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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1869
Geschichte der Universität in Innsbruck seit ihrer Entstehung bis zum Jahre 1860
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Seite 200 von 427
Autor: Probst, Jakob / von Jacob Probst
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: X, 411 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Universität ; z.Geschichte
Signatur: II 102.288
Intern-ID: 238358
wer den. Vorsteher war Graf Zeil und nach dessen baldiger Abreise Regierungs-Vice- präsident Rossi — Mitglieder: Notar Roschman, Professor Riegger, Kemter, Ricordin vom Stifte Wüten, Gabrieh Kaplan von Mariahilf — aber auch Graf Wolkenstein später Minister in Mailand, Carl und Lorenz Graf Einnian, Franz und Josef Graf Spauer, ersterer später Reichskammer-Richter, letzterer Bischof von Seckau, dann Brixen; Cardinal Migazzi, Ignaz Hormayr, auch Rcsch, Bonnelli etc. Im Jahre 1755 las Roschman

noch eine Abhandlung vor * 1 2 ). Unter dem 12. Mai 1765 und 16. August 1766 kamen a. h. Aufforderun gen zu einer Ackerbaugesellschaft mit einem zu wählenden Direktor und einer jähr lichen Preismedaille von 150 fl. Die Gesellschaft kam wirklich zu stande, Präsident wurde der Gubemial-Vicepräsident Leopold Graf Künigl, Sekretär der Landschafts- Syndikus v. Strobl, zu Büchern erhielt die Gesellschaft jährlich 300 fl. vom hohen Aerar. Vom Jahre 1769 gab sie s Vermischte Schriften, Innsbruck bei Trattner* heraus

-Pfründen bei den Ordinariats-Examinatoren, unter dem 31. Oktober 1753 bei der Universität. — Dass die Regierung über diese Prüfungen später genaue Anordnun gen erliess, ist bekannt (vgl, § 173). 1) Graf Taxis überliess ihr nämlich zu ihrer Versammlung seinen Bibliotheksaal. 2) Zeitschrift des Ferdinandeums II. Bd. 8. 37, 56 ff. Vgl. De Luca 1. e. S. 87. — Wahrscheinlich war es diese Gesellschaft, die dem Fürstbischof Künigl von Brisen als Freimaurer-Gesellschaft in einem Bericht verdächtigt wurde

, und worüber er unter dem 4. Jänner 1741 dem Professor Willes „in möglicher geheimb haltung sicherem na.eh- richtung einzuholen, und uns Menach selbe umbstendlichen bcyzubringen“ befahl: „da sotaner Bericht aus antrib eines vnzeitigen eiffers hergeflossen sein törfte“ — übrigens „genante 8ect“ vom Päpstlichen Stuel mit dem geistlichen Banne behaftet sei. (Sin- nacher 1. c. IX. Bd. 8.410.) — Was es mit der Freimaurer-Gesellschaft, welche im Jahre 1757 vom Gubernial-Vicepräsidenten Leopold Graf Künigl

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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
-1886
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1885/86
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Seite 14 von 148
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 151 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Signatur: II Z 107/1885-86
Intern-ID: 500449
iiiie Stadt, sondern-, ein Dorf namens Immendorf, und Graf Hein- xKRUontfort erlauschte daselbst von den Laubenbergern die Wie Laterne, die Badestube und Anderes 20 ). Trotzdem unterstand ?i|ltere Graf Haug als Inhaber von Rothenfels vielfältiglieb, daselbst iözirkhen gericbtzwanng “ zu machen und die Leute und Güter des -föesterreich zu Hohenegg, Mittelberg, Tannheim und an ^Örten im oberen Allgäu darein zu ziehen, „ amen prauch einzufüerren en, auch vil newerungen vnd beswärungen

gegen den armen Tüiiznnemen K , die dann Ursachen zu Beschwerden hatten. In Tann- iflr es z. B. altes Herkommen, dass, wenn ein „armer Mann 8 der Üi;von Oesterreich „hinder der herrn von Montfort 8 heiratete, er eger von Ehrenberg mit einem oder zwei Gulden entschädigte; im ? ||eä Todes fielen dann Weib und Kinder an die Montierter; ähnlich %erhältnis der armen Leute der Grafen, nur mussten sie bedeu- %len. Graf Haug und seine Amtleute giengen aber jetzt von diesem und da „ettlißh nachpauren“ zu „Tanhain

