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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1836
Grundriß der Phytognosie
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Seite 194 von 282
Autor: Friese, Johann Nepomuk / von J. N. Friese
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch-Dr.
Umfang: XII, 267 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Überwiegend in Fraktur
Signatur: II A-836
Intern-ID: 135887
Conifcrac 3) Mit drei Radeln in einer Scheide: x. xaeda. Weihrauch-Kiefer. Radeln 6" lang, Stamm bis 80" hoch, 3 " im Durchmesser. Nordamerika. Harz weihrauchartig. ' à) Mit fünf.Radeln,m-einer™Scheide: P. # Cembra. Zir m. Arve. Nadeln bis 3" lang (zu 3—5), Zapfen oval. Auf hohen Gebirgen im Würmern Europa, und auf den Ebenen Sibiriens. Saamen eßbar, Holz für Bildhauer trefflich. I?. s t robus. Weihmuths- A iefer. Radeln dünn, schlaff, Stamm wird 150 — 200 ' hoch

, bis 2' im Durch«. In Nordamerika. Häufig bei uns gebaut. Das Holz wird dem aller Kieferarten als Bau holz «rgezogen. P. LamOer tiana. Kalifornische Kiefer. Radeln straff, 4 — 5" lang, der Stamm wird 180 bis 230' hoch, 8-18' dick. Zapfen 12—16" lang, 11" im Umfang, reifen im zweiten Jahre. Der Stamm gibt viel ambmfärbiges Harz. Die Früchte find süß, wohs- schmeckeud. P. DaNAiamLi. Kömmt dsn^ vorigen an Hohe gleich »nd soll das beste Schiffsholz liefern. ln abgebrann ten Bäumen schmeckt Las Harz süß, ist zuckerartig. Eben

daselbst. 5) Mit Nadeln in Büscheln: I* ajr I x. L.__e u ro p a e a. I ü t ch e. ' Radeln schlaff, alljährlich Lfànd. Wächst sehr schnell im Gebirge in 40—60 Zähren, 80—100', und gibt ein treffliches, dauer haftes Holz; auf feuchten Wiesen kaum über 60', und das Holz hat wenig Werth. Auf den Alpen, und in Sibirien. . Zn südlichen Ländern schwitzen die Bäume während der heißen Zahreszeit eine Art Manna aus, süßlich-harzig schmeckend, Manna von Brian^on genannt. L. Cedrai 1 . •3 tto tr. Radeln iS'" lang

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1844
Vollständiges Kochbuch für deutsche und wälsche Küche
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Seite 386 von 518
Autor: Kastner, Rosina / von Rosina Kastner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 509 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: I A-838
Intern-ID: 158852
378 litfette geschwellte Mandeln und etwas fein ausge schnittene Limonreschalen darein , rührt es '1 Stunde lang ab f gibt es auf ein mit Butter bestrichenes Blech mit dem Reif, besäet/ es mit Zucker, und läßt es langsam- backen. 18. Nudel torte. ■■ Man nimmt 5 / 4 Pfund geschwellte Mandeln, stößt die Halste davon, mit etwas Limoniesaft,die andere Halste schneidet-man gestistelt auf;, alsdann rührt ma«^ die/gestoßenen-Mandeln mit */ 2 Pfund'Zucker,- 4 Eiern und 3 Dottern 1 / 2 Stunde lang

ab. -Bor- her macht : turnt von L Eiern, Mehl-und Zucker ge schnittene Rudeln, und backt sie aus dem Schmalze, wonach man sie in der Größe der geschnittenen-Man deln zerbricht., -und mit denselben unter das Abge rührte mengt;.., alsdann belegt man ein mit Butter bestrichenes Blech mit Oblaten, gibt das Gerührte darauf, macht mitten Reif - herum, und läßt es lang sam, backen./■ - - 19.. R ing^e ltorte. --- Man-gibt. 1 Pfund - gröblich .aufgeschnittene ge schwellte Mandeln und . 3 / 4 Pfund Zucker

