Empfehlungen f&uuml;r die erweiterte Suche

49 §. 39. Sonderbar ist aber jene Erscheinung einer fremden oder einer doppelten Persönlichkeit, wo der magnetisch Schlafende entweder sich selbst in eine andere Person verwandelt glaubt oder sich als eine zweite Person betrachtet, und von sich selbst wie von einem Fremden und in verändertem Dialekte spricht. Die Gräfin M. hatte einige Lage hinter einander die merkwürdige Erscheinung, daß sie im Schlafe sich als Gräfin M. und als eine Creatur, die nur Gott und mir angehöre, betrachtete

magnetische Doppelschlaf zu erwähnen, wo der Kranke im Hellsehen selbst in einen bewußt losen tiefen Schlaf verfällt, und daraus ohne Rückerinnerung die ses Schlafes wieder magnetisch erwacht. 2 ) Die Gräfin M. hatte einmal ein Doppelwachen — eine von mir bisher nie.gehörte Er scheinung. Sie war zwar schlafwach, wußte aber im Schlafe selbst nichts von ihrem Zustande, sie wurde aber ganz hell beim völligen Erwachen und ganz aufgeschlossenen äußeren Sinnen. In der That war mir dieses eine geisterhafte

Bücher

Kategorie:

Medizin

Jahr:

1842

¬Der¬ Magnetismus im Verhältnisse zur Natur und Religion

Seite 511 von 572

486 H. 291. Ich habe bisher nie ein gemeinsames Baquet für viele Kranke zugleich gebraucht, wohl aber für einzelne oder nur wenige. Hier zu hatte ich aber verschiedene Maschinen zusammengesetzt, wozu mir zuerst die sehr helle Gräfin M. die Anleitung gab. So hatte ich ein eigenes magnetisches Bchältniß für Lungenkranke ; ein anderes für die Gicht, Hypochondrie und Verstopfungen im Unterleibe; ein drittes für Lähmungen und Schwäche; ein viertes für die Wassersucht und Altersschwäche; ein fünftes

für einen Gelähmten und zugleich Wassersüchtigen. Glas, Eisen und Wasser sind Bestandtheile kn allen, aber in verschiedener Quantität und jedes anders und ganz eigenthümlich coustrmrt. Erden, vegetabilische Stoffe, Sägemehl und Schwefel kamen in einzelnen Fallen besonders hinzu; Con- ductoren waren theils Eisen-, theils Glas-, kheils Holzstabe, oder wollene Schnüre. Zu einer gemeinsamen Behandlung rieth jene Gräfin ganz vorzüglich junge, kraftvolle Baume an, die aber eigens vor bereitet seyn sollen

Bücher

Kategorie:

Medizin

Jahr:

1842

¬Der¬ Magnetismus im Verhältnisse zur Natur und Religion

Seite 42 von 572

17 erzählt wird. Ich selbst Hab' eine vornehme Kranke, Gräfin v. M. (die uns noch öfter als Beispiel dienen wird), mit einem Gebär mutterübel behaftet, auf das Aeuß erste gebracht und von Jeder mann aufgegeben, durch eine, freilich sehr lange fortgesetzte (vier Jahre) magnetische Behandlung, so wieder hergestellt, daß außer einer kleinen Geschwulst alle Hauptleiden völlig verschwunden sind, obgleich sie in einem schon weit vorgerückten Alter war, in welchem die Verrichtungen der Gebärmutter

Bücher

Kategorie:

Medizin

Jahr:

1842

¬Der¬ Magnetismus im Verhältnisse zur Natur und Religion

Seite 47 von 572

selbst dauert kürzere oder längere Zeit, jedoch in den gewöhnlichen Fällen selten über eine Stunde; aber auch einen und mehrere Tage, ja Wochen hat man den Schlaf andauern ge sehen, wie dieses von mir selbst und andern öfters beobachtet wurde?) Die kranke Gräfin M. ($. 13) schlief einmal 14 Tage unausgesetzt, aber die meiste Zeit wach — hellsehend. : In der Folge tritt der Kranke entweder magnetksirt wieder unter ähnlichen Umständen in Schlaf, oder auch nicht magnetism, um dieselbe Zeit wenigstens

Bücher

Kategorie:

Medizin

Jahr:

1842

¬Der¬ Magnetismus im Verhältnisse zur Natur und Religion

Seite 514 von 572

Wasser, bis die Hitze sich mindert, was, sechs- bis zehnmal des Tags wiederholt, wenn es so oft nothwendig ist, entschieden den günstigsten Er folg hat. Auch Bader gebrauche ich bei den hartnäckigsten Brennfiebern, aber hier weiche ich nach dem Rath der Gräfin M.