und Lehenschaften, Gericht und Recht, Freiheiten, HHh/wi. erkauft 21 ). Etliche dieser Leute hatten hinter die Herren Ächv deri Uxkundenalbsclirifteu vertauschte am 1. Mai 1 360 Graf Heinrich Ton Montfort ■ Walther von Laubenberg zwei Güter zu Stain, die Conntz der Buchler und Albrecht atienv»vmb die eehaffti zu YmmendonY und besonnder mb die tafern und die badstuben jgjrir&räd' TBib die, Tmin&ch® mit allen Gerechtigkeiten, wie sie Walther und sein Vater {ferner- werden Bestimmungen getroffen *vm des vederspill

halbes io der Wagennstsig«, Walther, in der Wagenstaig hatte und über einen Hof desselben zu Immendorf. |pichen Datum. verspricht Graf Heinrich für sieh und seine Eiben den Brüdern Walther nzgTöp' Eaubenberg für den' Fall, dass er eine Freiheit zu Immendorf gewinne und eine Echte „kamen iren aigön man-noch vogtmau an den vorgenannten fleckhen. . . , meiner ;^nef)'empfachen noch einnemen.® Auf Heinrichs Bitte siegelt auch der »Teste kriecht* li^dchen-von Flockenbach. Die zuerst erwähnte Urkunde steht

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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
-1886
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1885/86
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Seite 34 von 148
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 151 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Signatur: II Z 107/1885-86
Intern-ID: 500449
Theilbrief hier eigentlich Graf Haug meint, ist unbestimmt, vielleicht den vom 3T§8 {zwischen den Grafen Hugo und Rudolf von Montfort-Foldkirch und dem Grafen lilo'rfc-Tettnang über die Verlassenscbafc ihres Vetters Hugo von Montfort-Bregenz ;ti S. 550). Graf Wilhelm erhielt das Gebiet rechts der Subers, der Dre ifach'und der Fussach, Weiter heisst es: »Wier seyen auch dies« mit ihme über- ‘Jaciilösa in dem Bregentzer waldt, was holtz in den montafnnen nidern theil ge- i:,E0li. man ihme verachlösen

, wie gewonlich ist, and seynd auch wasser und alle Sb'ddiisee demselben holtz ungewarlich gemein seini und soll inns auch baident- |i||':'gawonlich und noLtürfftig ist, ohne geverd.* Man vgl. hierüber: Josef ht!,. Gesch. Vorarlbergs im 18. und 14. Jahrhundert (XXM. Jahresbericht der ver- Ätsihitfcel schulen in Feldkirch für 1878 8. 18 und 20), Dieser Graf Wilhelm I. DÄ. -1858 und seine Söhne Wilhelm II. und Heinrich theilten sich am 20. Mai ^tf-jener erhielt die südlicheren Besitzungen und ward der Stifter

), die Aachlöse in der Bregenz, dieHel- |äaö‘v'Hdfheu enthalb der Bregenz, ebenso Hohenegg, die Fischenzen in ifers;); imd von der Rothaeh die Bregenz hinauf (Schatzarchiv, IV, 685). |§Vilheim:. IV, schloss 1408 einen Vergleich mit seinem Oheim- ; ; Hugo III. .unter anderm wurde bestimmt, dass jener diesem wieder »eingebe*, jSregentz entwerdt hat, auch die pfanntschafft Hohenegg mit zway tausend pfund ;,Haug soll »den Mayr zu Lindaw vnd den im hof zu "Cosstentz graf Wil- |pl!n-’vviid:'graf Wilhelm seinen tail