in . mne Schüssel, schlägt 4 Eier und 4. ©otter 'èareht, und rührt es 1 Stunde lang ab ; alsdann gibt mau von 1 Limonie die klein ausgeschnittenen Schalen, 8 Loth länglich geschnittene Pistazien, ' gestoßene Gewürznel ken und Zimntet darein, mengt alles gut Mtereman- der, belegt ein mit Butter bestrichenes Blech mit Ob laten, gibt das. Abgerührte darauf, und laßt es im kühlen Ofen gut'backen, wonach man ein Mandeleis darauf gibt, welches man auf folgende Art- macht.: Wan - stoßt */ 2 Pfund geschwellte

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1839
Abriß der montanistischen Kenntnisse, mit einer Darstellung der benützungsfähigen Mineralprodukte Tirols und Vorarlbergs
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Seite 87 von 102
Autor: Geognostisch-montanistischer Verein für Tirol und V orarlberg / hrsg. von dem geognostisch-montanistischen Vereine für Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 95 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II A-911
Intern-ID: 135966
§. 58 . ■ . ■ In dieser Hinsicht ist noch Folgendes zu bemerken. Jede ebene Linie, die mit der'Zusammendrückenden feiger« Fläche genau'gleichlief, erscheint im Aufrisse eben-undmn-- geändert' lang-, jede.' ebene' Linie, welche ! den Druckflächen genau mS'Kreuz stand, erscheint im'Aufrisse, in-einen'ein zigen Punkt zusannnongedrückt -jede' ebene gerade Ante, welche mit denDrnckflächen weder gleichlaufend noch ins Kreuz gelagert, sondern anders.'steht , erscheint zwar im Aufrisse eben

, aber um 'so. mehr.'Abgekürzt.,' p naher der von ihr-mit der Druckfläche'.'gebildete Winkel-einem rechten Winkel ist. Jede in der Natur seigere Linie erscheint im Aufrisse ungeändert -lang und seiger peino schiefe Linie, welche in der Natur mit den -Druckflächen ein' gleiches Streichen nach der Weltgegend hatte, erscheint im Aufrisse ««geändert lang, und mit ihrer ungeänderten Neigung. '-Eine schiefe Linie,'welche-den--Druckflächen.'genau ins Kreuz strich, -erscheint im-Aufrisse seiger, aber um so mehr abgekürzt

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1844
Vollständiges Kochbuch für deutsche und wälsche Küche
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Seite 416 von 518
Autor: Kastner, Rosina / von Rosina Kastner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 509 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: I A-838
Intern-ID: 158852
408 . I Pfund. feinem Mehl, formt Laiberln daraus , be streicht sie mit Eierdottern, Md laßt sie, im kühlen Ofen backen, wonach man Schnitten daraus schnei det, und sie auf beiden Seiten bräunlich werden laßt. 62. Kaiserbrod. Man rührt 6 Eier mit 16 Loth Zucker, 4 Loth geschnittenen geschwellten.Mandeln, und von 1 Limo- nie die fein aufgeschnittenen Schalen?/^ Stunde lang ab, vermengt es dann 'mit 8 Loth Mehl, gibt.es in papierne Kapseln, und läßt es langsam backen. 63. Pignollkuchen. Man rührt

*/ 2 -Pfund Zucker ititi 6 Eierklaren ■I Stunde lang ab, gibt dann 6 Loth feines Mehl und y 2 Pfund Pignoli hinein, und vermengt alles gut, wonach man es auf Oblaten streicht, und sie auf einem Blech im kühlen Ofen backen läßt. 64. Musketirb rod. Man läutert */ 2 Maß Honig auf . der * Glüth, gibt dann gröblich gestoßene Gewürznelken, Zimmer, Pfeffer, Koriander, Muskatnuß (jedes 1 Loth), und von 2 Limomen die fein aufgeschnittenen Schalen darein, läßt es ein wenig stehen, gibt nun 1 Pfund. Mehl

dazu, und macht meinen ' festen Teig davon, welchen man so lange abarbertet, als. er noch warm ist, wonach man ihn in eine Tortenpfanne gibt, und mit oben, mehr. als 'unten gemachter MuH 4 Stun den lang backen laßt. - -, , 65. Fra« z ö st scher ' Hw4e La à" • ' Man schlägt 10 CLerklare zu festem Schnee, gibt dam die 10 Dotter und so viel Zucker glslOSLer