Bücher

Kategorie:

Medizin

Jahr:

1842

¬Der¬ Magnetismus im Verhältnisse zur Natur und Religion

Seite 532 von 572

Sonnenwärme; auch das kalte oder warme Bad mit .Tropft, Tusch- und Sturzbädern kann man zu Hülfe nehmen. End lich gebraucht man das magnetische Vaquer, welches nach der Gräfin M. bei Lähmungen mit Schwäche des Kopfes mit Eisen, Erde und Glas bis zu %in einen Eimer gefüllt wird, der auf einer Zinkplatte steht, und worauf der Kranke die Füße legt oder stellt. Unter der Zinkplatte soll man nach gewissen Umstanden (nicht im mer) noch mit Wasser gefüllte Bouteille» legen, auch bringt

Bücher

Kategorie:

Medizin

Jahr:

1842

¬Der¬ Magnetismus im Verhältnisse zur Natur und Religion

Seite 61 von 572

, bis das Brechen endlich ganz aufhörte und auch nicht mehr wieder kam. Mit der Gräfin M. stand ich viele Jahre lang zwischen Bonn und Rußland in Cvrrespondenz und magnetischem Rapport, und zwar vorzüglich dadurch,-daß ich zu gewissen, von ihr im Hellsthen angegebenen Zeiten den Mond, als Zwischenleiter der magnetischen Kraft, magnetksirte, wodurch sie, nach ihrer Versiche rung, das Hellsthen mehrere Jahre erhielt, und darin nicht bloß sich selbst, sondern auch sehr vielen Andern die Cur verordnet

Bücher

Kategorie:

Medizin

Jahr:

1842

¬Der¬ Magnetismus im Verhältnisse zur Natur und Religion

Seite 502 von 572

ich darüber vielfältige Erfahrungen gemacht habe. Nach der Vorschrift der Gräfin M. mußte ich sie mir der einen Hand halten, während ich die andere gegen den Mond auöstreckte. Eben so geschah es mit der Sonne. Später habe ich auch die Kranken in die Sonne gelegt.

Bücher

Kategorie:

Medizin

Jahr:

1842

¬Der¬ Magnetismus im Verhältnisse zur Natur und Religion

Seite 65 von 572

werden können, daß auch das OegEntheil möglich sey, da solche Kranke oft wie Kinder erzogen Werden müssen. Ich selbst durfte einer Hellsehenden in solchen kri tischen Periode« mich öfter gar nicht nähern. Die Gräfin M.

Bücher

Kategorie:

Medizin

Jahr:

1842

¬Der¬ Magnetismus im Verhältnisse zur Natur und Religion

Seite 539 von 572

514 kann da unbedenklich dieselben mit magnetkfirtem Wasser bespritzen, oder mit Leinwandbauschen befeuchten; feingestoßenes magnetifirtes Salz auflegen rc- Gegen die Gicht mit Verstopfungen km Unterleib und Hypo chondrie gab die Gräfin M. folgende Maschine an. Ein Eimer wird auf vier grüne Bouteillen gestellt, zwischen welchen in der Mitte ein dickes Eisen unten an dem Boden befestiget wird. Der Boden des Eimers wird mit einer Glasplatte belegt, und dann mit Eisenschlacken, Glas, mit birkenen

Bücher

Kategorie:

Medizin

Jahr:

1842

¬Der¬ Magnetismus im Verhältnisse zur Natur und Religion

Seite 85 von 572

« fortdauert, entweder ganz freiwillig zuweilen wiederkehrend, oder auch durch eine wiederholte magnetische An regung. So habe ich drei Falle der Art beobachtet, und die Gräfin M. schlief Jahre laug hin und wieder ein, und verordnete vielen Kranken, zum Theil in weiter Ferne, die heilsamsten Mit tel. Diese Dame war mir überhaupt eine der merkwürdigsten Hellsehenden, von der ich auch am meisten gelernt habe; denn ihre Anschauungen erstreckten sich lediglich auf Gesundheitszustände, sowohl

