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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1965/1967)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 10 - 12. 1965 - 1967)
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Seite 4 von 16
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-2<br />Lanthaler, Franz: Rundfunk und Fernsehen in Südtirol : die RAI - ein trojanisches Pferd Roms? ; Untersuchung / durchgeführt von Franz Lanthaler ; Siegfried Stuffer ; Helmut Weißenegger. - 1967
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/10-12(1965-67)
Intern-ID: 319170
chen Lebensraumes mit sieh, die an und für sich schon da waren und nur der Freilegung harrten, und die dem alten Bild des Menschen, das, wie Dallago sagt, in der «Vorzeit» durchwegs noch unge trübter war als heute, nichts hinzufügen? Das ist das Problem, die Antithese, die der «Brenner» neben der dichterischen Ge staltung nun auch in denkerischer Bemü hung zu bewältigen suchte. Es ist, so sagt F erdinand Ebner, das Problem, des «Brenner» und damit auch das Problem des geistigen und religiösen

Lebens Eu ropas überhaupt. Ein Problem, neben des sen Dringlichkeit alle anderen verblas sen. Es wird ausgetragen zwischen Dalla go und Ebner auf der einen, und Dallago und Haecker auf der anderen Seite. Folgendes schreibt Ebner in einem Brie fe an Ludwig von Ficker über den «Bren ner» : «Seine Aufgabe hoffe ich doch damit richtig erfaßt zu haben, daß ich in ihm den Brennpunkt sehe, in dem die allge mein menschliche Sehnsucht nach dem «reinen Menschen» unmittelbar in Berüh rung gebracht

wird mit dem Sinn des Lebens und Wortes Christi...» Von zwei Seiten bezieht Ebner ent scheidende Impulse für sein Denken: er stens von Sören Kierkegaard über die Vermittlung Theodor Haeckers, zweitens von Karl Kraus, dem Herausgeber der «Fackel». Die ganze polemische Wirksam keit, die Kraus in seiner Zeitschrift, dem streitbaren Gegenstück des «Brenner» auf Wiener Boden, entwickelte, läßt sich auf folgende grundlegende Beobachtungen zu rückführen: Der geistige und kulturelle Niedergang eines Zeitalters

ist immer be gleitet von einem Niedergang der Spra che, von einer Erstarrung des ursprüng lich lebendigen Wortes in die Formel, in die Phrase, in das spröde, tote Wort, bei dem Form und Inhalt sich nicht mehr decken. Dieser Tendenz der Sprachver wirrung hat Kraus einen erbitterten Kampf angesagt, um durch ihn auch der herrschenden Geistesverwirrung Herr zu werden. An Kierkegaard fasziniert Ebner der Gedanke, daß eine rein ästhetische Exi stenz an die religiöse Wirklichkeit nicht herankomme

. Auch für Ebner bedeutet der Wille, den Fährnissen des Lebens ästhetisch zu begegnen, ein Vorbeisehen an der Wirklichkeit des Lebens. Wo die ser Wille auftritt, sagt er, schließt sich das menschliche Ich ab von dem göttli chen Du, von dem es jedoch in seiner ganzen Existenz abhängig ist. Es schließt sich ab und entwirft sich in einer eigen willigen Projektion ein Bild der eigenen Geistigkeit. Geist ist für Ebner aber nicht eine Kategorie, die sich im Menschen selbsttätig, aus seiner Natur heraus

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
-2002
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 2002,2)
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Seite 33 von 70
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: 73 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 69 - 73
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/2002,2
Intern-ID: 331957
“Konservativ sein heißt: an der Spitze des Fortschritts stehen!” Franz Josef Strauß die bereits bestehende und kaum änderbare Meinung des Lesers nämlich nur gestützt; sie fülle eine Lücke, die sonst von Agitatoren besetzt würde: die Agitatoren würden Schlagworte benützen und dadurch sehr wohl eine Meinung ändern können, und zwar “immer nur zum Extrem hin, gleich ob links oder rechts” (sk (1968) Sondernummer zur XII. Studientagung, 1. Teil, 31). Dennoch gesteht Ebner einer Zeitung

eine weltanschauliche Richtung zu und auch, dass sie für diese Ideen wirbt. Abschließend sagt Ebner - nachdem er den Einfluss der Presse auf die politische Meinungsbildung verneint hatte: Wenn die einheimische Presse in Südtirol (...) auf die politische Meinungsbildung noch einen größeren Einfluß als anderswo haben sollte, so dürfte das nicht zum Schaden der Bevölkerung sein, die - ich darf das ohne Anmaßung feststellen - in ihrem wirtschaftlich kulturellen und völkischen Existenzkampf der letzten 50 Jahre

durch die Tyrolia-Vogelweider-Athesia-Presse nicht schlecht beraten war. (sk, Sondernummer zur XII. Studientagung (1968), 1. Teil, 32) In der anschließenden Diskussion wurde Toni Ebner auf mehrere Dinge angesprochen, wie etwa auf die sympathisierende Haltung der Dolomiten zur SVP, was sich in der Art der Berichterstattung, aber auch in der einseitigen Wahlwerbung zeige. Auf den Vorwurf, dass die Dolomiten nichts über die neu erschienene Zeitschrift die brücke und ihre Veranstaltungen, wie etwa den Vortrag

von Dr. Skalnik X11 veröffentlichte, entgegnet Ebner: “Wenn uns keine größeren Vergeßlichkeiten passieren, als die von ihnen beanstandeten, dann stehen wir wirklich auch vor dem Richterstuhle Gottes gut da.” (sk (1968) Sondernummer zur XII. Studientagung, 1. Teil, 34) Der zu diesem Thema gebildete Arbeitskreis der Südtiroler Hochschülerschaft stellte abschließend die folgenden konkreten Forderungen zur Behebung der Missstände in der Südtiroler Presse:

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1968/1970)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 13 - 15. 1968 - 1970)
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Seite 2 von 32
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/13-15(1968-70)
Intern-ID: 319171
Spalte des Pressereferenten Vor einigen Monaten bat die Südtiroler Hochschülerschaft Doktor Toni EBNER, er möchte bei der Studientagung in Viii in der Oster woche über das Thema sprechen: „Möglichkeit der politischen Meinungsbildung”. EBNER nahm das Thema an, kam nach Viil und verfehlte das Thema (Einleitung: Zitate gegen die zornigen jungen Leute, halbstündiger Hauptteil: Geschichte des Pressewesens in Südtirol d. h. fast ausschließlich der Verlagsanstalt Athesia, Schluß: Beweise

, die überzeugen sollten, daß die Presse kaum Möglich keiten habe, die politische Meinung der Bevölkerung zu bilden oder zu lenken (sic!). Die Verwirrung der SH-Verantwortlichen war groß, da sie gedacht hatten, EBNER sei der kompetente Mann, über dieses Thema zu sprechen, da er Direktor, Chefredakteur, Verant wortlicher für den Inhalt und Haupteigentümer der DOLOMITEN in Personalunion ist. Sie beruhigten sich noch mit dem Gedanken, die nachmittägige Diskussion werde die Einladung EBNERS recht- fertigen

. Oder sollen Studenten nicht mit jenem Mann über politi sche Meinungsbildung sprechen, der die Macht der Meinungsbil dung hat? Am Nachmittag war jeder gespannt. Einige BRÜCKE- Redakteure hatten noch zur Spannung beigetragen. Sie hatten am Vormittag mit Plakaten und Sprüchen u. a. auch gegen das Referat EBNERs demonstriert: „EBNER go home . . Die Diskussion wurde um eine Stunde vorverlegt, damit genügend Zeit bliebe. Und die Diskussion rechtfertigte tatsächlich die Einladung EBNERs. Es war die längste

mit der Kirche stets betont wird. Auf jeden Fall nahm die DOLOMITEN-Redaktion geschlossen an der Feier des Journalistenpatrones Franz von Sales nicht teil, obwohl sonst Journalisten aller Schattierungen teilnahmen und der Bischof selbst anwesend war. Neuerdings soll sogar der Redakteur für „Kirche und Religion” nicht mehr bei den DOLOMITEN sein, und es wurde schon herumgesprochen, EBNER mache nun Schwierigkeiten mit der Ver öffentlichung von Beiträgen religiösen Inhalts. Selbstverständlich brauchen

wirtschaftliche Sicherung der Konkurrenz fähigkeit gegenüber anderen Zeitungen oder auch Massenmedien hinausgeht. Leider kann die Verfassung eines demokratischen Staa tes nur grundsätzlich die Pressefreiheit garantieren, aber nicht die finanziellen Mittel, die die Verwirklichung der Pressefreiheit garan tieren, bereitstellen. Das ist nun einmal eine Seite unserer „freien Welt”. „Wie gebraucht EBNER seine Monopolmacht?’' wäre die nächste Frage. Wie gesagt, können wir sie hier nicht beantworten

3
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1869
Geschichte der Universität in Innsbruck seit ihrer Entstehung bis zum Jahre 1860
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Seite 366 von 427
Autor: Probst, Jakob / von Jacob Probst
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: X, 411 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Universität ; z.Geschichte
Signatur: II 102.288
Intern-ID: 238358
Gehalten angestellt; dazu kommen die Collegiengelier und Promotions-Emolumenten, so dass ein Dekan dieser Facultät in einem Jahre auf ein Gesammterträgniss von 5000 fl. kam. Die Privatdocenten werden grössten« theils systematisch remuneriri Vorstand der rechtshistorischen Staatsprüfung war Prokner, dann Schüler, dann Baron Moy; Vorstand der judiziellen Rapp, dann Hofrath und Oberstaats anwalt Hasslwanter; der Vorstand der staatswissenschaftlichen blieb Hofrath Ebner. Die Promotionen zum Doctorate

waren in den ersten Jahren sehr zahlreich, so dass das Ministerium vom Jahre 1853 bis 1857 einen Ministerial-Commissär für dieselben in der Person des Hofraths v. Ebner, dann des Oberlandesgerichts- rathes Kiechl aufzustellen fand. Auch wurde unter dem 25. Dezember 1856 vom h. Ministerium aufgetragen, die rigerosen Prüfungen nur in deutscher Sprache vor zunehmen, da Rigerosanten die nicht vollständige Kenntniss der italienischen Sprache bei einigen Examinatoren zu ihrem Vortheile benützt hatten, was später

