93_object_5409319.png
Seite 93 von 192
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Kiechl, Ernst: Methode und Anschauung im erdkundlichen Unterricht / von Ernst Kiechl. - 1911<br>Huber, Joseph: Zur Methodik der Mundartenforschung / von Joseph Huber. - 1910<br>Seibert, H. J.: Skilauf und Schule / von H. J. Seibert. - 1911
Schlagwort: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Signatur: II Z 107/1909-11
Intern-ID: 478243
Felders, des Bauers, Dichters und Volks mannes aus dem Bregenzerwalde 1874 (2. Auflage, Innsbruck, Wagner, 1876). 4. Balthasar Hunolds „Wache Träume.“ (Deutsche-Zeitung [Wien] 1875, Nr. 1358.) 5. Neue Bücher über Tirol („Feldkircher-Zeitung“ 1877, Nr. 14—16). 6. Josef Feldkirchers Gedichte in der Mundart von Andelsbuch im Bre- genzerwalde (Innsbruck, Wagner, 1877). 7- Ludwig Steub und seine „Lyrischen Reisen“. (Edlingers B Literatur blatt ‘ II. Band 1878, S. 343 fl.). 8- Spaziergänge in Vorarlberg

. („Bote für Tirol und Vorarlberg“ 1878, Nr. 154—161.) 9. Beiträge zur Geschichte der Volksschule in Vorarlberg. („Bote für Tirol und Vorarlberg“ 1879, davon Sonderabdruck.) 10. Die Feldkircher Unruhen von 1768. (Innsbruck, Wagner, 1883.) 11. Das Begnadigungsrecht der Stadt Feldkirch und des hinteren Bre genzerwaldes, (Programm der Staats-Oberrealschule in Innsbruck 1883 ; davon Sonderabdruck bei Wagner.) 12. Die Erwerbung des vorarlbergischen Gerichtes Tannberg durch Österreich. (Innsbruck, Programm

der St.-0.-Bi. 1886. Sonderabdruck bei Wagner.) . 13. Die mundartliche Dichtung des Österreichischen Rheinlandes. („Deutsche Zeitung“, Wien, 1887, Nr. 5549 und 5552.) 14. Hermann von Giltn in seinen Beziehungen zu Vorarlberg, (Inns bruck, Wagner, 1887.) 15. Die Kunstabteilung der Landesausstellung in Bregenz. („Innsbrucker Tagblatt 1887, Nr. 218 f.) 16- Die Erwerbung der vorarlbergischen Grafschaft Sonnenberg durch Österreich. (Programm der Staats- Oberrealschule 1888, davon Sonderab druck bei Wagner.) 17. Ludwig

2
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1910/1912)
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1909/10 -1911/12
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/478243/478243_94_object_5409320.png
Seite 94 von 192
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Kiechl, Ernst: Methode und Anschauung im erdkundlichen Unterricht / von Ernst Kiechl. - 1911<br>Huber, Joseph: Zur Methodik der Mundartenforschung / von Joseph Huber. - 1910<br>Seibert, H. J.: Skilauf und Schule / von H. J. Seibert. - 1911
Schlagwort: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Signatur: II Z 107/1909-11
Intern-ID: 478243
94 18. Zur Gilmliteratür,,.- („Bote für Tirol und Vorarlberg 8 1889, Nr. 2—6.) 19. Dr. F. J. Vonbun, „Die Sagen Vorarlbergs“. Zweite vermehrte Aus gabe. Nach der hinterlassenen Handschrift des Verfassers und anderen Quellen erweitert und mit einem Lebensabrisse Vonbnns versehen, (Inns bruck Wagner, 1889.) 20. Bede zur Felderfeier. (Feldkirch, Graf, 1889.) 21. Volks- und Ortsneckereien in Vorarlberg. („Alemannia“ XVII (1889) S. 94 ff) 22. Kinderfeste in Vorarlberg. („Bote für Tirol

und Vorarlberg“ 1890, Nr. 6.) 23. Hans von Vintler. Nachruf. („Fresse“ 1891, Nr. 11.) 24. Der Mitteiberg. (Besprechung des gleichnamigen Buches von Pfarrer Josef Fink und Dr. H. v. Klenze. („Bote für Tirol und Vorarlberg“ 1891, Nr. 164—166.) 25. Die Dornbirner Schützenkompagme von 1866 (Dornbirn, Rusch, 1891). 26. Vorarlberg im Lichte deutscher Dichtung. (Innsbruck, Wagner, 1891). 27. Hans von Vintler, ein Dichter aus Tirol. (Ebendort, 1892.) 28. Hans von Vinliers Gedichte. (Herausgegeben mit H. Engensteiner

. Leipzig, Liebeskind, 1892.) 29. Beiträge zur Rechts- und Kulturgeschichte des vorarlhergischen Ge richtes Tannberg. (Programm der Staats-Oberrealsehule 1892. Sonder abdruck bei Wagner.) . 30. Rede zur Moosmannfeier in Sehnepfau, (Dornbirn, Rusch, 1893.) 31 . Vorarlberg zur Zeit des deutschen Bauernkriegs (Mitteilungen des Institutes für österreichische Geschichtsforschung, 4. Ergänzungsband 1893, S. 297—372.) ’ , 32- Aktenstücke zur Geschichte Vorarlbergs im Zeitalter des deutschen Bauernkriegs