Bücher

Kategorie:

Medizin

Jahr:

1842

¬Der¬ Magnetismus im Verhältnisse zur Natur und Religion

Seite 541 von 572

in Verbindung. Die Gräfin M. construirte für einen Wassersüchtigen ein Baquet, wel ches aus einem mit Glas, Eisen, Sagemehl und Erde, ohne Wasser, gefüllten Kübel bestand; dieser wurde an einigen Stellen durchlöchert, in ein größeres mit Wasser gefülltes Gefäß gestellt, so daß aus diesem das Wasser in den Kübel eindrang. Ein ei serner Conductor war das Verbindungsglied. Bei der Bauchwas sersucht mit entzündlichen Affectivnen ließ ich mehrmal 15 bis 20 Blutegel ansetzen, das Wasser stoß darnach Tage lang

Bücher

Kategorie:

Medizin

Jahr:

1842

¬Der¬ Magnetismus im Verhältnisse zur Natur und Religion

Seite 67 von 572

, und der Fähigkeit ein zweckmäßiges Heilverfahren anzngeben, gehören auch die soge nannten Kopfuhren (nach Eschenmayer) solcher Personen, nämlich das genaueste Sonnenzeitmaaß und die Erfindung neuer Maschinen und magnetischer Pakete, zum eigenen Gebrauch sowohl als auch für andere. So gab die Gräfin M. für sich eine Maschine an, die sie als Paket gebrauchte, so wie eine für Schwindsüchtige, eine andere für die Gicht, eine für Lähmungen und eine für die Wasser sucht. Alle bestehen aus Mineralsioffen und Wasser

Bücher

Kategorie:

Medizin

Jahr:

1867

Hippolyt Guarinoni : ein kleiner Beitrag zur tirolischen Culturgeschichte

Seite 28 von 37

Autor: Obrist, Johann Georg / von G. Obrist

Schlagwort: p.Guarinonius, Hippolytus

Signatur: I 39.884

Intern-ID: 215504

27 dreckant; -Fromme Stocknarren; Fünff Lastergrewel der vollen Weiber; Fuchsschwäntzer Art ; Gell Narren; Gerichtlichs Lieble; GeytzhaH deß Teuffels best Wild brüt; Graf Antoni Trentschon ; Gräfin zu Hennen berg; Gerichtschreiberische Bubenzucht; Grobheit der 'Spanischen Doktoren; Hoffleuten ist der Donner ge- fahr; Keller Metzen; Ketzer, Gespönst, Teuffel vnd Vbelthäter hassen alle das Liecht ; Kindliche Schopp Geschicht; Lands knechtische Fürst chtigkeit; Lob der alten Weiber; Melamolische

Bücher

Kategorie:

Medizin

Jahr:

1842

¬Der¬ Magnetismus im Verhältnisse zur Natur und Religion

Seite 124 von 572

Erfahrungen nicht gelernt, diese mächtigen Gestirns kräfte als Heilmittel zu benutzen. Ich erinnere hier nur kurz an die oben bemerkte Verordnung der sehr hellen Gräfin M., sie durch den Mond zu magnetisiren, welche ein andermal, nachdem sie durch verschiedene Mittel ihre Regeln nicht zuwege bringen konnte, mir die Weisung gab , daß ich sie an einem bestimmten Tage Zur Zeit des Vollmondes, Abends um 9 Uhr, auf die Mitte einer ganz schmalen hölzernen Brücke der Tepel zu Karlsbad führen

Bücher

Kategorie:

Medizin

Jahr:

1842

¬Der¬ Magnetismus im Verhältnisse zur Natur und Religion

Seite 544 von 572

. Ein skrophulvses Mädchen von neun Jahren verlor m wenigen Tagen eine Monate alte Augenentzündung mit Lichtscheu, und das linke kleiner gewordene und verdunkelte Auge wurde nach und nach wieder größer und nach einem halben Jahr auch wieder klar. Skirrhöse Verhärtungen sind schon öfter zum Stillstand gebracht, nach Andern sollen sie sogar zertheilt worden seyn. Die Gräfin M. hatte eine verhärtete Gebärmuttergeschwulst von der Größe eines Kindskopfes; seit mehreren Jahren hatte das Hebet zugenommen