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1844
Vollständiges Kochbuch für deutsche und wälsche Küche
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Seite 396 von 518
Autor: Kastner, Rosina / von Rosina Kastner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 509 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: I A-838
Intern-ID: 158852
aber auch aus der andern Seite schön gelblich wer§ dm lassen. 3. Anieskrapfeln. ^ Ran rührf 4 Eier und 5 Dotter mit % Pfund ' , Butter 1 Stunde lang afv gibt daun ^ Pfund feis «es Mehl darein, und rührt es gut untereinander' alsdann gießt mau von-diesem Teige schöne runde ' Krapfetn. auf Oblaten, bestreut sie vLendarauf mit Anies/ und läßt sie' schön -gelblich^ Lacken, ^ 4. Anieskrupfeln anderer.Art,. . ' Man rührt 8 Loth Zucker mit dem zu.festem Schnee geschlagenen Klaren von 3 Eiern ^ Stunde

^ lang ab, vermengt es dann gutnüt 2 Loch Mehl, streicht es Mefferrückendick ans Oblaten von der Größe eines Guldenstückes, bestreut es ein wenig mit Anies, und laßt die Krapseln im kühlen Ofen backen. . 5, Krapseln mit Ein gesottenem. - WIüm rührt 6 , Loch Hücker mit dem Klaren, von 1 Ei gut ab, 'gibt dann von 1 Limonie die sein ausgeschnittenen Schalen'und doppelt-so viel'Mehl darein, als man zwischen 2 Fingern halten kann, und vermengt alles gut. Run - streichl M§n Gingesot- tenes recht dünn

auf Oblaten von 3 Finger Breite und 1 Finger Lange, streicht- hernach das Gerührte darüber, legt sie..auf ein. Blech, und läßt sie schon gelblich rm kühlen ^ Ofen, backen..- 6.- Pi gno likrapfeln.' Man rührt-8 Loth.Zucker..mit dem zu Schnee geschlagenen Klaren von'- 2 Eiern 1 Stunde lang ab, gibt-dann 8 Loth ganze PignM. und vou l Limos nie die fein'-ausgeschnittenen Schalen hinein, vermengt

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1844
Vollständiges Kochbuch für deutsche und wälsche Küche
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Seite 413 von 518
Autor: Kastner, Rosina / von Rosina Kastner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 509 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: I A-838
Intern-ID: 158852
b luche, und Surfer uach Gutachten darein, und kue- tet alles i Stunde lang ' ab, wonach man es uber Nacht auf Eis stehen lM; alsdann treibt man deu Teig kleiu Fkugerdick aus, macht runde Kuchen da- 'vsn> belegtsie mit eingesottenem Obst, gibt einen ftstm Schnee darauf, strent Zucker und fein aufge- schnittene geschwellte Mandeln daruber, und laHt sie km Ofen backen.. 53. Limoniekuchen. ^ Man broselt IPfund Butter mit 3 Seiteln sei- nem Mehl gnt ab, gibt dami 8 Loth auf 1 Limo- nie adgeriebenen