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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
-1886
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1885/86
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Seite 15 von 148
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 151 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Signatur: II Z 107/1885-86
Intern-ID: 500449
, dass man den ältesten Herren bei der Belehnuni einem Käse eine Ehrung gab, und dabei Hess man es bleiben und i nicht weiter bedrängt, bis das Lehen an einen neuen Herrn kam. Graf i aber forderte von solchen armen Leuten zwei oder vier Gulden; und I einer einen Acker kaufte, so wollte er, dass jener ihn zu Lehen nehme! im Weigerungsfälle drohten etliche bevollmächtigte Gesellen, ihm den 1 zu entreissen. | Ferner hatten etliche Allgäuer ihre Leiber und Guter von der W schaft freigekauft

und hatten also keinen „ nachr Liefen den hern “ ; diese bell sieb unter den Schutz Oesterreichs. Graf Haug und seine Amtleute j deten sie aber und nöthigten sie in ihr Gericht und wollten von ihnen I Recht nehmen in den Gerichten, darein sie gehörten, wie das ' doch:! alten Herkommen gemäss. Wie Graf Haug, so verachtete auch der 1 .Ulrichs von Heimenhofen den Schirm Oesterreichs, unter dem Tbl Hipp auf dem Pollenberg stand, indem er mit Gewalt in dessen Eigen! brach und ihm trotz Anerbietens von Recht und Gericht

einen Ochsen i und gegen Sonthofen trieb. Ein solches Vorgehen däuchte nicht nur» Tannheimern fremd und unbillig, sondern auch manchem Allgäuer,, ui schien dringend nöthig, dergleichen zu verhüten, da etliche sprachen» wollten lieber Kinglichs Schirm, der ein armer Bader war, haben, all des gnädigen Herrn von Oesterreich. Endlich fügte sich, dass Graf eine Ladung vom Kaiser brachte, nach welcher einige österreichische H thanen zn Tannheim nach Immenstadt vor den Abt von Kempten als Commissarius gerufen

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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1995/1996)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 40 - 41. 1995 - 1996)
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Seite 71 von 152
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1995, Nr. 1/2 - 3/4 ; 1996, Nr. 1/2 - 3/4<br />Universität in Südtirol : Vortragsreihe und Podiumsdiskussion = Università in Alto Adige. - 1995<br />Frauenhaus zwischen Autonomie und Anpassung : Tagung, Bozen 17. 9. 1994 = Casa delle donne tra autonomia e adattamento. - 1995<br />50: unvergessen = 50: dimenticare mai. - 1995
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/40-41(1995-96)
Intern-ID: 319184
3 giugno 1942: Hans e Sophie Setoli, Probst e Schmorell parlano a lungo con il professor Huber, in una serata presso la signora Mertens. In quel mese, Graf incontra Setoli e Schmorell nella Studenienkompanie di Monaco, e a fine giugno viene dif fuso il primo volantino, seguito - fino al 12 luglio-dagli altri tre, in una tiratura molto limitata: circa 100 copie per ogni volantino, spedite principalmernte per posta ad indi rizzi dell’università e della zona di Monaco. 23 luglio: partenza

di Scholl, Graf e Schmorell per il tirocinio sul fronte russo. 20 agosto: la Wehrmacht raggiunge il Volga e Dubov- ka e tocca le difese esterne di Stalingrado. 30 ottobre: Scholl, Graf e Schmorell tornano dal fron te russo, e intensificano gli incontri e le discussioni su come sviluppare le attività di resistenza. 11 novembre: le truppe tedesche occupano il territo rio francese controllato dal governo di Vichy. 23 novembre: accerchiamento della sesta armata te desca di Paulus a Stalingrado. Fine

l’appello del nuovo anno al popolo tedesco in uno stato di guerra. In questi quattro anni è però diventato chiaro anche al popolo tedesco che ... si tratta davvero di essere o non essere. Noi siamo decisi, dopo che la guerra non era più evitabile, a condurla con tutto il fanatismo di cui noi nazionalsocialisti siamo capaci ... Il singolo deve passare e come sempre passerà, solo il popo lo deve rimanere.” Vacanze di Natale 1942-1943: Graf a Saarbrücken, i fratelli Scholl a Ulm, cercano di conquistare gli

a Ulm, Stoccarda, Augsburg. Centinaia di copie vengono spedite anche da Salisburgo, Vienna e Linz, indirizzate fra l’altro anche a persone di Francoforte. Alcuni esemplari vengono portati anche a Berlino. 13 gennaio: con decreto del Führer sull’impegno di tutti gli uomini e le donne a difesa del Reich, comincia la mobilitazione totale del popolo tedesco. 13 gennaio: tumulti al Deutsches Museum per il di scorso maschilista del Gauleitet Paul Giesler, Almelise Graf ed altri amici ne riferiscono

