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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1923
Weltuntergang
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Seite 174 von 195
Autor: Valier, Max / von Max Valier
Ort: München
Verlag: Verl. Natur und Kultur
Umfang: 187 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Weltuntergang
Signatur: 2.796
Intern-ID: 189361
Roten Meere her, vom Persischen Golf das Tal des Euphrat herauf anscInveUen sahen, bis sie endlich im Zerbersten des Mondkernes plötzlich auf das heftigste geschwellt, sogar über Kleinasiens Gebirge wegschlug und die höchsten Gipfel des Kaukasus überwand, fanden die Urväter der Inkas zu ihrem Erstaunen (ebenso die Abcssynier und Bewohner des Kiliman dscharo- und Keniagebietes), daß das Meer von Stunde zu Stunde sank und daß sie jetzt plötzlich auf den Spitzen hoher Berge oben saßen

der höchsten [dortigen] Berge überstieg). Genauer und richtiger in der Reihenfolge kann der kosmische Vorgang einfach nicht mehr dargestellt werden. Was sagen wir aber vollends, wenn die Bibel Noah vom Berge Ararat herabsteigen läßt, in das noch feuchte, schlamm- bedeckte Land, wenn die ägyptischen Papyri behaupten, daß nach der großen Flut vom Hochlande Abessynien her ihr Land bevölkert worden sei (die vorsinflutlichen Ägypter dürften wohl alle tun gekommen sein), und wenn die Überlieferungen der ame

rikanischen Stämme behaupten, daß sie alle, nachdem ihre Ur- laEel X: Die Sintflut. Die letzten Mondkernstücke stürzen als „feurige berge“ zur Erde. Die Gürtelftut, jetzt durch keine Mondschwere mehr zusammen- gehnllen, muß wieder auseinanderfließen. (Im Bilde freilich übertrieben dargcslelll.) Itiesenringwellen streben polwarls, stauen sich dort, fließen zurück umf wieder polwärls, bis sich das Element schließlich beruhigt und das Wasser ungefähr wieder die alten Ozeanbecken einnimmI. Man erkennt

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1896 - 1897
¬Die¬ Vögel von Tirol und Vorarlberg : nach eigenen und fremden Beobachtungen, Sammlungen und Literaturquellen kritisch bearbeitet
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Seite 121 von 143
Autor: Dalla Torre, Karl Wilhelm ¬von¬ ; Anzinger, Franz / von K. W. v. Dalla Torre und Fr. Anzinger
Ort: Wien
Verlag: Ornithologischer Verein
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokpien aus: Die Schwalbe : Mitteilungen des ornithologischen Vereins in Wien ; Jg. 20 - 21
Schlagwort: g.Tirol ; s.Vögel<br>g.Vorarlberg ; s.Vögel
Signatur: III 7.587
Intern-ID: 158500
Innsbruck erlegt; 2b. 1 Stück hoi Natlors am Abend- Strich gesehen, 1 Stück hoi Wiosinjon n liehstJenbach geschossen; 2. April 2 S Ui oho hoi Na llors am Strich«. 4 gesehen; 3. mehrere beim »Waldhäusel« nächst Willen am Abend gestrichen. 1885. Am 1 . 1 . März sah ich die ersten im Obcr- innthal erlegten Waldschnepfen. Am 1 7. März wurde in hiesiger Umgebung die erste am Strich gesehen, und zwar oberhalb des sogenannten »Planezenhofes« am Ilötlingor Berge; 26. März 1 Stück am Pasch berge

; 1. April wurden mehrere bei Natters am Strich gesehen; 2. April wurden bei Maliers 7 Stücke von Westen kommend gesehen und zwei davon ge schossen; 8. April (Südwind) unter Hohn opfernd rieh im Wiltner Berge in lioi'er, vor dem Anpralle des Südwindes geschützter Lage; 0. April 6 Stucke im 'M iltner Berge am Strich beobachtet, 10. April hei Natters »in der Bich« 6 bis 7 Sliickc gestrichen, 11. April ebendort wieder mehrere, 12. April eben dort 8 Stücke, Bl. April bei Natters im »G’fareh« 2 Stücke

gestrichen; 4. October einzelne bei Igls, 10. October 8 Stücke am Pasch berge bei Vill, 22. Öc- tober 3 Stücke ebendort, 24. October einige bei Mühlau, 28. October erlegte ein Jäger 4 Stücke am Paschberge gegen Aldrans. 15. November i Stück in tiefer Lage bei Vill. llcrbslstrich im Oanzen schwach. 1886. Am 26. März wurde bei der BnngeUmr.g nächst Innsbruck 1 Stück am Strich erlegt, am 27. ebendort 1 Stück, vielleicht zwei gestrichen; 28 eben dort 2 Stücko am Strich gosuhen, davon 1 Stück erlegt