Zucker, 3 iter, und Limoniesast darein, arbeitet es nun so lange ab, bis ber Teig Blasen bekommt, wonach man chn l / 2 Stunde lang ruhen und dann,^ klein Fingerdick austreibt; her- nach sticht man runde Tortela aus, gibt eingesotte- nes Obst darauf, bestreut sic mit klein aufgeschmt- tenen geschwellten Mandeln und lànglich geschnitte- nem Zitronat, und làtzt sie èm Ofen backen. 54. Butterschnitten. ‘ Man ruhrt 8 Loth ^fein gestosiene geschWellte Mandeln mit 8 Loth Zucker, 1 geriebenem Chokolade

- tafelchen, und 1 Ei gu^ ab, streicht es auf Obla- ten in Form der Butterschnitten, und laHt sie backen, wonach man sie mit Eis uberzèeht. ^ 55. Biskoten von Marillen. ^ Dahrend man i Pfund frische Marillen unter sieitzigem Ruhren kocht, ruhrt man i / 2 Pfund Zucker mit 1 Ei l 'Stuude lang ab, treibt dann die Ma rillen durch «in Sieb in den Zucker, làsit es aus, kuhlen, und macht dann Biskoten davon, welche man im kuhlen Sfen backen und herua'ch stehm lasit»

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1844
Vollständiges Kochbuch für deutsche und wälsche Küche
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Seite 353 von 518
Autor: Kastner, Rosina / von Rosina Kastner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 509 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: I A-838
Intern-ID: 158852
345 det sie in, dünne Schnitten, ^ sprudelt^ ^ 4 Gier und 4 Dotter mit 1 Seitel süßem Rahm gut ab, und gießt es Mf. die Schnitten; 'alsdann-d-ünstet man 1 Pfund Karpfen oder Hechten in Butter mit Petersilie und EM, "zupft ihn dann zu kleinen Stückchen, entfernt die Grathen davon, mengt ihn unter die Schnitten, gibt-auch 8 Loch Butter, ein wenig Mehl und Salz dazu, rührt alles gut untereinander, bindet es in ein mit Kutters bestrichenes Tuch, und läßt es 1 Stunde lang in Wasser kochen, wonach

man es in eine Schüs sel legt, einige Schnitte darein macht, und mit ge riebenem Parmesan käse bestreut und mit heißer But ter begießt. . , 6 . Ka iserpudding. -Man rührt 8'Loch Butter flaumig ,ab, gibt 7 Eierdotter, 4 - Loch gestoßene geschwellte Mandeln, 4 Loch Zucker, 3 Loch klein geschnittenes Zitronat, und von 1 -iMonie die fein aufgeschnittenen Schalen dazu, rührt es 1 Stunde lang ab, gibt von 4 Eiern das zu Schnee geschlagene Klare darunter, thut es in einen mit Butter Msgestrichenen, mit Zucker und Mehl

bestaubten Model, stellt ihn in kochendes Was ser^ bis auf einen Finger breit vom Rande, deckt ihn zu,- unterhäLt fortwährend Gluth darauf, und läßt es /eine kleine Stunde lang Wochen, wonach man den Pudding, in eine Schüssel stürzt, die Furchen mit erwärmtem'Marillen-oder Himbeersaft bestreicht, und rund' hemm, aber uicht auf den Pudding einen guten Weinchaudean von 8 Loth 'auf Limome oder Pome ranzen abgeriebenen Zucker, 10 Eierdottern und 20 LösselnvM weißen Wein gibt. 7. Schwarzer Pudding. W« rührt

12
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1844
Vollständiges Kochbuch für deutsche und wälsche Küche
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Seite 359 von 518
Autor: Kastner, Rosina / von Rosina Kastner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 509 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: I A-838
Intern-ID: 158852
dotier, M,d das von ITEiern zu Schnee geschlagene Klare darunter/ vermengt alles gut/ gießt es m eine mit Schmatz a usgestrichmch/Pfanne, und läßt-'eck'nur ans'Hineck Seite 'gelb 'backen , wonach man'vievechigte. ^ Stückchen Da raus schneider, Eingesottenes darauf gibt> ; dann ; zuflmrinen.roüt (das Gelbliche muß auswendig flyW/ in-Me ^ mit Butter bestrichene Schussel fegt,' uncknm^ OW'^ Stunde lang backen laßt. ....... - 9. Falsche Polenta. -MM rührt,y a Pfund Harter flaumig ab, gibt