Bücher

Kategorie:

Medizin

Jahr:

1929

¬Die¬ Bäder und Heilquellen im Hochetsch

Seite 116 von 178

Autor: Mader, Ignaz / von Ignaz Mader

Ort: Bolzano

Verlag: Vogelweider

Umfang: 175 S. : Ill.

Schlagwort: g.Südtirol ; s.Heilbad<br>g.Südtirol ; s.Heilquelle

Signatur: II 106.002 ; D II 106.002 ; II A-4.217

Intern-ID: 112790

darauf gestärkt, wie neugeboren fühlte. Davon erfuhr nun auch der görzische Minisleriale Theobald v. Frauenstätlen, welcher ungefähr 1490 durch Hofslä Her beim Hirschbrunnen ein ordentliches Bad h er richten ließ. Bald gewann dasselbe einen solchen Ruf, daß selbst Leonhards, des Grafen v. Görz zweite Gemahlin Paula v. Gonzaga, Markgräfin von Mantua, zur Kur kam und von heftigsten Gliederschmerzen geheilt wurde. Zum Danke ließ die Gräfin das Kirchlein zur hl. Magdalena im Moos bei Villabassa

Bücher

Kategorie:

Medizin

Jahr:

1929

¬Die¬ Bäder und Heilquellen im Hochetsch

Seite 50 von 178

Autor: Mader, Ignaz / von Ignaz Mader

Ort: Bolzano

Verlag: Vogelweider

Umfang: 175 S. : Ill.

Schlagwort: g.Südtirol ; s.Heilbad<br>g.Südtirol ; s.Heilquelle

Signatur: II 106.002 ; D II 106.002 ; II A-4.217

Intern-ID: 112790

Waldreich, kaiserl. Salzschiffmeistcr zu Hall, Josef Gümmer und Frau aus Bolzano; 1691 Frau Maria Anna Federmauer zu Lemansegg, Frau Elisabeth Hörtnagelin, 1695 Freyle Maria Dorothea Gräfin zu Wolkenstein und Trostburg, Johann Bap. Kempter von Bressanone; 1697 Johann Franz Graf zu Kimen, Auer und Belast; 1706 Georg Anthony Kempter von Riggburg, fürstl. Brixnerischer Hofjunker; 1767 wurde der Neustifter Prälat Zanna gebanst und gleichzeitig sein Kammerdiener. Man war gesellschaftlich gar nicht exklusiv

Bücher

Kategorie:

Medizin , Wirtschaft

Jahr:

Kur- und Fremden-Liste des Kurortes Gries ; 28. 1908/09

Seite 501 von 620

Autor: Getr. Zählung

Ort: Gries

Verlag: Kurvorstehung

Umfang: (1908/1909)

Schlagwort: g.Gries <Bozen> ; s.Kurgast ; f.Verzeichnis

Signatur: III Z 542/28(1908-09)

Intern-ID: 465068

b. Berlin Pitscheider 1435 Piloty Professor Dr, von, mit Frau Gemahlin; 4 Söhne, 1 Töcbterchen . und Bedienung ' München Austria - 223 Pink Otto, Privat, mit Gattin Sofie Wien Mnnstjour 403 Plasterk Moritz, Ingenieur . Charlottenburg Sanatorium 776 Plaz Frau 'Gräfin, geb. Münch-Bellingliau- sen, mit 1- Kammerjungfer Wien . Austria 788 Plaz Graf Hyronimüs „ Hoch-Salzburg Austria 989 Plötzeneder Thekla, Kaufmannsgattin' mit Fräulein Töchtern Anna u. Resi Salzburg Pitscheider ,1451 Pocci Gräfin Marie