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1839
Abriß der montanistischen Kenntnisse, mit einer Darstellung der benützungsfähigen Mineralprodukte Tirols und Vorarlbergs
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Seite 63 von 102
Autor: Geognostisch-montanistischer Verein für Tirol und V orarlberg / hrsg. von dem geognostisch-montanistischen Vereine für Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 95 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II A-911
Intern-ID: 135966
andere SchachtZimmerungen hauptsächlich in solchen Schäch ten , die für keine Hauptschächte Zu rechnen sind, als die PolZenzimmerung, für kleinere Schächte von festem Gestein, und die Zimmerung mit Wandruthen. Wenn die Stolle, auf welcher ein Schacht niederge senkt werden soll, sehr eben, oder wie bei alten Schachtpmgen'vertieft ist, so muß der Schacht aufgesattelt werden, damit die Erze und Berge leichter ausgestürzt werden können. Diese Aufsattlung (Er höhung) bewirkt man dadurch

, daß man mehrere Geviere nach und nach auf das erste legt, bis der Schacht die ge hörige Hohe, und mittelst der von der Halde herbcigeroll- ten Berge auch Böschung hat. Auch muß der Schacht oben mit starken Thürstügeln versehen seyn, die auswärts auf gehen, um das Hmabfallen zu verhüten. Die Grubenmauerung ist entweder eine Kalk- oder trockene Mauerung. §. 39 . V. Die Arbeit auf dem Gesteine ist die Beschäftigung, Las Gestein durchzubrechen und die mineralischen Lager stätten zu verfolgen. — Von der größer

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1841
Bericht über die am 12. Mai 1841 abgehaltene dritte General-Versammlung des Vereins zur geognostisch-montanistischen Durchforschung des Landes Tirol und Vorarlberg
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Seite 58 von 92
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XXIV, 66 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Geologie g.Vorarlberg ; s.Geologie
Signatur: II A-822
Intern-ID: 135845
auf einer.früher gefähr lich gewesenen Strecke eine schöne solide Schutzarche auf* geführt. Weiters ist dieses Gestein im Rothenbrunerthale zunächst beim Badhaus;-zwischen der Mühle am Geis bach und dem Dorfe Lech; im Saminathale; auf dem Wege von Lingenan nach Egg unweit des Steges über den Säubersbach, und an mchrern Orten vorhanden. Ein besonders imposantes Ansehen haben die Nagelflue- berge, welche in der Kalkformation vorkommmen, und zu den partiellen Bildungen gehören. Die bedeutendste Ablagerung

von Nagelstue befindet sich iin Th a le Gam- perton zwischen der Ei'nästung des Gampbaches in den Haupt- oder Mengbach und der sogenannten Kühbrncke. Sie erstreckt sich dem Th ale nach über -eine'Viertelstunde weit-, und ihre mannigfachen, und schroffeil Formen ge ben diesem Theile des Thalcs ein sehr wildes Anssehen. Die Ragelstne ist völlig horizontal geschichtet, und be steht aus abgerundeten Geschieben von den-verschiedenen Kalkarte» der benachbarte» Berge, die mit einer kalki gen, sandigen- Maffe fest

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft , Recht, Politik
Jahr:
[1835]
Gesetze und Verordnungen in Bezug auf die Kultur des Bodens in der Provinz Tirol und Vorarlberg, nach Materien gesammelt und in diesen chronologisch dargestellt ; 2. T., 1. Abt.
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Seite 217 von 473
Autor: Wörz, Johann Georg / durch Johann Georg Wörz
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: IV, 467 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Landwirtschaft;s.Gesetz
Signatur: II 106.001/2,1
Intern-ID: 204227
rf ì. cler daH lit TkpstâNMNg mit Holz üheâMpî nicht hinreichenl sei, urn Iff àie li* Berficherung Zu ver- fchsffen, so ist 1er Fust les Verges, vd«r be Mr zu sa ge», lessen mürber Theil lurch FuHmauirn zu verfi- che rn, we là nsch 1er Tags oft such nur von gut aus- einanler gefehten Steinen shne Mortel errichtet weà» ko ime n. Ateieìiwie aver èfterS da« Abhsngen 1er Berge so anhal- tenv 1st, last zwar lurch Refe Fustmaurr ler u«Avk Ldeil versichert, doch ad» da- Rachflnken der hbber lie

» In einem Jàe gant tu Stands komms, indrm es nach uni nach brwerkstslliger werden ka»n. No iM««î «in folcher Uhell dkS Berge« ist, welcher mît «iner Fufnnauee seine Bsfestigung krbalten har, isti«« felbe alsegleich mit Baumarten zu bepflanzen, «»h nmfl s«» da «s Mm nutzbarere Holzgattungen angefeht ser» den kènnen » wentgsten« am Mande wo die fini, Skautzen uni tztrâuche gepflantt werlen die ftlf lurch lie Wurzeln idre nèrdige W.... üverkomme, folglich lie Echêung 1er Fufimauer ^ Ug ersparet »erde

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