wieder ge mildert wurde. Die Zahl der Studirenden blieb beiläufig wie früher. Zur Vergleichung der Studien-Einrichtung mag auch hier in der Note ein Auszug der Vorleseordnung vom Jahre 1850—51 und dann 1859—60 stehen 5 ). 1) Oberweis. 2) Ebner and Prosser. 3) Tewes. 4) Vom medizinischen Professor Ritter v. Mayrhofen. ' 5) Im Jahre 1850—51 lehrte: Wöchent lich Stunden. a. Schüler, Professor der Rechtsphilosophie and des österreichi schen Strafrechts, 1. Rechtsphilosophie 2. Oesterreichischer Strafprozess

7 5. Th es ei, Professor des Lehen- und römischen Civilrechts, 1. Römisches Givilrecht !> 2. Lehenrecht 2 e. Phillips, Professor desKirchenrechts und der Rechtsgeschichte (im I. Semester beurlaubt), 1. Kirchenrecht 5 2. Deutsche Reichs- und Rechtsgeschichte 5 d: Pr ebner. Professor des allgemeinen österreichischen bürger lichen Rechts, Oesterreichiscbes Cmirecht . 9 e. Beidtel, Professor des Handels- und Wechselrechts und gericht lichen Verfahrens, 1. Handels- und Wechselrecht 3 2. Gerichtliches Verfahren und GeschMts

4
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1975/1978)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 20 - 23. 1975 - 1978)
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Seite 6 von 24
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1975,1-3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1975,1 + 3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-2<br />Ladurner, Helmuth: Bildungsplanung in Südtirol : regionale und soziale Herkunft geben Auskunft über Bildungsdefizit / Helmuth Ladurner. - 1975<br />Kultur und Kulturarbeit in Suedtirol. - 1978<br />Frauen. - 1978
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/20-23(1975-78)
Intern-ID: 319176
dort verantwortlich für die „beilagen- redaktion". Kündigung wegen ein- schränkung des tätigkeilsfeldes und „mit der berufswürde unvereinbaren Verhaltens * seitens des Chefredakteurs und Herausgebers, dr. toni ebner, seit dem freiberufliche journalistische t'ä- tigkeit ■ für den deutschsprachigen rundfunk (rai-sender bozen), für die „arunda“, sowie verschiedene in- und ausländische tages-, wochenzeit urigen und Publikationen, ende 1977 eröff- nung des journalistischen biiros „publi press" in bozen. Die sogenannte

als Verlagsleiter und Chefredakteur der wichtigsten „Athe sia"-Produkte (DOLOMITEN, „Volksbo te", „Die Frau“) sind nach seinem Tod nun seit langen Jahren auf den ehema ligen, langjährigen Parlamentsabgeord neten (4 Legislaturperioden) und kurz zeitigen (von Magnago entthronten) SVP-Obmann Dr. Toni Ebner, überge gangen, was insofern nicht von unge fähr kommt, als er sich mit Martha Flies verheiratet hat, die. zu Zeiten (als Tochter einer Camper-Schwester) des Kanonikus langjährige persönli che Sekretärin

'war. Insofern wird auch heute die „Athesia" als Ebner’- scher „Erbhof" betrachtet, als näm lich bereits Ebners Zweitältester Sohn Michael in die DOLOMITEN als Redak teur eingeschleust werden konnte, wo er heute in der Lokalredaktion tonan gebend sitzt. In politischen Kreisen Südtirols nimmt man stark an, daß Ebnersohn Michael nun in ähnlicher Welse — mit Hilfe der Meinungsmacht der DOLOMI TEN — ins römische Parlament lan ciert werden soll, wie seinerzeit der an geheiratete Kanonikus-Gamper-Nef- fe Toni

. Zur Abrundung muß noch ergänzt werden, daß Frau Ebner (in Parallelität zur Tätigkeit von „Landes mutter“ Sofia Magnago bei Rundfunk und Fernsehen der RAI) die „Athesia"- Zeitschrift „Die Frau" gestaltet. Soweit die „Personal-Politik" bei der „Athesia", deren konkrete Macht an geblich durch Erbschaft und Ankauf entsprechender Aktienpakete der Fa milienmitglieder Ebner-Gamper-Flies und deren Beziehungen zum Klerus und der SVP ebenso abgesichert wur de wie durch die Teutonen-Treue be stimmter „Athesia

“-Äktionäre, die seit Jahren ohne weiter hinzuschauen, dem Ebner-Clan ihr Votum abgetreten haben. Wie sich die Ebner’sche Fir men- und Personal-Politik im Inneren des Unternehmens auswirkt, soll spä ter noch behandelt werden. Es wurde bereits anfänglich darauf hingewiesen, daß in Südtirol das Mei nungsmonopol über die deutsche Sprachgruppe — und dies besonders in den kleineren Gemeinden und auf dem Land — vor allem durch die ein zige deutschsprachige Tages-Zeitung, die DOLOMITEN, beherrscht und ausge übt