Johann von, k. u. k. Feidmar-- schalleutnant a. D., mit Frau Gemah lin und Fräulein Tochter Schöneck 1474 Russocka-Czapska Frau Gräfin Tsa Lemberg Sonnenhof S. ' 232 Sachse Marie, Stadtpfarrerswitwe, mit Tochter Fräulein Hilda Sachse, ein Dienstmädchen Weimar Ramerhof Salm Frau Gräfin geb. Freiin von Speth, mit 1 Kammerjungfer Rom Austria Schadet' Anna, Privatierswitwe, ’ München Pitscheider Schadow Hans, Professor Dessau,Anhalt Vielanders Schäfer Kat ohne, Lehrerin Warnsdorf-Böhmen Hafner Scharwenka

Bücher

Kategorie:

Medizin , Wirtschaft

Jahr:

Kur- und Fremden-Liste des Kurortes Gries ; 28. 1908/09

Seite 513 von 620

Autor: Getr. Zählung

Ort: Gries

Verlag: Kurvorstehung

Umfang: (1908/1909)

Schlagwort: g.Gries <Bozen> ; s.Kurgast ; f.Verzeichnis

Signatur: III Z 542/28(1908-09)

Intern-ID: 465068

Ein-. tragungs- Nummer Name, Stand, Begleitung Wohnort Wohnt in Hotel, Pension, Villa Ein tragungs- Nummer Name, Stand, Begleitung Wohnort Wohnt in Hotel, Pension. Vilia t i . 1451 Pocci Gräfin Marie Sophie v., geh. Freiin v. Pfeffel, Kämmererswitwe, Comtesse Nini v. Pocci, 1 Kammer jungfer München Bellevue 1313 Portner Therese, k. k. Beaüitens-Ww. mit Gesellschalterin Josefine Feibermayr Salzburg Erica 790 Preisenhammev Joh., Lehrei Wien Trafojer 845 Prerovsky Viktor, Architekt, Wien

Sanatorium . 1006 Rubin Eugenie, Volksschullehrerin . Präg ' ; . Julienhof 255 Rungg Johann von, k. u; k. Feidinar- ; : schalleutnant a. D., mit Frau Gemah lin und Fräulein Tochter C. Schöneck 1474 Russocka-Czapska Frau Gräfin ; Isa Lemberg - , Sonnenhof . Neu angekommén. 1621,'Rawack Emma, Arztensgattin mit - 1 f ■ Fri. Tochter Margarete Berlin. Sanatorium 1613, Reicherf Rudolf ■ mit Gattin, Wien Sonnenhof 1602 Reuter Dr. .Albrecht, Arzt, mit Ge- mahlin, ■ ' • . . Greiz i. Vogtl. yielanders , . ,.1639

Riener Paula, Bezirksoberjägersgattin, Predazzo Draxlmühle .'1589 Robitzsch Dru med. Arzt, Leipzig Spreter e-.' ; -■ S. .. 232 Sachse Marie, Stadtpiarrerswitwe, mit - Tochter Fräulein Hilda Sachse, ein Dienstmädchen Weimar Ramerho! / 301 Salm Frau Gräfin geh. Freiin von Speth, mit 1 Kammerjungfer- Rom ■ Austria 1379, Schnder Anna, Privatierswitwe, !. . München Pitscheider' 1460 Schadow Hans,. Professor . -Dessau,Anhalt Vielanders.: ,- . 528 Schäfer Kai oline, Lehrerin Warnsdorf-Böhmen Hainer 1519

- 1615 Schönberg^Fraü Gräfin, IRegensburg, Bayern Sonnenhof 1622 jSenzny Arfh.,.Kaufmann, Rothsürbenb.Bresla.u Sanatorium 1606 S’erog Olga, 'Beamtensgattin mit - Töchterchen ■ Saybusch, Galiz. Pitscheider 1629-Spach; Wladimir,, Arzt, . . Berlin Bàdl I 1628 Stier Robert; Privat, Tharandl, Sachsen Badi 1638 Stoll Vinzenz, Direktor mit 2 Fräu lein Töchter,- . -Brünn Austria

Bücher

Kategorie:

Medizin , Wirtschaft

Jahr:

Kur- und Fremden-Liste des Kurortes Gries ; 28. 1908/09

Seite 456 von 620

Autor: Getr. Zählung

Ort: Gries

Verlag: Kurvorstehung

Umfang: (1908/1909)