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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1928/1960)
Jahresbericht - Öffentliches Franziskanergymnasium Bozen ; 1927/28 - 1959/60
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Seite 74 von 158
Ort: Bozen
Verlag: Franziskanergymnasium
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1927/28 ; 1978/29 ; 1929/30 ; 1930/31 ; 1931/32 ; 1932/33 ; 1933/34 ; 1934/35 ; 1935/36 ; 1936/37 ; 1937/38 ; 1938/39 ; 1939/40 ; 1940/41 ; 1941/42 ; 1842/43 ; 1945/46 ; 1946/47 ; 1947/48 ; 1948/49 ; 1949/50 ; 1950/51 ; 1951/52 ; 1952/53 ; 1953/54 ; 1954/55 ; 1955/56 ; 1956/57 ; 1957/58 ; 1958/59 ; 1959/60 ; Xerokopie
Schlagwort: c.Bozen / Franziskanergymnasium Bozen ; f.Bericht
Signatur: II 95/1927/28-1959/60
Intern-ID: 474429
4. Klasse Bazzanella Reinhard, Bozen Gerstgrasser Walter, iBozen, Ant. Haniger Friedrich, Deutschno- fen Kolzrier Wilhelm, Lana, Ant. Kroll Helmut, Bozen Lunger Georg, Bozen von Hamming Graf Nikolaus, Gries Nicolodi Johann, Rentsch * Obrist Walter, Bozen * Pichler Paul, Bozen Pion er August, Sterzing, Ant. Bossier Karl, Bozen Wnrmböck Erich, Innichen Zanetti Jürgen, Bozen ■Zwick Johann, 'Schlanders, Ant. Summe: 15 5. Klasse Amonn Andreas, Bozen Aster Alois, Jenesien, Ben. Baum Humbert, Aldein

, Har. Fink Walter, Lengmoos, Ant. * Graf Johann, Unterinn, Har. Holzer Johann, Bozen Holzknecht Günter, Bozen KoIIcnspcrger Roland, Gries Kusstatscher Anton, Bozen- Liebl Max, Bozen Hairhofer Josef, St. P&nkraz, Har. von Hamming Graf Josef, Gries Mayrgündter Kurt, Bozen * Pfeifer Otmar, Leifers, Ant. Pfeifer Rudolf, Leifers, Ant. Summe: Raffl Rudolf, Kuens, Mar. ? Regensberger Günter, Sarnthein Resnyak Werner, Gries Rieder Konrad, Bozen Rottensteiner Walter, Bozen * Schneider Walter, Bozen Silgoner

10
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
-1886
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1885/86
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Seite 71 von 148
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 151 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Signatur: II Z 107/1885-86
Intern-ID: 500449
sich nye bewilligt noch begeben haben,“ habe sich Hang unterstanden solches „zu widern vnd zu ierren geweltigklich.“ Weiter habe der Graf das Tanzhaus.zu Missen in de? Hohenegg abgebrochen und es wider des Pfandherrn Willen in sei meintlichen Marken gesetzt. In Missen lasse er durch seine „ Pitter * armen Leuten in der Täferne, die gen Hohenegg gehöre und „ daselbs zu lechen ist bieten und verbieten, „ aus seiner oberkhayt mit geA vermaint, damit dieselben straff vnd freuel einzuziechen