Va. Seitel Mohs, ein wenig. Salz, 2 Eier, 4 Dot- ted/^ und von .4. Eiern das zu Schnee .geschlagene KWe- dazu A . vermengt alles gut, bindet es in ein mit. Btttter bestrichenes-Tuch, und 'Läßt' es 1 Stunde' lang in Wasser kochen, wonach-man-eck hemusnimmt, mit einem Zwirnsfaden .in, dünne Schnitten schneidet, lagenwttfe in eine Schüssel 'gibt, auf jede Lage qc- riebeUM-Pa-Mefankase streut/ dann "mit heißer But- tcr-WMttßt/'-und gleich auf bie Tafel 'gibt. 10* Blatterm ehl fv e ife. MD, walkt ; */ 2 Pfund

, bedeckt ch.asà/Ganze^ mit zu Schnee -geschlagenem Eier^ klar,, und läßt es V§ Stunden lang .im- kühlen Ofen- backen. Man bestreut es mit Zucker und Vanille.

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1836
Grundriß der Phytognosie
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Seite 193 von 282
Autor: Friese, Johann Nepomuk / von J. N. Friese
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch-Dr.
Umfang: XII, 267 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Überwiegend in Fraktur
Signatur: II A-836
Intern-ID: 135887
Coniferae a. MiiMmmtm, 1) Mit eiilzeln ste henden Nadeln,: A b i e s. T q y e. A. picea. A, e x c c 1 s a. ^^Rothtanne. Fichte. Nadeln vierkantig, fmk qavken malzig, lang. Wächst L00,-130 Jahr^ bis E lMh, ö' tut Durchmesser. Zahlreich aber oberssächlich und schwach bewurzelt. 3st Gebirgen, und bis im höchsten Norden ver breitet. Holz harzig, in'jedem Alter brauchbar, gibt mehr Harz als Serpentin. A. p e c fc i n a t a. /. 21? e t § t it n n e. Edeltanne. Nadeln breit, flach, an der Spitze ausge

. Nadeln spitz gezäh- nelt. Zweige zur Erde herabhängend. Wird 50 100' hoch, 2 — 3' im Durchmesser. Nordamerika. Canada. . 2) Mit zwei Radeln in einer Scheide: ki»L8 <§ylve b trlar go h re. Kiefer. Die Nadeln his L" lang. Wachst 90 —120 Jahre, bis 120 , 130' hoch, 3—4' im Durchmesser. Stark bewurzelt, zumal in die Tiefe gehend. Saamen reifen erst im zweiten Jahr und fliegen im folgenden Frühling aus. P. Pnmiit 0 . Zwer g- ^Eefer. Krum«holz. 2 — 5' hoch, verkümmert, auf den Karpathen. Gibt

das KruMmholzöl oder ungarischen Balsam. ^ P. p 1 n e n. P i 1 i Blätter 4 — 5" lang Stamm bis 50' hoch. Die Zapfen dick, hart, Saamen eßbar. Südeuropa, Nordafrika.

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1891
¬Die¬ immergrünen Ziergehölze von Süd-Tirol
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Seite 165 von 255
Autor: Entleutner, Anton / von Anton Entleutner
Ort: München
Verlag: Comm.-Verl. des Literar. Inst.
Umfang: 173 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Trentino-Südtirol ; s.Immergrüne Pflanzen
Signatur: II 109.756
Intern-ID: 201919
köstlichen Blüthenduftes wegen allgemein kultiviert wird. Seine länglich- bis breit-elliptischen, spitzen Blätter mit kurzen, Finnigen Stielen sind 8 bis 15 Centimeter lang und 3 bis 4'/z Centimeter breit. Der Rand der oberseits glänzend dunkel grünen Blätter ist bald mehr bald weniger stark gesägt. Im Mai und dann wieder im Herbste bis November erscheinen die gestielten, grünüch-weiss bis röthlich gefärbten, kleinen Blüthen in armblüthigen Doldentrauben, die in den Blattachseln stehen. Diese Blüthen

