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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1840
Lesebuch für die zweyte Classe der Haupt- und Stadtschulen in den kaiserl. königl. österreichischen Staaten
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Seite 65 von 217
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 214 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; s.Hauptschule ; f.Lesebuch
Signatur: I 73.678
Intern-ID: 259126
ich bin arm, und îann nichtS^andersHun, umi'hm meme Liebe zu-bèweisen. ' ' " ' ' Dieser Zug des^ Witleidms^ zeugt. von deinem wahrhaft-gutm/HerUN, ■ -Iteïcr ,3dço6', .erwiederke der^ Kaufmann, um O-mehr, da dem Freünd^wahr- scheinlich nie imStande ^ seyn/wird, seme-.Schnld zu^bezahlm. ^ " O..wein,Herr! Ich fürchte nicht fur mich, ich will nur -ihm helfen. Ich dm'verfichert,'wesn,ich in semer Lage wâre, er würde dasselbe fût' mrch thuy. Sute Racht, Jacob! ich will di ch nicht langer

in dàerMrbeit.Mren. . , - *. _ Der^ Kaufmann,- gerührt. von, einer B^deWW ^ thigen, Gestnnung, ^ beschlvff ^ M ^ zu. WOnen. - Des sndern Tages-ckam-er.--M'eder in dieMerkstàtà Ses- Schmides, und sagte: Hier hast du einen/Beutel mit hundert Dueaten s. schalte damitwke mit'Ni- nemEigenthume. Duverdienest einbefferesSchicksal. . Diefe Summe'.wird^dich...iw den^MandOUN, Dein nSthiges Eiftn' in MStzerer MeW'-M/'Mfen, ohne von ,'N'n Kleinhândlern - abzuhângen, ^. ünd erri ausgedehnterer- Betrieb''deines Handwerkes

Wird die einen Vorfchub fur beine alten Tage geben. Aber wie fehr. erstaun'te-der Kaufmann^ alsder Schmid ihm antwortete: Ich.'bin Jbnen. für diese Güte erkenntltch; aber ich. bitte. Sie^ nicht zu ver- langen^ tà^' ich bas Geld-aynehme-^denn.ich.cha- be es nicht vèrdienet, und habe es aüch nicht ndihig. Vor drey Jahren, da.'ich mchts.'hàtte,.Wden Rock, ben ich/amLeibe trage, borgte mir derKleiN' hàndler fürchundert.Gulden,' und bedenkeUHie,nun stlbst, ob e§ Son mir- nicht undankbar wàre, W.en»

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1907
Letture italiane raccolte ed annotate ad uso delle scuole médie tedesche
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Seite 174 von 234
Autor: Marchel, Franz [Hrsg.] / per cura di Francesco Marchel
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 228 S.. - 2. ed.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Text teilw. dt., teilw. ital.
Schlagwort: g.Tirol ; s.Realschule ; g.Italienisch ; f.Lesebuch<br>g.Tirol ; s.Gymnasium ; g.Italienisch ; f.Lesebuch
Signatur: 419
Intern-ID: 181497
— 170 15. Der Kegen. Ein Kaufmann ritt einst vom Jahrmarkt nach Hause und' hatte hinter sich ein Felleisen mit vielem Gelbe. Es regnete heftig und der gute Mann wurde durch und durch naß. Darüber war er unzufrieden und klagte sehr, daß Gott ihm ein so schlechtes Wetter zur Reise gegeben habe. Sein Weg führte ihn durch einen dichten Wald. Hier sah er mit Entsetzen einen Räuber (stehen), der mit einer Flinte auf ihn zielte und sie abdrückte. Er wäre ohne Rettung verloren gewesen; allein

von dem Regen war das Pulver feucht geworden und die Flinte ging nicht los. Der Kaufmann gab dem Pferde die Sporen und entkam glücklich der Gefahr. Als er in Sicherheit war, sprach er bei sich selbst: „Was für ein Tor bin ich gewesen, daß ich das schlechte Wetter verwünscht habe! Wäre der Himmel heiter gewesen, so läge ich jetzt in meinem Blute und meine Kinder warteten vergebens auf meine Heimkunft." 16. Der gewissenhafte Indianer. Ein Indianer hatte seinen Nachbar um etwas Tabak gebeten. Dieser griff

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