,. dann von alter herrkbomen ist, I soltn werden.“ Nachdem endlich der Graf am letzten Agathentag (5. Februfl durch die Seinigen „auff offen kirchtagen“ 78 ) habe hei einer Straf lassen, dass alle, die der k. mfc. zugehörten, „ furbascr all ain seit öberkhayten vnd gerichten “ und sonst keinen andern unterthänig seil und sie daher auch tägliche Beschwerung in andern Stücken fürchten so bäten sie insgosammt, , frawen vnd mann, jung und allt“, die G des Königs um Schutz ihrer Freiheiten etc. Nachdem nun die Käthe

jeder bei seinen Marken ruhig bleiben solle, „darbey ön mittel bleyben vnd weyter in khain . teding oder tagsatzung l> Nur der „Buetzner“ halben wollten sie eine Vermittlung zugeben, * sollichs mitsambt dem Mittelberg im Spruch auch augesechen Daraufhin begehrten die Räthe von Hangs Amtleuten im Namen de dass der Graf der Späne halben überall stille stehe und nichts w« nehme, bis sie Bericht erstattet; ohne Zweifel werde dann nach * weiter gehandelt werden. ,7 ) pitter = Büttel. 7B ) kirchtag — Kirchweihfest

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
-1886
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1885/86
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Seite 75 von 148
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 151 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Signatur: II Z 107/1885-86
Intern-ID: 500449
80 setzten sich die Pürsten, „so offt als durch bayd graff Hawgen defl und Jüngern . . . ichtzit gegen den von Lawbenberg vnd Hohennege genomen worden ist, . . . mit allem srnnst durch schrifften, auch vestigklich“ dagegen, „wie das in der tirolischen cantzley vilfeltigkl künden vnd aus graff Wolfen clag verstanden werden mag.“ Kaiser Mas und der jüngere Graf Haug waren beide in dem Monaten des Jahres 1519 gestorben. lieber den Fortgang des Stre ersten Jahrzehent nach ihrem Tode schweigt

der Bericht des Kami curators, doch lässt sich die Lücke durch Benützung der einschlägig pialbüeher einigermassen ergänzen. Graf Wolfgang von Montfort trat in dieser Angelegenb in die Pusstapfen seines Vaters und seines Ahnherrn, Er suchte bl herzog Ferdinand die Ausführung des Vertrags von 1485 durclj und Drangen zu erreichen. Die fortwährenden Händel mit Hohenegj nen eine Ausgleichung auch immer dringender zu heischen. Die sjj Marken dieser Herrschaft gegen Rothenfels, die persönliche Verbittell

Gegenmassregeln die unentgeltliche Befreiung des Süessmues von sei® sprechen. Dem Stephan Wirt zu Brimingen, einem Eigenma* Walthers, hatte der Graf wider Recht und Brauch eine Kuh , öfl meinten Rechtfertigung wegen“ gewaltthätig weggenommen. Da der» berger in des Hauses Oesterreich Schütz und Schirm stand, wurde m gäbe gefordert; im Weigerungsfälle stellte man ein thätliches » das man doch lieber unterliesse, in Aussicht. Heber diese Befehle II B2) Der Name wird auch Sfiessmosj Stiesmues und Stiefmues

12
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
-1886
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1885/86
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Seite 60 von 148
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 151 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Signatur: II Z 107/1885-86
Intern-ID: 500449
PU M i ferrer nichtz begeben, sunder dem vertrag laut brief'vnd sigel leben iit tainen stuck nyndert daraus geen. “ lieber die Kirche im Mitteiberg hatte man erfahren, dass die gegen- jen Mittelberger und ihre Vordem bisher dieselbe nach ihrem Gefallen Mverliehen und besetzt und weder Graf Haug noch ein anderer Mont- | damit etwas zu schaffen gehabt, sondern man darin ganz unange- tK gewesen sei. Ksl kräftiger als Siegmund unter uem „schlechten Regiment" hat vazimilian in dieser Streitfrage

gehalten, /m Fabian- und öe- stag (20, Jänner) 1492 erliess er aus Innsbruck ah die Graft:'. Hang Mann Gebrüder wen Montfort ein Schreiben, in dem er sagt, er habe Water weiland Graf Haugen 64 ) von ESrnb^g -,>w zagesdeberfc, ihn bei ii Siegmund geschlossenen Verträge, die sich auf einen „ Abwechsel“ I;-;- bleiben zu lassen; er sei aber damals des Handels nicht gründlich et'gewesen. Nun habe er vernommen, wie die Leute von Hohenegg uten, etwas gefreit zu, sein, „ darumb sdlher vertrag, souil