5
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1965/1967)
Der fahrende Skolast ; 10 - 12. 1965 - 1967
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Seite 21 von 32
Autor: Südtiroler Hochschülerschaft
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-2<br />Lanthaler, Franz: Rundfunk und Fernsehen in Südtirol : die RAI - ein trojanisches Pferd Roms? ; Untersuchung / durchgeführt von Franz Lanthaler ; Siegfried Stuffer ; Helmut Weißenegger. - 1967
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/10-12(1965-67)
Intern-ID: 319170
siamo nati, qui vogliamo lavorare!“ Ein bestechendes Argument. Jeder Kom mentar würde hier zur Pleite! Mir fielen gleich die alten Griechen ein, welche ahnungsvoll den Sitz des mensch lichen Verstandes ins Zwerchfell verlegt hatten. In dubiis pro reo: ein Hoch den alten Griechen! hz Warum nicht? 12. April 1966. Ich bin in unserer Bude in Bozen daran, das Tonbandgerät für das Interview mit Dr. Toni Ebner vorzuberei ten. Es ist etwas nach zehn Uhr. Der Herr Direktor der „Dolomiten“ hat mir elf Uhr

als Termin für das Interview genannt. Es klingelt das Telefon. Ich werde mit Dr. Toni Ebner verbunden: „Ja, Herr Zei ger, es tut mir leid, bei der jetzigen Krise der Südtiroler Hochschülerschaft muß ich das Interview leider absagen,“ „Aber, bitte! Herr Direktor, warum?“ So sehr ich auch frage, mir wird der Grund nicht erklärt. Nun kann das an der Unklarheit meines Denkens liegen. Da es mir aber Aufgabe der erwach senen Leute zu sein scheint, die Begriffs verwirrung der heutigen Jugend zu klären, bat

ich Dr. Toni Ebner eine Woche später noch einmal um. das Interview in der Hoffnung, er würde mich wenigstens über den Grund des Aufschiebens aufklären. Dr. Ebner hatte mich nämlich auf 8 bis 14 Tage später vertröstet und ich hatte gesagt, ich würde mit dieser Nummer des Skolasten auf das Interview noch warten. Aber — o weh — mein Problem wurde nicht gelöst. Der Herr Doktor betonte nämlich, er wolle einige Fragen sehr gerne beantworten. (Ich hatte Dr. Ebner die Fragen schon eine Woche bevor

er mir den Termin genannt hatte, zugeschickt — welche Begriffsverwirrung!) Nun gut! ich wollte die Fragen — und zwar alle — auch sehr gerne stellen, hatte mir doch die Aus arbeitung viel Zeit gekostet. Also warum, gewährt Dr. Ebner das Interview nicht? Es kann doch nicht sein, daß der Herr Direktor einige zusätzliche Fragen über die Sachlichkeit der Kommentare der „Dolomiten“ über die internen SH-Ange- legenheiten fürchtet. Nein, man denke nicht daran! Wie könnte auch ein klar denkender Mann ein verworrenes Stu

dentlein für gefährlich finden? Nein, nein, das kann nicht sein! Mir bleibt nichts übrig, als auf den nächsten Skolasten zu warten, für den mir Dr. Toni Ebner fix und klar die Ge währung des Interviews versprochen hat. ze DANK ERSTATTEN Q Allen öffentlichen Aerntern, Banken. Betrieben, allen Freun den danken wir sehr herzlich für die großzügigen Unterstüt zungen und Spenden, die sie im Jahre 1965 und 1966 der Süd tiroler Hochschülerschaft zukommen ließen. Gleichzeitig erlau ben

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1985
30: Alles Gute! : 30 Jahre Eigenleben ; Betrachtungen zu jedem Jahrzehnt ; die SH von heute und morgen.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 1985, Sondernummer)
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Seite 37 von 157
Autor: Ausserer, Elmar / [mitgearb. an dieser Nr. haben: Elmar Ausserer ...]
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: 155 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/1985,Sondernr.
Intern-ID: 473762
dort verantwortlich für die „beilagen- redaktion“. kündigung wegen ein- schränkung des tätigkeitsfeldes und „mit der berufswürde unvereinbaren Verhaltens“ seitens des Chefredakteurs und Herausgebers, dr. toni ebner, seit dem freiberufliche journalistische t'd- tigkeit für den deutschsprachigen rundfunk (rai-sender bozen), für die „arunda", sowie verschiedene in- und ausländische tages-, Wochenzeitungen und Publikationen, ende 1977 eröff- nung des journalistischen hüros „publi press" in bozen. Die sogenannte

als Verlagsleiter und Chefredakteur der wichtigsten „Athe- sia"-Produkte (DOLOMITEN, „Volksbo te“, „Die Frau") sind nach seinem Tod nun seit langen Jahren auf den ehema ligen, langjährigen Parlamentsabgeord neten (4 Legislaturperioden) und kurz zeitigen (von Magnago entthronten) SVP-Obmann Dr. Toni Ebner, überge gangen, was insofern nicht von unge fähr kommt, als er sich mit Martha Flies verheiratet hat, die zu Zeiten (als Tochter einer Gamper-Schwester) des Kanonikus langjährige persönli che Sekretärin

war. Insofern wird auch heute die „Athesia" als Ebner’- scher „Erbhof“ betrachtet, als näm lich bereits Ebners Zweitältester Sohn Michael in die. DOLOMITEN als Redak teur eingeschleust werden konnte, wo er heute in der Lokalredaktion tonan gebend sitzt. In politischen Kreisen Südtirols nimmt man stark an, daß Ebnersohn Michael nun in ähnlicher Weise — mit Hilfe der Meinungsmacht der DOLOMI TEN — ins römische Parlament lan ciert werden soll, wie seinerzeit der angeheiratete Kanonikus-Gamper-Nef- fe Toni