sind zwar unansehnlich, entfalten aber einen äusserst feinen und lieblichen Duft, der zugleich so stark ist, dass eine einzige Pflanze ein ganzes Gewächshaus mit Wohlgeruch zu erfüllen vermag. Sie dienen wie jene des echten Jasmin zur Oeldestillation. ln Japan und China wird der wohlriechende Oelbaum zum Parfümieren des Thees verwendet. Um nämlich dem chinesischen Thee eine gewisse «Blume», einen künstlichen Duft beizubringen, legt man eine bestimmte Blüthenmenge dieser Oelbaum-Art ein bis zwei Tage lang neben

ungefähr hundert Pfund trockener Thee- blätter. ln Japan und China kommt dieser Strauch, der in Russland als «Theepflanze» allgemein im Zimmer kultiviert wird, in mehreren Varietäten vor. Der stechpalmblättrige Oelbaum (Olea aquifolia 8 . et Z. — Olea ilicifolia Hassk, — Osmanihus aquif, et ilicif. hört.) hat seine Heimat in Japan. Seine ovalen, kurz zugespitzten Blätter sind mit dem 1 Centimeter langen Stiel 8 bis 10 Centimeter lang und 4 bis 5 Centimeter breit. Der Rand der lederartigen, oberseits

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1891
¬Die¬ immergrünen Ziergehölze von Süd-Tirol
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Seite 49 von 255
Autor: Entleutner, Anton / von Anton Entleutner
Ort: München
Verlag: Comm.-Verl. des Literar. Inst.
Umfang: 173 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Trentino-Südtirol ; s.Immergrüne Pflanzen
Signatur: II 109.756
Intern-ID: 201919
die Nadeln betrifft, grosse Aehnlichkeit mit voriger Art. Man kennt hievon auch eine breit säulenförmige oder rundlich buschige, dunkel grüne Form (fastigata) mit breiten, glänzenden, rings um die Zweige gestellten Nadeln und ruthenförmig aufstrebenden Aesten. Den Kopfeiben sehr ähnlich sind die Torreyen mit bräunlicher, vom Stamm sich lösender Rinde. Die häufigste Art ist die eibenblättrige Torreye (Torreya taxtfolia Arn.) aus Florida. Ihre lederartigen Nadeln sind 2 bis 3 Zentimeter lang

und haben unterseits zwei graugrüne Linien. Die Oberseite der Nadeln ist matt hellgrün. Ihre oval-länglichen, von einer fleischigen Hülle umgebenen Steinfrüchte sind 20 bis 25 Zentimeter lang und haben einen tiefgefurchten Samenkern. Wegen des unangenehmen Geruches, den die Nadeln und Früchte beim Reiben geben, heisst der Baum bei den Amerikanern «Stink-Eibe» oder auch «wilde Muskatnuss», ln ihrer Heimat, wo diese Pflanze eine Höhe von 15 Meter erreicht, gewinnt man davon einen rothen Terpentin. Das 'dichtgeäderte

, röthliche Holz ist selbst in der Erde sehr dauerhaft. Die grosse Torreye (Torreya grandis Fort.), deren dicke, dunkelgrüne, oberseks glänzende Nadeln 25 Millimeter lang und 4 Millimeter breit sind, ist die einzige unter den vier bekannten Torreya-Arten, an der Nadeln und Früchte geruchlos sind, Letztere sind oval, schwachgrubig gezeichnet und von klebrig weichem Fleische umgeben. Im Alter erhält dieser «Kaya von China» eine schirmförmige Krone, ln seiner Heimat liefert dieser Baum gutes Nutzholz

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