stille stehen. | *" y * jefahl auf dem Tage zu erscheinen dem Pfand herrn Caspar von |rg.üund den Leuten von Hohenegg, dem Vogt und dem Amtmann |giiw und dem Pfleger und dem Richter, zu-.Ehrenberg. Da Bischof von Augvbuxg einmal in einer Vernehmung ..durch Bansen von - Latte sagen lassen, dass Graf Hang an Siegmund Eigenthum .seines Mehen, so wurde der . neue Bischof aufgefordert, jemand auf dop Tag . Die Bevollmächtigten des aren die Räthe Dggen ?:ptr alte Hang ww ein Vsertdlaltr tot

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
-1886
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1885/86
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Seite 61 von 148
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 151 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Signatur: II Z 107/1885-86
Intern-ID: 500449
Puchs, Georg Püehler und Doctor Johann Getaner. Jörg G hrot konnte nicht erscheinen, musste aber seinen Richter Paul S schicken. Yon Bregenz kam der Amtmann Blasius Schmicl. Zuerst stellte Graf Haug auf dem Tage dar, warum Tannb Oesterreich verkauft und wie der Vertrag geschlossen worden; dabß- darauf hin, wie viele Dienstbarkeit die Grafen von Montfort de Oesterreich allweg mit Leib und Gut bewiesen hätten. Heber dl seien ungefähr dreissig Tage gehalten worden, „bis die Sachen zu khomen seyen

habe! Gesandten des Königs Hessen den Vertrag von 1485 vor diesen leuten verlesen, und dieselben erklärten auf Befragen des Richters, f keine Kenntnis bestimmter Marken, die Graf Haug oder ein ander 1 forter dort je besessen, „noch auch der gepirg, so er laut des ge namen anzaig vnd benenn in khain weg nit wissen, das die also oder gehaissen seyen“; etliche Berge, die er als Marken anzeige mals solche gewesen oder dafür gehalten worden, sondern sie undj richtsleute zu Ehrenberg und alle' ihre Vorfahren hätten

und Dienstbarkeit „in die dingstuel zu inen“ in thal und nach Tannheim gehörten. „vnd von vnnser gn. herri Österreich etc. gemainklich mit ainandern gefreyt seyen mit sondern 1 straffen vnd freuein, vnd das sie an den vorgemeltin ennden vn ön allermeningkiichs. irrung vischen, jagen vnd ander nutzung J miigei.“^ Graf Haug wolle aber diese Umsässen in seinen Gerl einbeziehen. Dass nun dieselben laut des Vertrages wirklich in sein| liegen sollten, des seien sie „hoch vnd/merCkhlich heswart“, da:{ mehr mit Reisen

16
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
-1886
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1885/86
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Seite 56 von 148
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 151 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Signatur: II Z 107/1885-86
Intern-ID: 500449
61 Iff'solle der Marken wegen, so er ihm verkauft, einen Tag ansetzen; Lip- solle sich auf des Grafen Anzeige zu ihm verfügen, etliche der Aeltesten »{»seiner Verwesung mit sich nehmen und sich die Marken alle anzeigen Isen ■ und sie nach. Nothdurft besichtigen. In dem Schreiben an Lipmann vom 2. October (tertia feria post fliiäelis) sagt der Graf, „das vnser gnediger herr von Oesterreich der nit gruntlich bericht sey “; die Marken bestimme der Vertrag alle fOri zu Ort; nur des Mittelbergs

