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Bücher
Kategorie:
Medizin
Jahr:
1929
¬Die¬ Bäder und Heilquellen im Hochetsch
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Seite 120 von 178
Autor: Mader, Ignaz / von Ignaz Mader
Ort: Bolzano
Verlag: Vogelweider
Umfang: 175 S. : Ill.
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Heilbad<br>g.Südtirol ; s.Heilquelle
Signatur: II 106.002 ; D II 106.002 ; II A-4.217
Intern-ID: 112790
— — 0.0034 Kieselsäure (Meta) .... 0.0054 0.0087 0.0087 Summe 0.9662 1.0713 0.9709 Gemäß diesem Gehalle an Mineralbestand teilen gehören nach Mayrhofer die Pragser Quellen zu den s u 1 f a L i s o h c n J1 i H er qu c 11 ein Die Radioaktivität beträgt nach Bamberger 2.1 Mache- Einheiten (Sitz.-Ecricht d. Akad. d. Wissensch. Wien 1907). Der Zustand der Badeanstalt in früherer Zeit findet sieh d arges teilt auf dein Altarbild in der Kapelle, signiert mit V. S. 1682. und dem Wappen der Familie Troyer

, die es ver mutlich stiftete. Es war demnach schon damals ein ganzer Gebäudekomplex vorhanden, überragt von dem mächtigen Kamine der Badeküche, was auf einen größeren Betrieb schließen läßt. Die alte Kapelle ist noch im vorderen Anteile des heutigen Baues erhalten, dieser um 1800 entstanden, Innendekoration 1612 (Weingartner, Kunstdenkmäler I, 454). Der hl. Theobald kommt öfters als Bäder-Palron vor; so hei uns in Froy (s. d.) und häufiger in seiner französischen Heimat (Champagne). Wenn aber die Wahl

des Patrons der Kapelle auf den um 1490 genannten Theobald von Fraucn- stälten zurückgeht, so müßte eine, vielleicht hölzerne ältere Kapelle bestanden haben und die Form von 1682 einen Neubau bedeuten. Nun folgt in der Geschichte des Bades eine Lücke von fast zwei Jahrhunderten. 1846 war nach einem Prospekte Johann Kassie! Besitzer, dann folgte die Familie Dura eher, 1869 durch Verheiratung der'Kreszenz Dura eher mit Josef Mittich die Familie Mi ft ich. 1925 Herr Anton Wild infolge Verehelichung mit Frau

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Bücher
Kategorie:
Medizin , Wirtschaft
Jahr:
1901
Almanach der Bäder, Sommerfrisch- und Luftcurorte Tirols
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Seite 82 von 237
Autor: Burger, Franz [Ill.] ; Landesverband für Fremdenverkehr in Tirol / hrsg. vom Landesverband für Fremdenverkehr in Tirol. Mit Ill. von Franz Burger ...
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XVI, 192 S. : Ill.. - 2., neu bearb. und verm. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Heilbad ; f.Wörterbuch<br>g.Tirol ; s.Sommerfrische ; f.Wörterbuch<br>g.Tirol ; s.Luftkurort ; f.Wörterbuch
Signatur: I 59.117
Intern-ID: 157194
lerische Burg-Ruinen und Gebirgs-Scenerien hochinteres santen Fernpass nacli Reutte. Zwischen der Stadt und der Bahnstation Imst be findet sich die kleine hübsche Kapelle von Brennbichl, die einem traurigen Ereignisse ihren Ursprung verdankt, indem nämlich an dieser Stelle König Friedrich August von Sachsen, ein warmer Freund Tirols, im Jahre 1854 verunglückte. In dem nahen Gasthofe zeigt man noch das blutgetränkte Kissen und das Betttuch, in welches der unglückliche König eingehüllt wurde

, als man ihn nach seiner Verletzung dahin überbrachte. Die Kapelle wurde auf Kosten des sächsischen Hofes erbaut, das Zimmer, in welchem der unglückliche König starb, wurde von dem Hofe für ewige Zeiten gemiethet. Von Imst ist in circa 2 Stunden die alte Fernstein- Klause mit dem Gasthause zu erreichen, in welchem König Ludwig II. von Baiern auf seinen einsamen nächt lichen Schlittenfahrten oft auszuruhen pflegte. Imst ist Ausgangspunkt für die ausserordentlich lohnende Tour in das circa 9 Stunden lange Pitzthal mit groß artigem

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