. (Innsbruck, Programm der Staats-Oberrealschule 1893.. Sonderabdruck bei Wagner.) A3. Volksleben in Vorarlberg (im sogenannten Kronprinzenwerk: „Die üsterreich.-ungariseke Monarchie in Wort und Bild.“ Band „Tirol und Vorarlberg“ (Wien, Hof- und Staatsdruckerei 1893, S. 355—370). 34. Dichterstimmen aus Vorarlberg. (Innsbruck, Wagner, 1895.) 35. Zum Jubiläum eines Buches (Steubs „Drei Sommer in Tirol“ ; „Bote für Tirol und Vorarlberg“ 1896, Nr. 297). ; 36- Die schwäbische Dialektdichtung, .(Besprechung

3
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1888/1892)
Jahresbericht des Öffentl. Gymnasiums der Franziskaner zu Hall in Tirol ; 1887/88 - 1891/92
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/481428/481428_260_object_5433543.png
Seite 260 von 278
Ort: Hall in Tirol
Verlag: Selbstverl. der Lehranst.
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Hall <Tirol> / Öffentliches Gymnasium der Franziskaner ; f.Bericht
Signatur: II Z 109/1887-92
Intern-ID: 481428
63- Zum Beweis« des Gesagten sei es gestattet, so fernliegend es auf den ersten Blick scheinen mag, noch auf ein Beispiel aus neuerer Zeit • z,u verweisen. Der bekannte Componist K. Wagner lasst'sich, wie aus dem Briefwechsel mit seinem Gönner Liszt hervorgeht, zu den unglaub lichsten Übertreibungen hinreissen. Sein Jammer und Betteln übersteigt alle Grenzen; immer und überall sieht er sich ohne Geld, das ihm doch so nothwendig zum Lehen, wie die Luft zum Athmen. In nüchternen Tagen erkennt

. Und doch stand Wagner, wie nach gewiesen ist, keineswegs in misslichen Vermögensverbältnissen *). Solche excentrische, exaltierte Naturen mögen das Wirtschaften und Masshalten im praktischen Leben ebensowenig verstehen, wie auf dem geistigen Ge biete, in welchem sie ihätig sind. In der That hatte Wagner unbegreif lich hohe Summen Geldes zu seiner Existenz nothwendig. Auch Martial war vernmthlieh ein schlechter Wirtschafter, weshalb er nie zu einem anständigen Vermögen kam. Man kann also nicht leugnen, dass

seine Schränke mit Gold und kostbaren Geräthen gefüllt sah und schliesslich i) Xfa« vgl, den Briefwechsel zwischen Wagner und Liszt, erschienen bei Härtel 1888, und die Besprechung der Ausg. in der N. Fr, Presse, 1888 Nr. 8394/d.

4
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1984/1985)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 29 - 30. 1984 - 1985)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/319180-198404/319180-198404_41_object_5832234.png
Seite 41 von 50
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1984,1-4 ; 1985,1-2 ; Vorhandene Dubletten: 1984,1. 3-4
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/29-30(1984-85)
Intern-ID: 319180
lebenschance signalisiert, Slowenen, Alternative, Grüne und Kommunisten kandidieren auch. Der Stimmenfang wird immer schwieriger. Also muß das deutsch-nationale Wählerpotential bei der Stange gehalten werden — und zwat von allen drei Par teien. Das verführt zu Spekulationen und Kehrtwendungen, Während die Jugendorganisationen der Großparteien z.T, sehr engagiert gegen das Volksbegehren Stellung bezogen, gab SPÖ- Chef Wagner zu verstehen: „Es wird zu einer Änderung der Schulgesetze kommen. Wann

und wie, werden die Verhandlun gen und das Volksbegehren (!) d.V. zeigen”. Hatte Wagner noch 1972 als Parteisekretär mittels Rundschreiben an die Par teimitglieder für die Aufstellung der ca, 200 zweisprachigen Ortstafeln geworben („Lassen wir uns nicht das Recht neh men, unseren Standpunkt zu vertreten, demzufolge Toleranz nicht nur in Worten, sondern auch in Taten ihren Niederschlag finden muß”) 14 , so reichte es 1984 in der Leibpostille des „größten Slowenenvertreters” (Wagner über Wagner), der KTZ, lediglich

zum farblosen Slogan: „Neutral zum Volksbegehren”. Daß die sozialistische KTZ selbstverständlich — wie alle ande ren Tageszeitungen auch — bezahlte KHD-Prp-Volksbegehrens- Inserate wohlwollend veröffentlicht hatte, macht die Beantwor tung des Kärntner Rätsels-, „Was ist außen rosa und innen braun — und kein Pu.nchkrapfen?” nur allzu leicht, leide — Wagner und Knafl — müssen, sich gegen eine innerpar teiliche Opposition, die sich weitgehend für einen aufgeschlos seneren Minderheitenkurs breitmacht, behaupten

seines Pflichtsprengels gelegene Schule”. (!) 13. Institut für angewandte Soziologie in Wien: „Soziokultu- relle und bildungsökonomische Effekte der gemischtspra chigen Schule in Kärnten”, Juli 1984. 14. Im, Zuge der parteipolitischen Eskalation der Minderhei tenfrage nach dem Ortstafelsturm mußte der damalige Lan deshauptmann Sima seinen Hut nehmen-, Wagner übernahm seine Geschäfte. 15. Inzwischen wurde in Kärnten gewählt : Nach Stimmen- bzw. Mandatsverlusten von SPQ bzw. ÖVP und einem über zeugenden Sieg der FPÖ

5