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Bücher
Kategorie:
Medizin
Jahr:
1889
Teratologische Mittheilungen aus dem pathologisch-anatomischen Institute der k. k. Universität Innsbruck
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Seite 136 von 200
Autor: Pommer, Gustav / von Gustav Pommer
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: S. [116] - 165 : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Berichte des Naturwissenschaftlich-medizinischen Vereines ; 18<br>Pommer, Gustav: ¬Die¬ chronische deformierende Gelenksentzündung (Arthritis deformans) vom Standpunkte der neuzeitlichen Forschung aus / von G. Pommer. - 1914 - In: Teratologische Mittheilungen aus dem pathologisch-anatomischen Institute der k. k. Universität Innsbruck ; Sign.: II A-3.445 <br>Pommer, Gustav: ¬Die¬ Bedeutung der Funktion für die Erklärung in der neueren Pathologie : Inaugurationsrede / von Gustav Pommer. - 1902 - In: Teratologische Mittheilungen aus dem pathologisch-anatomischen Institute der k. k. Universität Innsbruck ; Sign.: II A-3.445 <br>Pommer, Gustav: Schädel- und Gehirn-Asymmetrie, verursacht durch ein Kephalaematoma internum / von G. Pommer. - 1894 - In: Teratologische Mittheilungen aus dem pathologisch-anatomischen Institute der k. k. Universität Innsbruck ; Sign.: II A-3.445
Signatur: II A-3.445
Intern-ID: 153672
thyreopriva verfielen. In demselben Jahre berichteten die beiden Chirurgen JAQUES LOUIS und August Reverdin 48 über ebensolche Erfahrungen bei den 22 von ihnen ausgeführten Kropfexstirpationen. Es stellte sich heraus, daß es sich bei dem nach To talexstirpation der Schilddrüse entstandenen chronischen Folgezustand der Cachexie um denselben Symptomen- Komplex handelt, den W. Gull 49 und W. M. Qrd 50 im Jahre 1873 bez. 1877 in England an je fünf Frauen beobachtet hatten. Der Zustand war von dem ersteren

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Bücher
Kategorie:
Medizin
Jahr:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Seite 211 von 363
Autor: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Ort: Bolzano
Verlag: Buchdr. Vogelweider
Umfang: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Signatur: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern-ID: 87447
hatte. Da zu erhielt ter aus Straßburg diie Nach richt. daß sein Vermögen und das sei ner Frau gefährdet sei. Er reiste also dahin, aber statt einer Woche war er zehn Wochen abwesend — er hatte einen Abstecher nach England gemacht — und als er wieder kam, ®ingen die «Wen Nachreden wieder an und man sagte, er sei deshalb ohne Vorwissen der Universität so lange weggeblieben, weil er sich um enne andere Kondition umsehen wallte. Obwohl ihm die herzoglichen Räte zu Stuttgart versicherten, man denke g &T nicht daran

, von einer Doktoripromotiom zu Paris sagt ex aber nichts (1561). Das Jahr darauf war er auch in England. Wo er alber sich eigentlich die Doktorwürde geholt hat, äst unklar. Im 16. Jahrhundert nahm man es nicht formier sehr streng mit diesem Grad; was man von einem ausübenden ' Arizte vertenigte, be schränkte sich auf wenfe; wenn .er sich ' auf einer Universität mit Galenus ver traut 'gemacht, die Heilkräuter studiert und bei einem Praktikus die Hantierun gen erlernt hatte, so war er zum Doktorieren fertig; diie Anatomie

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