©ntschlagen und vermeint, das sei unnöthig, Vertrag die Marken bestimme, „ als solt man nit versten, das vber- ifarttnng ains guets nit mit brieffen beschicht “; und eine Randbemerkung i|| die wirkliche Ueberantwortung, realis traditio, der Marken sei also nicht t. Und als nun Siegmund vernommen, „ das er (on schmach zu melden) hihder- ;t.was“,und Graf Hang di# Marken nicht anzeigen wolle, und die Sache auch läspar von Laubenberg gelangte, „ist der vertrag bayder partheyen jpfsambt der nachuolgenden

declaration oder compromiss mit verschei- Def zeyt gefallen, inn khain würkhung khomen, sonder von hertzog iiinden widersprochen“ worden. Graf Haug habe neue Mittel vor- und darauf der Laubenberger sein Gutdünken abgegeben. Mieser tritt in seiner Schrift“ mit voller Entschiedenheit gegen den auf. Schon die Bedingung, dass Siegmund den Grafen an den jSfikeiten jenseits der Marken ungehindert lasse, gefällt ihm nicht, le das nicht annehmen; „so e. f. g. im das gibt, so gibt im e. f, g, il vnd obrigkhayt

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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
-1886
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1885/86
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Seite 62 von 148
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 151 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Signatur: II Z 107/1885-86
Intern-ID: 500449
aber seien solcher Heirat wegen aft worden. Im Vertrage sei über diesen Punkt nichts bestimmt. Huri |i;isich ' zwei solcher' Leute mit hörigen Weibern Haugs verehlicM. ^widern sich nun der Strafe, indem sie sagen, der Vertrag gebe solches Dia hab er begert, darumb von graf Hangen zu bringen, das der vèr tè,; (d.h. die Strafe) abnem“; sie brächten aber die Urkunde nicht ben auch der Strafe wegen keine weitere Antwort, Auch hierüber fei um Weisung, denn wenn hierin nicht Vorsorge getroffen

werde, Ipeuerdings Streitigkeiten entstehen, so dass der Landesfürst dann W leinen nachtheiligen Handel mit Haug eingehen müsste. — Weiter gemeine Nachbarschaft im Lechthal auf die „ Krantelsalb “ im die im Gerichte Ehrenberg gelegen und von Kunrad Neid egg, M-Haugen gehöre, erkauft worden sei, nach altem Herkommen eine 3-Steuer angelegt, aber Neidegg die Zahlung verweigert. Er als Mähe sie nun nach altem Brauche gepfändet und mit Recht ein- ipllen. Graf Haug und seine Amtleute. aber vermeinen, der Richter

■ .'Alpe nicht Im Lechthal „fürnehmensondern den Neidegg in W, wo er ansässig sei, vor Graf Hangen Gerichten rechtfertigen. |uh trat als. Gegner des Vertrages Hans Caspar von La üben- [A Pfleger des Bischofs von Augsburg zu Röthenberg fesèr erklärte, der Wildbann und Forst vor und hinter dem Wind- |zu Tannheim bis hinaus an den Lech sei Haugen und seinen eh- ifririnserben vom Stifte auf Lebenszeit verliehen. Nach deren Tode yHöhen an das Stift zurück, wie dieses durch Brief und Siegel be- üjme. Haug

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1995/1996)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 40 - 41. 1995 - 1996)
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Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1995, Nr. 1/2 - 3/4 ; 1996, Nr. 1/2 - 3/4<br />Universität in Südtirol : Vortragsreihe und Podiumsdiskussion = Università in Alto Adige. - 1995<br />Frauenhaus zwischen Autonomie und Anpassung : Tagung, Bozen 17. 9. 1994 = Casa delle donne tra autonomia e adattamento. - 1995<br />50: unvergessen = 50: dimenticare mai. - 1995
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/40-41(1995-96)
Intern-ID: 319184
fondamen tali sono calpestate - bisogna indi viduare un nemico, e combattere. li come appartiene alla sfera delia co scienza e delle inclinazioni indivi duali, ma la lotta è obbligatoria. Lo hanno fatto, come ha scritto Arma lise Graf - con incondizionata in tensità, con inesorabile disponibili tà, con coraggiosa coerenza. Tanti riconoscevano i crimini del nazio- testazione del Gauleiter Giesler da parte degli universitari alle cre scenti difficoltà militari della macchina bellica hitleriana. Non