. Zur Abrundung muß noch ergänzt werden, daß Frau Ebner (in Parallelität zur Tätigkeit von „Landes mutter" Sofia Magnago bei Rundfunk und Fernsehen der RAI) die „Athesia" - Zeitschrift „Die Frau“ gestaltet. Es wurde bereits anfänglich darauf hingewiesen, daß in Südtirol das Mei nungsmonopol über die deutsche Sprachgruppe — und dies besonders in den kleineren Gemeinden und auf dem Land — vor allem durch die ein zige deutschsprachige Tages-Zeitung, die DOLOMITEN, beherrscht und ausge übt wird. Daher

(Deutsche Presse-Agentur, Sitz Hamburg) Artikel aus, die dann (meist mit unverändertem Wortlaut) in die Zeitung übernommen werden. Das hat erstens die Wirkung, daß fast alle weltpolitischen Ereignisse — aber auch die wenigen der italienischen Innenpolitik — in den DOLOMITEN aus bundesdeutscher Sicht wiedergegeben werden, was außerdem den Eindruck erweckt (was Ebner bewußt pflegt), als wenn man in Südtirol irgendwo, aber keineswegs in Italien, leben wür de. Die weiterhin- bei den DOLOMITEN

7
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1975/1978)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 20 - 23. 1975 - 1978)
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Seite 8 von 24
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1975,1-3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1975,1 + 3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-2<br />Ladurner, Helmuth: Bildungsplanung in Südtirol : regionale und soziale Herkunft geben Auskunft über Bildungsdefizit / Helmuth Ladurner. - 1975<br />Kultur und Kulturarbeit in Suedtirol. - 1978<br />Frauen. - 1978
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/20-23(1975-78)
Intern-ID: 319176
weiß sich der „ Athesia"- Verlag, dem die DOLOMITEN gehören und dem deren Chefredakteur, Dr, To ni Ebner, in gleicher Person als ge schäftsführender Direktor vorsteht, in allen wirtschaftlichen Verflechtungen jeden Vorteil aus intensiven Geschäf ten mit italienischen amtlichen Stel len, Buch- und sonstigen Verlagen und anderen Abnehmern zu wahren. Ja es wird sogar — entgegen bisheri gem DOLOMITEN-Stil — in diesen Tagen mit einem italienischen Buchtitel („II Marchio di Caino") in der Zeitung

Nachrichten" — rechtsliberal —, „Die Welt" — Axel Springer —, usf.). Diese Kommentare werden •— oft von Ebner selbst — nach denselben Krite rien ausgewählt wie die politischen Nachrichten der ersten Seite. Weiters erscheint dienstags Josef Rampolds X-Kommentar, worin sich dieser (oftmals als „Chefideologe" der DOLOMITEN bezeichnet) „derzeitigeVer- antwortliche“ gegen alles. Linke und auch sonst Landschaftsverunzierende wendet, über alle Schul- und Bildungs fragen urteilt, und so in pausenlosem Einsatz

- und „Athesia"-Chef Ebner ebenfalls selbst Vorbehalten. Neben viel Zustim mendem werden ab und zu auch DOLOMITEN-feindliche Zuschriften ver öffentlicht. Wie weit und wie lange und ob überhaupt (siehe Fall Ploner) eine Polemik in den Leserbrief-Spalten der DOLOMITEN stattfindet, dies entschei det allerdings ganz allein der obgenann te Di . Toni Ebner, der über haupt grund sätzlich von jedem DOLOMITEN-Redak- teur und in jedem „kritischen Fall" befragt werden muß, in dem es un klar

zwischen ihm und Dr. Toni Ebner bezüglich des manchmal zu „fort schrittlichen" Inhalts — vor allem der „sozialen" Seite — gegeben, so konnte dies in letzter Zeit durch ein zu — Recht(s)-rücken der Themen vermie den werden. Die Kultur-Politik der einzigen deutschsprachigen Tageszeitung Südti rols wurde bereits bei der Bespre chung des Lokalteiles gestreift, beson ders was deren ethnische und soziale Ausrichtung betrifft. Bleibt hier noch zu ergänzen, daß die 14tägig erschei nende „Literarische Beilage

. Der Tagesroman schließ lich, spiegelt, ebenso wie der Sams tags-Roman, den Geschmack der Ebner-Gattin Martha wider: Meist handelt es sich um Themen im Lie bes-, Heimat- und Courts-Mahler- Milieu. Wenn auch eine genaue Sprachana lyse des DOLOMITEN-Stils — besonders des I.okaiteiies — noch bevorsteht, soll mit dieser Inhaltsanalyse vor al lem der politische Wille und die „Machart" der einzigen deutschsprachi gen Tageszeitung Südtirols dargelegt werden. Man kann dabei folgende zwei Schlüsse ziehen

