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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1907
Bericht über die Verbreitung der Reblaus (Phylloxera vastatrix) in Österreich in den Jahren 1904, 1905 und 1906 sowie über die behufs Wiederherstellung der zerstörten Weinpflanzungen getroffenen Maßnahmen und die hiebei gemachten Erfahrungen : nebst den Gesetzen, Verordnungen und Erlässen, betreffend die Reblaus
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Seite 60 von 335
Autor: / veröffentlicht im Auftrage des k. k. Ackerbauministeriums
Ort: Wien
Verlag: Im Verl. d. Ackerbauminist.
Umfang: 332 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; s.Reblaus ; s.Schädlingsbefall
Signatur: II 109.504
Intern-ID: 203292
Was die Peronosporakrankheit anbelangt, ist man allgemein zur Überzeugung gelangt, daß das Bespritzen des Rebstockes zumindest viermal vorgenommen und dabei möglichst sorgfältig vorgegangen werden muß; speziell auf das Bespritzen der Trauben ist großes Gewicht zu legen, nachdem die Traubenkrankheit seit einiger Zeit intensiver als je aufzutreten pflegt. Leider steigen die Kupfervitriolpreise von Jahr zu Jahr und mit ihnen zugleich auch die Arbeitslöhne infolge der Auswanderung zahl reicher

Arbeiter nach Amerika, so daß die intensive Bekämpfung der Peronospora sich immer schwieriger gestaltet. Neben der Peronospora trat besonders stark der Sauerwurm auf, dem leider hierzulande noch viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Er wurde in der Regel nur durch das Abklauben von Raupennestern bekämpft. Das Oidium, welches von der bäuerlichen Bevölkerung vielfach mit der Peronospora-Traubenkrankheit verwechselt wird, ist nur im Wippachtale stärker aufgetreten und konnte man seiner durch recht

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1896 - 1897
¬Die¬ Vögel von Tirol und Vorarlberg : nach eigenen und fremden Beobachtungen, Sammlungen und Literaturquellen kritisch bearbeitet
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Seite 4 von 143
Autor: Dalla Torre, Karl Wilhelm ¬von¬ ; Anzinger, Franz / von K. W. v. Dalla Torre und Fr. Anzinger
Ort: Wien
Verlag: Ornithologischer Verein
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokpien aus: Die Schwalbe : Mitteilungen des ornithologischen Vereins in Wien ; Jg. 20 - 21
Schlagwort: g.Tirol ; s.Vögel<br>g.Vorarlberg ; s.Vögel
Signatur: III 7.587
Intern-ID: 158500
der in der Sammlung vor handenen Arten auf 64 gestiegen, als der Ausschuss .>!" Jahre 1844 die-grosse »inländische Vogelsamm- hing« des Herrn Oberlieutenant Anton von Nagel,. 1 "'ciche 300 Stücke enthielt, um den. Preis von tau- Sor| d Gulden ankaufte; leider war das Inventar dci- selbcn ziemlich, unvollständig und bietet uns nur . Wenig Anhaltspunkte, ja der Ausschuss sah sich > sogar trotz dieser Bereicherung veranlasst, im fol- fqenden Jahre im »Tiroler Boten« cineLis.to der für, Ürol hekanntgowordenen

des Univers.-Professors IJr. C. Heller sowie des nunmehrigen Fachdircctors Br. L. Lazarini ihre heutige Höhe und bildet jetzt wohl zweifellos den Glanzpunkt'der natu «’historischen und das beliebte Anzichungsobjoct dör sämmtlichen Sammlungen'dieses Institutes, 'die- allerdings noch keineswegs' als abgeschlossen' betrachtet ? werden darf, weshalb Br. Lazarini nach deren .Ncuaufstcl- lur>g eine neuo Dcsidcrälcnlislo-ve’rfasstc, die leider ' bisher fast ausschliesslich nur ihn allein zur Er- Weiterung

derselben veranlasst hat. Eine zweite wichtige Sammlung befindet sich im Landesmuseum in Bregenz; sie wurde bereits von Bruhin ziem- . lieh vollständig in dessen Wirbolthicrfauna von ' ■ Vorarlberg ausgenützt; leider geben auch über sie . die -Rechenschaftsberichte dieses Institutes wenig ' mehr Anhaltspunkte, als den Namen des Vogels unct. jenen des Spenders. Eine dritte Sammlung im Museo .civico in Roveredo wurde uns, sowie thcilwcise jene in Trient, durch die Arbeiten A. Bonomi’s näher gerückt; sio besitzen

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1883/1884
Zur Geschichte des früheren Jagdwesens in Tirol
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Seite 3 von 3
Autor: Maurer, Joseph Carl / von J. C. Maurer
Ort: Berlin
Umfang: S. 154 - 156
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Neue deutsche Jagdzeitung ; 4. 1883/84
Schlagwort: g.Tirol ; s.Jagd ; z.Geschichte
Signatur: III 125.339
Intern-ID: 55367
in Wien, denen es als Erbe nuheimgelalleu war, küm merten sich um die tirolischeu Jagdangelegeu- heiten blutwenig, und so blieben dieselben dem bureaukratisclien Schlendrian und der Willkür der Jagdbesitzer überlassen, bis Kaiser Joseph JI. ein neues Jagdpatent, aufstellte. Hüolist interessant Jagdliches aus Russlands Urwaldungen und SCunpfen, ln Briefen niitgetlicilt von einem deutschen Oberforstbeamton. Hit nur noch wenigen Ausnahmen sind leider in ganz. Deutschland die Jagden im Allgemeinen

, aber leider fielen wäh rend der Vorbereitungen der Jagd die Wiilfe, ein, zer sprengt,eil das Rudel und rissen dabei ein Stück, Erst in der Oberfürsterei Tsch., wohl dem wildesten Funkte der Erde, bin ich zum Schuss gekommen. Wir hatten in dem Treiben einen Luchs, einen Bä ren, gegen -1U Stück Schwarzwild und etwa 80 Stück Elchwild. Fa ich befohlen hatte, dass ausser mir Niemand Elch wild sr.tiiesscu dürfe, so glückte mir ganz besonders der Trieb. lcli stand im dichten Holze, im mächtigen Urwalde

-llirscli, der leider bereits aligcworfon hatte. Sein Gewicht war aufgebrochen 758 Pfund, das Resultat des Triebes aber: fünf Sauen, ein Elch-Hirsch und 1 Luchs. Der Rar, welchen wir gar nicht vermutliet hatten, war angeschossen. — Ich habe nun meine süinmtlielieii Reviere bereist und dabei einen Weg von 157 Meilen zurilekgelegt, ohne ein einzig Mal den Waid zu verlassen. Hierbei hin ich öfter 10 Meilen weit über Sümpfe gefahren. Wie schon be merkt, ist diese Gegend die wildeste in Russland

von dem letzten Schüsse zu hoffen ist? Leider sind auch in diesem Jahre wieder zwei Un-, giücksfalle durch llären in den mir zugehörigen Revieren vorgekommen, aber ans eigener Verschuldung; doch davon später. Da cs bereits getlmut' hatte und viele Büren der Nitsso halber ihr Lager gewechselt hatten, so Hessen sich dieselben in Folge der verwaschenen Spuren äusserst schwierig spüren resp. bestätigen. Im Allgemeinen zum besseren Verstilndniss der Jag den, will ich hier mir bemerken, dass sich der Bär

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