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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1924
Herkunft und Terminologie des Weinbaues im Etsch- und Eisacktale.- (Schlern-Schriften ; 4)
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Seite 15 von 46
Autor: Tumler, Franz ; Mayr, Karl Maria [Hrsg.] / von Franz Tumler. Aus dem handschriftl. Nachlaß hrsg. von Karl M. Mayr
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 42 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 40
Schlagwort: g.Eisacktal ; s.Weinbau ; z.Geschichte<br />g.Etschtal ; s.Weinbau ; z.Geschichte
Signatur: II Z 92/4
Intern-ID: 104566
noch in der Bozner und Meraner Gegend fortlebt, Der „Perglbau“ eignet sich außerdem dort, wo es sich um Erzielung großer Mengen handelt; COLUM. 4, 21, 2. Für „Pergl“ tritt von Meran aufwärts der Ausdruck „Pataun“, m., pl- „Pataun“, auf, gleichfalls ein rom. Wort, das von ital. pontone (zu lat. pons — Brücke, Wölbung) herzuleiten ist. Auch die Bezeichnungen für die einzelnen Gerüsthölzer der „Pergl“ lauten in den Gegenden, wo das rom, Element sich länger erhielt (z, B. im oberen Etschtal und Ueberetsch) romanisch

: „Gunta- nell“, Kontanelle, d, i. die nach der Länge gelegte Stange des Rebengerüstes, die zugleich als Maß für jede Rehzeile dient (wohl von ital, contare „zählen“); was für die Bozner Gegend die „Guntanell“ ist, das ist für die Meraner Gegend der „Stellaun", pl, „Stelläun“, von ital, stellone (wohl Augmentativ- form zu lat, astula „Spahn, Splitter“) in der Bedeutung von zu Latten gespaltenem Holz, weshalb man das Anbinden der Stel läun „lattlen“ nennt; „Pfosten“ von lat, postis (Pfahl, Pfeiler

); „Marzin“, m. (Meraner Gegend, viell. von lat margo „Rand holz“) — „Schalter“ (Bozner Gegend), Es ist jedoch nicht aus- '*) PLIN. 14, 3, 42; 17, 24, 215; COLUM. II, 2. 32, »1 So besonders COLUM. 3. 2. 28; 5. 4. 1. Ast i Wli*

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1907
¬Der¬ Wein- und Obstbau in Tirol : 8. internationaler landwirtschaftlicher Kongreß, Wien 1907 ; Exkursion nach Tirol
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Seite 44 von 73
Autor: Internationaler Landwirtschaftskongreß <8, 1907, Wien> ; Landwirtschaftliche Landeslehranstalt <San Michele all'Adige> / hrsg. von der Direktion der landwirtschaftlichen Landeslehranstalt in S. Michele a.E.
Ort: Bozen
Verlag: Ebenhöch
Umfang: 73 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Weinbau<br>g.Tirol ; s.Obstbau
Signatur: II 8.638
Intern-ID: 206912
wurden die Daten über die Gesamt-Eilfrachtsendnngen für die letzten fünf Jahre geliefert, wofür an dieser Stelle der gebührende Dank entrichtet wird. Auch die Direktion der k. k. priv. Bozen-Meraner Bahn hat unserem Ansuchen über die in den Jahren 1894—1903 auf dieser Strecke in Versand gebrachten Obstmengen in dem ausgedehntesten Masse entsprochen, wofür wir gleichfalls den entsprechenden Dank ausdrlieken wollen. Nach den von der k. k. priv. Siidbahn gelieferten Daten beträgt der Obsttransport

an Kern- und Steinobst, sowie Trauben. Kastanien. Nüssen inklusive der Südbahnstationen Brixen— Salum', also für Deutsch-Siidtirol, als Frachtgut in den Jahren 1894 bis inklusive 1903 im Durchschnitt jährlich 64.957 Mtrz. Von den ausgewiesenen Eilfrachtern in welchen die Obst sendungen nicht ausgeschieden sind, wurden schätzungsweise 40%,. das sind 11.200 „ als Obst angenommen. Der 1 Ojälirige Durchschnittstrausport beträgt sohin . . . 76.157 Mtrz. Die Bozen-Meraner Bahn weist eine Durckschnittstrans

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1896 - 1897
¬Die¬ Vögel von Tirol und Vorarlberg : nach eigenen und fremden Beobachtungen, Sammlungen und Literaturquellen kritisch bearbeitet
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Seite 105 von 143
Autor: Dalla Torre, Karl Wilhelm ¬von¬ ; Anzinger, Franz / von K. W. v. Dalla Torre und Fr. Anzinger
Ort: Wien
Verlag: Ornithologischer Verein
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokpien aus: Die Schwalbe : Mitteilungen des ornithologischen Vereins in Wien ; Jg. 20 - 21
Schlagwort: g.Tirol ; s.Vögel<br>g.Vorarlberg ; s.Vögel
Signatur: III 7.587
Intern-ID: 158500
Jahren erlegt. (»Meraner Zeitung« 1876, Nr. 72 p. 3). Ein anderes Exemplar mit einem Gewichte von 18 Pfund und 3 m Flugweite wurde im Jahre 1879 vom Jäger J. Zwischenberger von Stall im Wöllachgraben, einem QuerthaJe des Dnter möl Ith al es erlegt; er hatte vom Seichenspitzl ein 2jühriges Schaf herabgeschlagen und war daran es zu verspeisen. (»Tiroler Bote« 1879, p. 1215.) Auf dem Bretterwandgebirge bei Windischmatrei wurden von einem Gemsenjäger einmal im Jahre 1877 sogar 2d Stücke Lämmergeier

beisammen beim Schmause eines todten Schafes beobachtet; '3 davon wurden geschossen, »was zur Folge hatte, dass sich die übrigen etwas mehr im Tauernthale vertheilten«. Der Berichterstatter setzt weiters hinzu: »Diese Thiere werden nicht verfolgt, weil man, wie die Bauern sagen, nichts dafür bekommt, wie bei den Baron. (»Meraner Zeitung« 1877, Nr. 71 p. 4.) Auch Baron Lazarini theilt mit: »Am 19. und 26. Juni 1884 kam jo ein solcher Geier frisch erlegt, aus Windischmatrei hier an und wenige Tage darnach

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