8
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1985
30: Alles Gute! : 30 Jahre Eigenleben ; Betrachtungen zu jedem Jahrzehnt ; die SH von heute und morgen.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 1985, Sondernummer)
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Seite 39 von 157
Autor: Ausserer, Elmar / [mitgearb. an dieser Nr. haben: Elmar Ausserer ...]
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: 155 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/1985,Sondernr.
Intern-ID: 473762
Deren Auswahl hat sich DOLOMITEN- | und „Athesia"-Clie£ Ebner ebenfalls j selbst Vorbehalten, Neben viel Zustim- f mendem werden ab und zu auch DOLOMITEN-feindliche Zuschriften ver öffentlicht. Wie weit und wie lange und ob überhaupt (siehe Fall Florier) eine Polemik in den Leserbrief-Spalten der DOLOMITEN stattfindet, dies entschei det allerdings ganz allein der obgenann- j te Dr. Toni Ebner, der überhaupt grund- | sätzlich von jedem BOLOMITEN-Redak- | teur und in jedem „kritischen Fall

gestaltet werden. Hatte es in früheren Zeiten starke Differen zen zwischen ihm und Dr. Toni Ebner bezüglich des manchmal zu „fort schrittlichen“ Inhalts —- vor allem der „sozialen“ Seite — gegeben, so konnte dies in letzter Zeit durch ein zu — Recht(s)-rücken der Themen vermie den werden. Die Kultur-Politik der einzigen deutschsprachigen Tageszeitung Südti rols wurde bereits bei der Bespre chung des Lokalteiles gestreift, beson ders was deren ethnische und soziale Ausrichtung betrifft. Bleibt

einer sogenannten „Voikskultur“: den Musikkapellen und Volksbühnen, Der Tagesroman schließ lich, spiegelt, ebenso wie der Sams tags-Roman, den Geschmack der Ebner-Gattin Martha wider: Meist handelt es sich um Themen irn Lie bes-, Heimat- und Courts-Mahler- Miheu.

9
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1957/67)
.- (Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft ; 1 - 11. 1957 - 1967).- (¬Der¬ Fahrende Skolast : Sondernummer)
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Seite 2 von 22
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Volkstum und Kultur in Südtirol : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1960 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Hans Wielander]. - 1962<br />Zelger, Anton: Ziele und Möglichkeiten einer Kulturpolitik für Südtirol : X. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft / [Anton Zelger]. - 1967<br />Südtirol im Wandel : zur Problematik des Übergangs von der Agrar- zur Industriegesellschaft ; XI. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1967 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1968<br />Jugend, Volk und Staat : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1959 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ soziale und wirtschaftliche Struktur Südtirols : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1958 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ Stellung des Südtiroler Akademikers im öffentlichen Leben : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1961 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1961
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 343/1-11(1957-67)
Intern-ID: 215972
Manche widrige Umstände haben das Erscheinen der Vorträge der Rittner Studien tagung 1960 in gedruckter Form so lange Mnausgezögert, daß wir uns entschlossen, die Referate der Studientagung 1960 und 1961 zusammenzulegen und in einer gemein samen Broschüre herauszubringen. Aus verschiedenen Gründen technischer Natur konnten vier Vorträge (jene von Univ.-Prof. Dr. Franz Hüter, Vizeschulamtsleiter Dr. Fritz Ebner, Abg. Dr. Toni Ebner und Albuin Hofer) nicht gedruckt werden. Wir hoffen

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1985
30: Alles Gute! : 30 Jahre Eigenleben ; Betrachtungen zu jedem Jahrzehnt ; die SH von heute und morgen.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 1985, Sondernummer)
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Seite 38 von 157
Autor: Ausserer, Elmar / [mitgearb. an dieser Nr. haben: Elmar Ausserer ...]
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: 155 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/1985,Sondernr.
Intern-ID: 473762
werden. Der restliche DOLOMITEN- Redaktions-Stab besteht noch aus dem „derzeitigen, verantwortlichen" Journalisten Dr. Josef Rampold und drei Sportredakteuren (Pepi Außersdor- fer, Franz Sinn und Walter Moran- dell). Die Lokalberichterstattung der DO LOMITEN, die das „Herzstück“ der Zeitung und ihrer Machart darsteilt, ist vor allem dadurch gekennzeichnet, daß es keine Trennung von Bericht und Kommentar gibt. Die Nachrichten werden mit vielen Adjektiven ausge schmückt und so in die von Ebner diktierte „Linie

angebracht: In einer eineinhalbjährigen täglich ge machten Statistik konnte kontrolliert und dargelegt werden, daß sich Chef redakteur Dr. Toni Ebner nicht ein mal ein knappes Drittel der gesamten Redaktions-Arbeitszeit bei den. DOLO MITEN auf seinem Platz befindet. Es kommen Zeiten vor, in denen er im Verlauf mehrerer Wochen nur hin und wieder telefonisch nach dem „Rechten“ sieht. Besonderes Augenmerk schenkt die DOLO.MITEN-Berichterstattu.rig auch den „Hasch brüdern", natürlich