, in contrapposizione a qualcosa. Non semplicemente in difesa delle pro prie convinzioni, ma contro qual cos’altro. Hans e Sophie Scholl, Wilii Graf, Alex Schmorell, Christoph Probst, Kurt Huber, Hans Leipelt e le deci ne di altre persone che sono state coinvolte, e in molti casi processate e condannate per l’attività della Weisse Rose, ci insegnano proprio nalsocialismo, ma pochi hanno osato agire, proclamare quella verità dai tetti, per usare un’espressione evangelica. E c’è da sottolineare che Io loro scelta

comincia quando hanno intorno ai vent’anni: sia Graf sia Scholl vengono processati per attività federali, per aver partecipato alle organizzazioni giovanili che si contrapponevano alla Gio ventù hitleriana, di cui pure i fratelli Scholl avevano fatto parte, e con entusiasmo, per un paio d’anni. Dunque c’è una coerenza che comincia da lontano, c’è una tendenza all’opposizione, al non-conformismo, al pensiero e alla prassi alternativi, che li inquieta ben prima delle drammatiche svolte belliche che

spingeranno anche gli aristocratici e gli alti gradi militari, finalmente, a intes sere la cospirazione che culminerà nel fallito attentato a Hitler nella Wolfschanze. La necessità di agire Proviamo a tracciare, per grandi linee, una cronologia pa rallela, che testimonia come questi giovani studenti-sol dati abbiano maturato la scelta della resistenza ben prima dell’inizio della crisi militare tedesca. 6 aprile 1941: inizio della campagna contro la Jugo slavia e Grecia. Vi partecipa anche Graf, che poi

sarà destinato al fronte orientale. Fine maggio: a casa di Alexander Schmorell, Hans Scholl fa la conoscenza di Christoph Probst. 31 luglio: Heydrich è incaricato di definire i prepara tivi per una soluzione finale della questione ebraica in Europa. 19 settembre: introduzione della stella di David nel territorio del Reich. Autunno 1941: Scholl legge le coraggiose prediche del vescovo di Münster, Clemens August Graf von Galen, contro lo sterminio dei Nichtmenschen, zingari, handicap- pati, malati

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
-1886
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1885/86
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Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 151 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Signatur: II Z 107/1885-86
Intern-ID: 500449
62 schwerden gehalten werden, die „ gemainden, tratt, wun, wayd, die achtel vnd ein zu schlacheri“ u. dgl. berührten. Frevel, „auffleff“, Wunden, und Verbot sollen nach altem Herkommen vor einem Gemeinen mit gle Zusatz berecbtet werden. Schliesslich bemerkt der Laubenberger, Hau! „ solh erbieten pillicb, dann er nicbtz daran hat, vnd was im in der! liehayt betädingt würd, ist sein gewin,“ TJeberhaupt mög Erzherzog dabin wirken, dass ihn Graf Hang bei den Käufen und Sitzungen

kommen bleiben zu lassen; von den Hoheneggern sitze der grössere und die besten im Zirkel, den der Graf einziehen wolle; sollte der Erz! ihnen nicht willfahren, „wellen sy selbe mit weyb vnd khinden für Ö khumen vnd anrueffen . . damit sy bey haws vnd hoff vnd iereff berkhümen beleyben,“ Sollte jedoch der Fürst glauben, j,das sdiff angeben ans neyd-graff Haugen- halb beschech, mag sich e. f. g. k leih adl, stetten vnd andern vmbsasseh erkhunden an dem end, wie ^ Ihumen ist , 1 ' 5 hin ich an zweyfel

ist"! Ffisgef ku J Ehrenberg „als zu vnsern handen “ überantworten 62 ). < 6| ) gehSlien = .zusaramenklingen, übereinstiminen, zustimmeii. . 5 .**) Am St, Gallentag (16, October) 14,88 'besltltigte Graf Haug, dass ihm der durch den Kauf von Tannheim zweitausend Gulden Hauptguts schuldig geworden, die auf • Ehrenberg und Tannheim verwiesen und mit 'einem Gulden Zins von zwanzig Gulden IM verschrieben worden; es sei beredet,' dass der Fürst und seine Nachkommen die bunder 1 Zins durch zweitausend rheinische

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