— und dies durch alle Ressorts gehend — stets abwertend für die italienische und aufwertend für die, deutsche Sei te and im Sinne einer strikten Tren nung der Volksgruppen gehandhabt, ganz abgesehen davon, daß die Ladi ner einfachheitshalber für die „Deut schen" in Anspruch genommen und. ihnen einverleibt werden. Natürlich weiß • sich der „ Athesia"- Verlag, dem die DOLOMITEN gehören und dem deren Chefredakteur, Dr. To ni Ebner, in gleicher Person als ge- schäftsführender Direktor vorsteht, in allen wirtschaftlichen

eine Seite mit einer Auswahl von Kommentaren aus deutschsprachigen Zeitungen (fast aus schließlich rechtsgerichteter und kapi talnaher Presse wie: „Bayern-Kurier“ — des F. J. Strauß und seiner CSU —, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ — deutsche Industrie —, „Münchner Merkur" — CSU-nah, „Salzburger Nachrichten" — rechtsliberal —, „Die Welt" — Axel Springer —, usf.). Diese Kommentare werden — oft von Ebner selbst. — nach denselben Krite rien ausgewählt wie die politischen Nachrichten der ersten Seite

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1965/1967)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 10 - 12. 1965 - 1967)
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Seite 3 von 28
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-2<br />Lanthaler, Franz: Rundfunk und Fernsehen in Südtirol : die RAI - ein trojanisches Pferd Roms? ; Untersuchung / durchgeführt von Franz Lanthaler ; Siegfried Stuffer ; Helmut Weißenegger. - 1967
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/10-12(1965-67)
Intern-ID: 319170
be stimmt, daß er mit dem Pressereferen ten I enge Verbindung pflegen, eventuell sogar ihm das Material vorlegen soll. Die Vorteile der neuen Einrichtung sind offensichtlich groß: regelmäßige und wei tere Verbreitung der Nachrichten, keine eigentlichen Redaktionsarbeiten, kosten lose Drucklegung, ja sogar Auszahlung eines Honorars .,. Wenn ich mich trotzdem im Vorstand nicht vorbehaltlos für diese Lösung ausge sprochen habe, so liegt es daran, daß ich einen Satz aus dem Interview mit Dr. Toni Ebner

„Universität Bozen“, die Bitte um Veröffentlichung in den „/Dolomiten“ war dem Brief beigeschlos sen und vom Präsidenten der SH persön lich vor Dr. Ebner wiederholt worden. Am 12, Juni habe ich um Veröffentlichung eines sehr kurzen, kritischen Berichts über die erste öffentliche SFP-Versamm- lung gebeten. Er wurde nicht abgedruckt und trotz mehrmaliger Aufforderung auch nicht zurückgesandt.) Vielleicht dürfen wir aber hoffen, daß Dr. Toni Ebner in die linke obere Ecke der Beilage des Hochschülers das weise

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1928/1960)
Jahresbericht - Öffentliches Franziskanergymnasium Bozen ; 1927/28 - 1959/60
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Seite 151 von 158
Ort: Bozen
Verlag: Franziskanergymnasium
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1927/28 ; 1978/29 ; 1929/30 ; 1930/31 ; 1931/32 ; 1932/33 ; 1933/34 ; 1934/35 ; 1935/36 ; 1936/37 ; 1937/38 ; 1938/39 ; 1939/40 ; 1940/41 ; 1941/42 ; 1842/43 ; 1945/46 ; 1946/47 ; 1947/48 ; 1948/49 ; 1949/50 ; 1950/51 ; 1951/52 ; 1952/53 ; 1953/54 ; 1954/55 ; 1955/56 ; 1956/57 ; 1957/58 ; 1958/59 ; 1959/60 ; Xerokopie
Schlagwort: c.Bozen / Franziskanergymnasium Bozen ; f.Bericht
Signatur: II 95/1927/28-1959/60
Intern-ID: 474429
2. B KL Mittelsch. : 35 — 1 Schüler Braunhofer Franz, Ridnaun/Ratschings, L. * Brigl Johann Peter, Bozen (Girlan/Ep- pan), A. Burger Karl, Samthein Dibiasi Albert, Tramin, L. * Ebner Heinrich, Bozen Endrizzi Paul, Bozen Fill Walter, Mölten (Bozen) Foglietti Markus, Bozen Frank Karl, Dorf Tirol (Meran), L. * Gampenrieder Josef, Meran, L. * Geier Otto, Samthein, B. Gruber German, Kurtatsch, G, Hofer HansjÖrg, Meran, A. Holler Nikolaus, Bozen Karner Gerhard, Hohenems, Vlbg. (Bozen) Klotz Franz

(Lana), Ä. Desaler Heinrich, Bozen Ebner Horst, Bozen (Leifers), A. * Fuchs Johann Georg, Latsch, A. Giess Herbert, Jenesien (Bozen) * Holler Erich, Terlan, M. Kofi er Gemot, Innsbruck (Bozen) * Mantovani Albert, Rom (Bozen) Morandell Edmund, St. Josef am See/Kal tem, A. * Müller Roger, Meran (Bozen) Novak Hansjörg, Meran (Bozen) * Pattis Friedrich, Schuls, Graubünden, A. Pichler Johann, Tarsch/Latsch, L. Plank Johann, Buchenstein (Welschnofen), M. Stimpfl Oswald, Jenesien (Bozen) Stötter Karl

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1975/1978)
Der fahrende Skolast ; 20. - 23. 1975 - 1978
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Seite 31 von 35
Autor: Südtiroler Hochschülerschaft
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1975,1-3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1975,1 + 3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-2<br />Ladurner, Helmuth: Bildungsplanung in Südtirol : regionale und soziale Herkunft geben Auskunft über Bildungsdefizit / Helmuth Ladurner. - 1975<br />Kultur und Kulturarbeit in Suedtirol. - 1978<br />Frauen. - 1978
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/20-23(1975-78)
Intern-ID: 319176
in dieser Zeitung steht. Zu dieser irgendjemandes Meinung dürfen sich die Leser eine eigene Meinung machen und sie der Zeitung schreiben. „Nach Maßgabe des zur Verfügung ste henden Raumes“ (so Chefredakteur Toni Ebner) wird diese Meinung dann auch veröffentlicht. Nun wird dieser nur einmal pro Woche den Lesern zur Verfügung stehende Raum auch noch dadurch beschränkt, daß die Redak tion völlig unaufgefordert an die Mei nung des Lesers noch ihre Meinung anhängt. Das Ganze natürlich kursiv gedruckt

das einmal ein sieht. PS: Die Situation scheint sich zuzu spitzen. Sogar Chefredakteur-filius Michl Ebner wandte sich am 26. April hilfesuchend an seine Hauszeitung, um endlich einmal öffentlich seine Mei nung sagen zu dürfen. Und wer kann es ihm verargen, wenn er sich gegen über dem Redaktionsmitglied Michl Ebner im Hintertreffen wähnt, der uns immer in Kommentaren und Son derberichten seine Meinung sagt. Pepi Tinkhauser

19
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1957/67)
.- (Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft ; 1 - 11. 1957 - 1967).- (¬Der¬ Fahrende Skolast : Sondernummer)
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Seite 1 von 55
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Volkstum und Kultur in Südtirol : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1960 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Hans Wielander]. - 1962<br />Zelger, Anton: Ziele und Möglichkeiten einer Kulturpolitik für Südtirol : X. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft / [Anton Zelger]. - 1967<br />Südtirol im Wandel : zur Problematik des Übergangs von der Agrar- zur Industriegesellschaft ; XI. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1967 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1968<br />Jugend, Volk und Staat : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1959 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ soziale und wirtschaftliche Struktur Südtirols : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1958 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ Stellung des Südtiroler Akademikers im öffentlichen Leben : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1961 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1961
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 343/1-11(1957-67)
Intern-ID: 215972
S tudientüffutuj DER SÜDTIROLER HOCHSCHÜLERSCHAFT 195 8 „Die soziale und wirtschaftliche Struktur Südtirols" ALOIS PUPP KARL v. BRA1TENBERG ANTON KAPFINGER KARL TINZL PETER BRUGGER PIUS HOLZKNECHT ROBERT v. FIORESCHY ANTON SCHATZ FRITZ EBNER Eröifnungsvortrag Die Stände in Tirol Die wirtschaftliche Struktur Südtirols Der Gedanke vom geschlossenen Hol Das bestehende, Höfegesetz Die Probleme der Arbeiter und Handwerker in Südtirol Arbeitsbeschaffung und wirtschaftlicher Aufbau Sozialer

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1957/67)
.- (Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft ; 1 - 11. 1957 - 1967).- (¬Der¬ Fahrende Skolast : Sondernummer)
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Seite 1 von 50
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Volkstum und Kultur in Südtirol : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1960 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Hans Wielander]. - 1962<br />Zelger, Anton: Ziele und Möglichkeiten einer Kulturpolitik für Südtirol : X. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft / [Anton Zelger]. - 1967<br />Südtirol im Wandel : zur Problematik des Übergangs von der Agrar- zur Industriegesellschaft ; XI. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1967 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1968<br />Jugend, Volk und Staat : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1959 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ soziale und wirtschaftliche Struktur Südtirols : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1958 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ Stellung des Südtiroler Akademikers im öffentlichen Leben : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1961 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1961
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 343/1-11(1957-67)
Intern-ID: 215972
// V ALOIS PUPP KARL HOLZAMER PETER BRUGGER PETER PLATTNER FR1EDL VOLGGER PIUS HOLZKNECHT JOSEPH GARGITTER TONI EBNER HUBERT SENN KARL HOLZAMER Eröihmngsvorirag Jugend und politisches Leben in pädagogisch-psychologischer Sicht Probleme der Landjugend Katholische Jugend und Südtirol Jugend, und Volkslumsgedanke zwischen dem ersten und zweiten 'Weltkrieg Die Arbeiterjugend Südtirols Kirche und Jugenderziehung Verpflichtung der Jugend, gegenüber Volk, Staat und Europa. Der Auftrag

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